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Dinge für ganz Kleine: sinnvolle und sinnlose Babysachen

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Dinge für ganz Kleine: sinnvolle und sinnlose Babysachen

Meine Kinder sind aus dem Babyalter raus und der Keller platzt aus allen Nähten. Also: Ausmisten ist angesagt. Und: Da tummeln sich allerlei Babysachen, die ihren Zweck nie so recht gerecht wurden … jetzt wandern sie endgültig zum Trödel bzw. zum Sperrmüll. Andere „Babysachen“ sind hingegen nach wie vor im Einsatz. Grund genug, um noch einmal Resümee zu ziehen: Was braucht man für ein Baby? Und was kann man sich sparen?


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten


Zugegeben, das hier ist meine ganz persönliche Erfahrungsgeschichte. In anderen Familien kann das freilich anders aussehen. Meine Kinder sind mittlerweile 7 und 4 1/2 Jahre alt – und manche „Babysachen“ sind nach wie im Einsatz!

Babysachen, die absolut Sinn machen

  • Autositz/Babyschale:
    Klaro. Ist nicht umsonst Pflicht.
  • Autosonnenschutz - Guckuck Eule - viele Farben!Sonnenschutz fürs Auto:
    Fenster-Rollos oder Blenden mit Saugnäpfen tun gute Dienste – auch noch nach Jahren! Und wenn sie obendrein noch cool aussehen, so wie diese Eule … ich bin VERLIEBT!
  • Hochstuhl:
    Da sollte man nicht sparen! Wenn der Stuhl hochwertig ist und mitwächst, dann sitzt das Kind noch im Grundschulalter darauf. Ich empfehle: Holz statt Plastik – und zeitloses Design! Bei uns stehen 2 Tripp-Trapps von Stokke aus 2. Hand (einer davon ist mehr als 20 Jahre alt!) – und sie werden auch künftigen Nichten und Neffen sicherlich gute Dienste leisten. Aber noch haben wir sie im ständigen Gebrauch. Siehe auch:  Hochstühle im Test
  • Tragetuch/Tragehilfe:
    eine der wichtigsten Anschaffungen aus meiner Sicht. Traut euch! Kurse und Anleitungen gibt es zuhauf, auch im Web: Babys und Kleinkinder tragen: aktueller Warentest und Video-Anleitungen. Siehe auch: Babys tragen
  • Wickeltasche:
    praktisch, weil immer alles beisammen ist – war jahrelang mein treuster Begleiter!
  • Lätzchen:
    Davon kann man NIE genug haben! Am besten zum Schnüren (Klettverschluss verliert seine Haftkraft durch’s viele Waschen und Baby kann sich ein solches Lätzchen leichter vom Leibe reißen).
  • Badethermometer:
    Die Temperatur des Badewassers hab ich regelmäßig unterschätzt! Daher aus meiner Sicht ein Muss!
  • Stillkissen:
    daraus lässt sich nebst dem ursprünglichen Zweck ein wunderbares Babynest zaubern (als Ersatz für das Reisegitterbett) – unterwegs, bei Oma, in den Ferien … Bei uns war das Stillkissen so jahrelang im Einsatz!
  • Gitterbett mit Schlupfsprossen:
    Ich habe meinen Kindern die Schlupfsprossen geöffnet sobald sie krabbeln konnten. Damit wurden sie schon früh selbständig und kamen eigenständig – ohne Schlupfsprossen wären sie in Sachen „Befreiung“ mit dem entsprechenden Hilfe-Gebrüll  ständig auf die Eltern angewiesen.
  • Schlafsack:
    Ein Babyschlafsack macht absolut Sinn, weil sich die Kleinen sonst ständig abdecken. Achtung! Wird aber auch schnell zu klein, daher sind mitwachsene Varianten empfehlenswert.
  • Nachtlicht:
    Kaum ein Kind liebt die absolute Dunkelheit – bei uns sind beide Nachtlichter nach wie vor im täglichen Einsatz. Siehe: Nachtlicht: besser rot
  • Bücher, Bücher, Bücher!
    Schon die Kleinsten sollten eine kleine Bibliothek ihr eigen nennen und regelmäßige Vorlesezeiten genießen. Kinder kriegen so Kontakt zu einem umfangreichen Wortschatz – macht sich absolut bezahlt!
  • Musik:
    Musik bereichert das Leben der Großen wie der Kleinen,fördert die Intelligenz und hält gesund! Darum: singen, singen, singen! Siehe u.a.: Schlaf, Kindlein, schlaf – die Macht der Schlaflieder
  • Spielsachen:
    Eine Zusammenfassung für geeignetes Spielzeug für Kinder von 0 bis 6 Jahren findet ihr hier: Welches Spielzeug in welchem Alter? (Serie)
  • Sicherheit:
    Der Wohnung muss bei weitem kein Hochsicherheitstrakt werden, weil Kinder einige Neins durchaus akzeptieren und respektieren (und so auch gleich den Umgang mit Gefahren lernen), aber einiges macht absolut Sinn – zum Beispiel: Absturzsicherung/Bettgitter, Steckdosen-Sicherungund dgl.

Bedingt sinnvoll:

  • 937765_bathBaby-Badewanne:
    sperrig und doch sehr bald viel zu klein. Eine Wäschewanne aus Plastik tut’s auch. Oder gemeinsam ab in die Badewanne!
  • Windeleimer:
    Verzichtbar, wenn die Mülltonne in “greifbarer” Nähe ist. Ansonsten macht dieses Ding absolut Sinn – vor allem wenn der Deckel dicht schließt.
  • Babywippe:
    Zwischendurch ganz praktisch, aber die Babyschale für’s Auto tut’s auch! Unbedingt gegen Absturz sichern! Und: Nicht als Dauerverwahrung nutzen!
  • Babyphon:
    Praktisch, aber nicht ganz unbedenklich: Babyphon: Strahlenbelastung im Kinderzimmer
  • Reisebett:
    Praktisch, aber sperrig (trotz faltbarer Ausführung). Und es steht eben die meiste Zeit in der Gegend herum. Eine Matratze am Boden mit Stillkissen rundherum tut’s auch.
  • Babynagelschere:
    Angeblich sicherer, aber meines Erachtens viel zu unförmig. Mit gegebener Vorsicht geht auch eine ganz normale Nagelschere wunderbar, alternativ ein klitzekleiner Nagelzwicker.

Nicht bewährt haben sich:

  • 1098038_baby_shoesBabyschuhe:
    Zugegeben, sehen niedlich aus, allerdings – wozu? Meist sind sie viel zu steif und nicht einmal für’s Laufen lernen geeignet.
  • Wickeltisch:
    sperrig, kitschig, hässlich. Oft auch teuer. Und manchmal sogar gefährlich. Sicher, der Rücken dankt es der jungen Mutti, wenn sie sich zum Wickeln nicht bücken muss. Aaaber: auch wenn man es anfangs nicht glauben kann: das Wickelalter geht so schnell vorbei. Und dann steht das Ding in der Gegend rum. Wickeln geht auch am Küchentisch. Oder gleich am Boden (hat auch den Vorteil, das es keinerlei Absturzgefahr gibt) – mein zweites Kind habe ich ausschließlich am Boden gewickelt. Außerdem hat grad erst vor kurzem Ökotest wieder einmal mit grauslichen Details zu Wickelauflagen aufhorchen lassen (siehe: hier)
  • Stubenwagen:
    Wunderschön anzusehen, aber das Baby endlich drinnen geschlafen hätte, war er schon wieder zu klein.
  • Baby-/Kinderbettzeug:
    winzig, süß – und rasch zu klein. Selbst die Kindergröße macht keinen Sinn, da haben wir gleich die normale Erwachsenengröße gewählt. Hat auch den Vorteil, dass ein fliehender Elternteil (wenn die Kinder mal wieder zum nächtlichen Sturm auf das Elternbett blasen) im Ersatzlager nicht frieren muss.
  • Krachmacher-Spielzeug:
    kitschig, nervig  – nervtötend. Und Lerneffekt = null. Habt Mitleid mit den kindlichen – und elterlichen – Ohren und schenkt NIEMALS so genannte „Lerncenter“.

Babysachen, die es bei uns nie gab:

  • 1028858_babyLaufgitter/Laufstall:
    Kinder hinter Gittern sind nicht meine Sache – Grenzen kann man meines Erachtens auch anders vermitteln. Ein halbwegs Kinder-sicheres Zimmer (am besten das Wohnzimmer) tut’s auch.
  • Lauflernwagerl:
    Die Sinnhaftigkeit entzieht sich mir komplett; kann auch sehr gefährlich sein (in vielen Ländern sogar verboten).
  • Baby-Badeschaum:
    die zarte Babyhaut bloß nicht mit Chemie zuschütten! Heißer Tipp (für Baby UND Mutti): Mandel und Lavendel

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Dieser Beitrag hat 13 Kommentare

  1. Irgendwo dazwischen gehört der Rumpelstecken. Ein Vor-sich-her-schieb-Spielzeug, das einen Heidenradau macht, und … Hey, vielleicht sollte ich darüber einen Artikel schreiben? Danke für die Idee :-)

  2. Hi!
    Schöne Zusammenstellung! Ein sog. Lauflernwagen war bei uns aber sehr sinnvoll – ich meine so eine Spielkiste auf Rollen mit Griff und tiefem Schwerpunkt, gibt auch ein Modell was schon vorher als Spielbogen taugt… Absolut sinnfrei finde auch ich diese „Gehhilfen“, die waren sicherlich gemeint, wo das Kind in einer Art Höschen sitzt und dann nur pseudomässig läuft!

  3. endlich mal ein guter und sinnvoller Beitrag!Als Mutter von inzwischen drei Kindern kann ich nur recht geben und zwar ausnahmslos! danke!

  4. Hallo,
    also insgesamt kann ich das meißte verstehen. Nur ohne meine Wickelkommode wäre ich echt aufgeschmissen. Da ist alles was ich brauche beisammen, ein Wäschereck obendrüber für die Babywäsche gibts auch und wir sind manchmal ne halbe oder dreiviertelstunde da. Ich kann Wäsche machen, die Kleine starmpelt, rechts und links habe ich allerdings auch eine Erhöhung gegen Runterrollen und Ablagefläche für den ganzen Kram angebaut und wenn der ganze Aufsatz nicht mehr gebraucht wird, ist die Kommode wieder eine Kommode. Aber ohne könnte ich mir unser Leben zur Zeit nicht vorstellen. Und wenn Nummer zwei drauf liegt kann die große noch bequem in einer Ecke mit drauf sitzen und wir können erzählen. Mein Fazit: wenn Wickelkommode dann groß genug, auch in unserer winzigen Wohnung.

  5. Ein großes Dankeschön für diese Auflistung. Wir erwarten bald Nachwuchs und da ist es schön noch einmal von jemand anderem aufgelistet zu bekommen, was wir so alles brauchen (oder nicht brauchen) könnten. Das hilft beim Schreiben der Wunschliste ;)

  6. Danke für die Auflistung. Auch wir erwarten bald Nachwuchs. Eine Frage hätte ich noch zum Laufstall / – Gitter. Ich habe diese Erfindung bis her als recht praktisch angesehen. Nicht um das Kind den ganzen Tag drin zu lassen, sondern um es kurz „abzustellen“. Beispiel: Es klingelt an der Tür und ich muss schnell raus, oder der Hund muss für sein Geschäft kurz in den Garten. Ohne Laufgitter muss ich das Kind jedes mal komplett anziehen und mitnehmen. Das geht doch auch nicht?!
    Gibt es dafür bessere Lösungen als ein Laufgitter?

    1. Da scheiden sich wohl die Geister – DIE eine Wahrheit gibt es dazu nicht. Wir persönlich sind bei beiden Kindern komplett ohne ausgekommen. Es gab auch wirklich keine einzige Situation, in der ich es vermisst hätte. Auch sind wohl die Kinder recht unterschiedlich – meine Kinder hätten aus Leibeskräften gebrüllt, wenn ich sie irgendwo alleine im Raum zurückgelassen hätte. Ich sage nur: rein ins Tragetuch und alle sind glücklich! So nah bei Mama (oder Papa) ist auch die Kleidung nicht so tragisch: Haube drauf, große Jacke um Mama, Tragetuch und Kind herum und gut ist’s. Sonst tut’s auch eine Decke am Boden.

  7. Nette Liste. Finde einen Wickeltisch allerdings sehr gut, mir tut alles weh, wenn ich mal bei einer Freundin auf dem Boden wickeln muss. Habe einen von Ikea, der war erstens nicht teuer, zweitens kann man ihn später zum Schreibtisch umbauen.

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