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Die Wahrheit über Weihnachten: 13 emotionale Phasen, denen Eltern nicht entkommen

Die Wahrheit über Weihnachten: 13 emotionale Phasen, denen Eltern nicht entkommen

Die schönste Zeit im Jahr: wenn die Kinderaugen im Kerzenschein glitzern!
ABER: Diese schönste Zeit ist auch eine echte Herausforderung für Eltern. Diesen 13 hochemotionalen Phasen entkommen wir im Advent kaum:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Die Wahrheit über Weihnachten: 13 emotionale Phasen, denen Eltern nicht entkommen ...

13 hochemotionale Phasen rund um Weihnachten

Diese Phasen rund um Weihnachten wiederholen sich in unserer Familie wie das Amen im Gebet … Sagt mal, geht’s euch auch so?

#1 Hilfe! Jetzt schon?!?

Die ersten Weihnachtsdekorationen tauchen ja schon im September in den Läden auf … Echt jetzt? Brauchen wir wirklich diese frühe Erinnerung, dass wir schön langsam unser Hirn martern und die Geldbörse zücken sollten? Nein! Brauchen wir nicht!

#2 Waaas? Ist das wirklich dein Ernst?

Bescheidenheit ist eine Zier, von der zumindest meine Kinder nicht viel wissen wollen. Statt selbst gemalten und liebevoll gestalteten Wunschzetteln, ging unser Jüngster dazu über, den Lego-Katalog zu durchforsten, Wunschprodukte auszuschneiden und auf ein A4-Blatt zu kleben. Schon bald war das Blatt zu klein, mit dem Resultat, dass unsere Türe zur Hälfte mit Lego-Schnippsel beklebt wurden.

#3 Der frühe Vogel fängt den Wurm?

Dieses Jahr wollten wir alles besser machen und haben die Geschenke schon Anfang Dezember besorgt. Freilich taten diverse Prozentaktionen von Spielwarenhändlern ihr übriges, um uns Beine zu machen. 20 Prozent auf Lego? Her damit. Nur blöd, dass die Jungs im Advent ihre Wünsche noch zig mal ändern …

#4 Glühwein, Punsch und gebrannte Mandeln

Ach, die Zeit ist wirklich die schönste im Jahr! So ein bisschen Glühwein bringt jeden Stress zur Strecke.
Wenn es nur nicht so ARSCHKALT wäre …

#5 AUSVERKAUFT!?!

Ausgerechnet das am meisten gewünschte Spielzeug ist vor Weihnachten nicht mehr zu bekommen. Manchmal vermute ich schon, dass das Absicht ist … Dass die mit schlechtem Gewissen geimpften Eltern – weil sie das Wunschgeschenk nicht erfolgreich ergattert haben – im Januar dann noch ein Good-Will-Geschenk nachliefern. Weil’s ja da dann wieder lieferbar ist.

#6 Der schönste Baum!

Natürlich brauchen wir den schönsten Baum. Er darf nicht zu klein sein, am besten Bio – und vor allem muss er SCHÖN sein.
Ganz ehrlich? Wir machen da seit Jahren nicht mehr mit. Wir haben einen alternativen Weihnachtsbaum. Anleitungen: Weihnachtsbaum aus Holzlatten, Weihnachtsbaum aus einer Holzpalette (ohne Sägen und Bohren)

#7 Existenzkrise par excellence!

Weihnachten bedeutet ZWEI ganze Tage geschlossene Geschäfte. 2017 ist es sogar noch schlimmer – weil der 24.12. zu allem Überfluss auch noch ein Sonntag ist. Wie werden wir das bloß überleben?!?! Haben wir alles daheim, haben wir etwas vergessen? Immer diese Unsicherheit!

#8 Wann läutet ENDLICH das Glöckchen?

Der 24. Dezember ist ja durchaus eine spezielle Herausforderung: die Kinder wollen von A bis Z beschäftigt werden. Denn an diesem speziellen Tag haben sie – ganz untypisch für diese Jahreszeit – sprichwörtlich Hummeln im Arsch. Wann ist es eeeeeendlich soweit?
Vielleicht wär das ja eine Beschäftigungsmöglichkeit: Idee für’s Kinder-Auslüften: Foto-Safari

#9 Alles VIIIIEEEL zu viel

Die Ernüchterung am 24. Dezember: In Anbetracht der aufgeschlichteten Packerl-Berge unter dem Christbaum wird klar: Wir haben – wieder mal – viel zu viel gekauft. Sehenden Auges – wir hätten es doch längst gewusst. Und trotzdem:

#10 Ist das alles?!?

Egal wie hoch der Geschenkeberg – den Kindern ist des dennoch viel zu wenig.
Humpf …

#11 Kinder, ihr seid einfach viel zu ehrlich …

Das Geschenk von Oma war lieb gemeint – kam aber nicht so wirklich beim Kind an. Und was macht das Kindlein? Es macht keinen Hehl daraus, dass das Geschenk nicht gefällt … Ooops. Peinlich.

#12 Last but not least: Weihnachten ist doch einfach schööööööön!

Aber Gefühlschaos hin oder her … Weihnachten ist doch einfach schön! Die Musik – ja, ich kann mich durchaus auch für Last Christmas erwärmen! -, die Kekse, die Gemeinsamkeit, die Familie. Einfach schön! Die Kinder verschwinden mit ihren neuen Geschenken und spielen, spielen, spielen, als gäb’s kein morgen.

#13 Ich brauch mehr Lego!

Spätestens am 25. Dezember ist alles durchgespielt – und der Ruf nach frischen Nachschub wird laut.
WTF?
Naja, vielleicht hilft dann das: Kostenloser Download: 120 Ideen gegen Langeweile
Und wenn wir Pech haben, dann sind die Kinder noch überdurchschnittlich übellaunig – weil sie schließlich gestern viel zu lange munter waren.

Und bei euch so…?

Hab ich was vergessen? Geht’s euch auch so? Ist das die Wahrheit über Weihnachen?
Oder schafft ihr das ganz anders? Besser?
Ich freue mich auf eure Kommentare!

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. ja, bei einigen Punkten sind wir uns sehr ähnlich…Geschenke bin ich schon früh dabei und erst Recht mit denen, die in den selbstgebastelten Kalender kommen

  2. Viele Dinge haben wir auch so… die Geschenke meist schon im November bei dieser 20% Aktion….zum Glück werden hier die wünsche nichtmehr gewechselt…….bzw weiß ich ganz gut was geht;) und gegen die Langeweile am 25…. bei uns liegt jeden Tag ein zwei Geschenk unterm Baum….. so ist genug Zeit alles genau zu betrachten…spiel in Ruhe zu spielen und Lego zu bauen…..
    Liebe weihnachtsgrüsse silkr

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