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Frühförderung: Welche Kinderkurse machen WIRKLICH Sinn?

Frühförderung: Welche Kinderkurse machen WIRKLICH Sinn?

Mandarin für Babys, Yoga für Kleinkinder, Stillberatung, Spielgruppen, Eltern-Kind-Treffs, Musik für Babys … Kinderkurse und Frühförderung en masse.
Es gibt ein mannigfaltiges Frühförder-Angebot für frisch gebackene Mamas und ihre Zwerge. Aber machen solche Angebote überhaupt Sinn? Und wenn ja, welche?
Ich habe das #fragmama-Netzwerk gefragt: Welche Kurse/Angebote besucht ihr? Oder habt ihr besucht? War’s gut? Was war gut? Oder war’s Geldverschwendung? Was würdet ihr weiterempfehlen? Hier kommen die Antworten von erfahrenen Müttern:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Voraussichtliche Lesedauer: 19 Minuten

Der nächste Herbst kommt bestimmt. Und mit ihm starten typischerweise wieder jede Menge Angebote für Baby- und Kinderkurse: Frühförderung, Eltern-Kind-Gruppen, Stillgruppen, Babyclubs, Spielgruppen und dergleichen mehr. Da stellt sich gerade für frischgebackene Mamas die Frage: „Welchen Kurs soll ich besuchen?“ oder „Schade ich meinem Kind, wenn ich keinen Kurs besuche?“.

Ich habe mich auf die Suche nach Antworten gemacht.
13 erfahrene Mütter plaudern aus dem Nähkästchen:

Mandarin für Babys, Yoga für Kleinkinder, Stillberatung, Spielgruppen, Eltern-Kind-Treffs, Musik für Babys … Kinderkurse und Frühförderung en masse. Es gibt ein mannigfaltiges Frühförder-Angebot für frisch gebackene Mamas und ihre Zwerge. Aber machen solche Angebote überhaupt Sinn? Welche Kurse/Angebote besucht ihr? Oder habt ihr besucht? War’s gut? Was war gut? Oder war’s Geldverschwendung? Was würdet ihr weiterempfehlen? Die Antworten von 13 erfahrenen Müttern.



Wie viel Kurs muss sein?
Und muss Frühförderung überhaupt sein?

Bei zwei Punkten sind sich die #fragmama-Expertinnen einig:

  1. Es muss beiden – Mama UND Kind – Spaß machen. Wobei die Entspanntheit der Mutter fast am wichtigsten ist. Und:
  2. Alles mit Augenmaß – nicht unter Druck setzen lassen, Kurse sind nicht alles! Was der Seele gut tut oder im Gegenteil als anstrengend empfunden wird, ist eine höchst individuelle Angelegenheit. Ihr versäumt nichts, wenn ihr keine Kurse besucht!

Das sagten die #fragmama-Expertinnen

  • Für mich waren diese ganzen Angebote immer ein Graus: Gerade beim ersten Kind habe ich mich unter Druck gesetzt gefühlt, was ich alles tun muss, damit mein Kind gut gedeiht. (Vere)
  • Druck, dass ich meinen Kindern was bieten muss oder fördern muss, hatte ich nicht. Ich habe es so gemacht wie ich Lust drauf hatte. (Steffi)
  • Ich rate zu Kursen, die für die Mama gut sind. Das Baby ist so entspannt wie die Mutter. Wenn wir uns langweilen oder genervt hingehen, bringt der beste Kurs nichts. (Daniela)
  • Eltern-Kind-Kurse machen für mich Sinn, so lange sie allen Beteiligten Spaß machen. Punkt. Kurse sind, finde ich, oft auch eine gute Möglichkeit andere Mütter kennen zu lernen. Nicht jeder hat das „Glück“, Freundinnen in der gleichen Situation zu haben. (Judith)
  • Kinderkurse finde ich persönlich anstrengend. Sie sind SO kurz Kind. Da sollte man nicht mit ihnen von einem zum anderen Kurs düsen. Freundinnen von mir besuchen viele Kurse: Basteln, Schwimm, Turnen … Wäre für mich nur Zeit- und Geldverschwendung. (Catrin)
  • Kurse sind nicht alles, Kinder lernen sowieso in allem, was sie tun, auch außerhalb von Kursen. Sonst haben wir uns einfach mit anderen Kindern getroffen oder Däumchen gedreht gemeinsam ;-) (Judith)
  • Ich war weder mit dem Hasenbuben, noch mit der Babymaus bei irgendwelchen Kursen. Bin da immer sehr skeptisch. Ich habe so viele Freunde mit Kindern, dass ich mich immer gut aufgehoben gefühlt hab. Fixe Termine kommen noch früh genug – siehe auch: Mein leerer Kalender (Lilla)
  • Sinn? Gute Frage – in der Schwangerschaft habe ich mir vorgenommen, Pekip und Babyschwimmen zu buchen – beides habe ich dann sausen lassen, um den ohnehin sehr dürftigen Vormittagsschlaf meiner Kleinen nicht noch mehr zu gefährden. (Julia)
  • Ich bin ehrlich gesagt nicht so der Gruppentyp, und ich hab sehr darauf geschaut, was meinen Kindern gut tun würde. Jetzt, mit Kind Nr.3, bin ich eigentlich recht froh, wenn wir die Vormittage miteinander genießen können bis mittags wieder Halligalli zu Hause ist :-P (Michaela)
  • Ich habe bei 3 Kindern ganz unterschiedliche Sachen ausprobiert und kann unterm Strich sagen: Stillgruppe und Yoga mit Baby waren für meine Seele gut. Wohl gefühlt haben wir uns auch in der Pekip-Gruppe und bei der Gebärdensprache. Mehr als eine Gruppe pro Woche habe ich aber nicht besucht. (Daniela Gri)

Kinderkurse: Das strenge Urteil der Experten-Mütter

Still-/Spielgruppen

Hier sind die Experten-Mamas erstaunlich einig: Treffen mit Gleichgesinnten können gerade als frischgebackene Mama Sinn machen. Viele Neo-Mamas stehen vor sehr ähnlichen Problemen: Stillen, Schlafen, Durchschlafen. Da hilft der gegenseitige Austausch enorm weiter. Auch zum Kennenlernen von anderen Müttern eignen sich dies Angebote prima.

  • Ich war mit meinen Söhnen bei der Eltern-Kind-Spielgruppe. Als wir von der Stadt aufs Land gezogen sind, hab ich dadurch rasch Anschluss bekommen. Auch in puncto Netzwerk war das eine gute Erfahrung – es war erstaunlich, bei welchen Gelegenheiten ich wieder auf einzelne andere Gruppen-Mütter gestoßen bin. Und dieser Anknüpfungspunkt war und ist genial! (Birgit)
  • Wir waren in der lokalen Eltern-Kind-Spielgruppe. Ich dachte mir das sei ganz gut, um die Mamas im Ort kennenzulernen. Es war auch so. Auch wenn ich gar nicht der Gruppentyp bin, war‘s sehr nett. Grad für eine Neo-Mama wie mich…. Ich bin jetzt sattelfest in Kinderliedern, Kniereitern und Fingerspielen…. (Anja)
  • Mit dem Mittleren war ich in der Stillgruppe. Wir hatten es gern gemütlich, und es sind einige Freundschaften entstanden, das ist wirklich schön. (Michaela)
  • Meine Erfahrung war, dass die Stillgruppe und die Babyoase für mich ein Treffpunkt zum Austauschen und kennenlernen anderer Mamis war. Was mir auch wichtig war, da ich hier keinen kannte. (Steffi)
  • Als das Wurzelinchen ein halbes Jahr alt war habe ich begonnen, bei uns in der evangelischen Gemeinde den Krabbelkreis zu machen (2x im Monat). Das war sehr gemütlich und das habe ich auch bis jetzt (in etwas wechselnden Besetzungen – weil manche wieder arbeiten gegangen sind und „neue“ dazugekommen sind) weitergemacht. (Kornelia)
  • Ich empfehle die Stillgruppe, speziell wenn es Unsicherheiten/Probleme gibt – hier sind alle im gleichen Boot. (Daniela)

Frühförderung: Pikler, PEKIP, Babymassage, Musik & Co.

Die Angebote sind breit und bunt. Und jeder Kurs behauptet von sich, die ultimative Frühförderung für alle Kinder zu sein. Da kann die Wahl zur Qual werden. Das sagen die #fragmama-Expertinnen zu verschiedenen Kinderkursen:


Musik & Kreativität

  • Wir waren insgesamt drei Jahre bei Music Together – und haben es sehr genossen. Da wird miteinander gesungen, getrommelt, getanzt, gehüpft, geblödelt und im Vorbeigehen auch noch jede Menge Englisch gelernt. Ich war wirklich erstaunt, wie viel Englisch mein Kind dadurch gelernt hat. Das beste: Die Lieder sind wirklich cool und auch für erwachsene Ohren im Dauerplay wunderbar ertragbar! (Birgit)
  • Im Herbst sind wir zu den Singmäusen und Tanzzwergen gegangen. Da wurde viel gesungen, es gab Reime und kleine Instrumente oder andere Materialien (Tücher, Seile, …). Das hat die ersten beiden Male nicht gut funktioniert und sie wollte hauptsächlich herumlaufen. Ich habe überlegt, ob wir es lassen. Aber dann hat es richtig Spaß gemacht und sie wollte einige Lieder auch immer zu Hause singen. Wir sind dann geblieben und haben auch den zweiten Teil im Frühling wieder gemacht.
    Und zwischendurch waren wir dann auch bei der Kreativwerkstatt. Da wurde auch gesungen und es gab was zum Bewegen, aber hauptsächlich ging es um Malen und Werken (Kneten, Salzteig, Fimo). Das war mehr was für die Mütter ;-). Es war nett zum Austauschen und die Kinder hatten auch ihren Spaß. (Kornelia)

Pikler & Pekip

  • Ich empfehle den Pikler-Spielraum als Spielgruppe, das Konzept hilft zu beobachten ohne zu bewerten und einzugreifen. (Daniela)
  • Wir waren beim Pekip, das war leider zum ersten Geburtstag vorbei. Trotz anfänglicher Skepsis, war es wirklich toll und sein Geld durchaus wert. Für uns haben sich auch Freundschaften gefunden und ein kleiner Teil trifft sich noch immer regelmäßig. (Anja)
  • Wir haben eine Pikler-Spielgruppe besucht, die ich als äußerst entspannend empfunden habe, auch wenn dabei nicht viel passiert + mit fast 14 Monaten besuchen das Kleindkind und ich gerade eine Spielgruppe mit ausgiebigen Pritschel und Plansch-Elementen. Spaß muss es machen, dem Baby/ Kleinkind und der Mama, lautet da meine Devise. (Julia)

Babyschwimmen & Babymassage

  • Wir waren Babyschwimmen und machen das auch weiterhin. Mein Sohnemann liebt es. Außerdem ist es ein Schutz vor Ertrinken. Wir haben außerdem einen Baby-led weaning Kurs gemacht. Beides war sein Geld echt wert. (Nicole)
  • Ich hab 1x Babymassage mit Freundinnen gemacht. War mir zu viel. (Catrin)
  • Ich habe Schmetterlingsmassage gelernt. Das habe ich dann auch bei den Zwillingen jeden Tag zuhause am Wickeltisch angewendet. (Vere)

Sport

Bewegung ist gesund! Für Mama und für Kind.

  • Ich habe damals den Rückbildungskurs mit der Hebamme sehr heilsam empfunden. Ich habe das als persönliche Auszeit genommen – ohne Kind. (Birgit)
    Aber es geht auch mit:
  • Den Rückbildungskurs mit meiner Hebamme und zwei anderen Mamis fand ich sehr nett und hilfreich. Grad am Anfang. Dann – wenn man Sport machen möchte in der Gruppe mit Mamis und Kindern. (Catrin)
  • Ich hatte eine sehr entspannende Rückbildung. (Vere)
  • Kanga hat mir (und dem Baby, weil es dabei super schlafen konnte) sehr gut getan. (Julia)
  • Daniela empfiehlt Kangatraining und TRX und hat es auch für euch getestet.

Kinderturnen & Co

Auch die Kleinen sind in Bewegung – und da ist das Angebot noch viel, viel größer. Wir waren beim Kinderturnen, was meinem Sohn aber nur mäßig zugesagt hat – Geräteturnen war OK, aber wehe wenn es gemeinsame Spiele gab. Ging gar nicht. Aber da ist es wichtig, auf die jeweilige Persönlichkeit des Kindes zu achten:

  • Wir waren Schwimmen, weil mir das auch taugt. Später waren wir in Kinder-Turnen, weil die Kinder das toll fanden (und noch immer finden). (Judith)
  • Letzten September habe ich mit Kinderturnen begonnen (da war meine Maus 1,5 Jahre alt). Das hat ihr großen Spaß gemacht. (Kornelia)
  • Mit dem Ältesten war ich im Kleinkindturnen, weil er einen unheimlichen Bewegungsdrang hatte. Seit einem Jahr gehen wir schwimmen. Das ist so nett, empfehle ich jedem weiter, der mich fragt. Der Jüngste ist einfach eine Wasserratte, etwas anderes als schwimmen würde gar nicht zu ihm passen. (Michaela)
  • Beim Kinderturnen habe ich gemerkt, dass viele Eltern Stress hatten – welches Kind kann als erstes einen Purzelbaum. (Steffi)

Wann und wie lange Eltern-Kind-Kurse?

Einmal Kurs, immer Kurs? Meist kommt das „natürliche Ende“ der Kleinkindkurse bzw. Frühförderung ohnehin mit dem Eintritt in den Kindergarten und/oder wenn Mama dann wieder arbeiten geht. Auch bei zwei oder mehr Kindern werden Kursaktivitäten zunehmend zur Herausforderung.

  • Bei den Zwillingen, die 16 Monate nach unserem Einling das Licht der Welt erblickten, ging dann gar nichts mehr. Wir waren nur daheim und die Hebamme hat sogar zuhause mit mir Rückbildung gemacht. Das habe ich schon bedauert, aber es hat keinem geschadet. Und durch das Zuhause bleiben, habe ich die Disziplin bekommen, fast täglich zuhause Yoga zu üben. (Vere)
  • Mia ist in den Kindergarten gekommen und habe andere Vereinsaktivitäten nicht mehr genutzt. Da ich wollte, dass sich Mia voll auf den Kindergarten einlassen kann. Mit Luis habe ich erst mit 2 Jahren eine Spielgruppe besucht. Weil ich wollte das ich mit ihm was alleine mache – ohne Mia. (Steffi)
  • Nachdem das kleine Fräulein 20 Stunden bei der Tagesmutter ist, sehe ich keinen Kurs notwendig im Moment. Wir spielen lieber im Garten – mit den lieben Pekip-Mamas! (Anja)
  • Wir sind alle miteinander jahrelang zu Music Together gegangen, weil dort auch Geschwisterkinder in den altersgemischten Gruppen willkommen sind. Außerdem hat ein einziger Kurs so viele verschiedene Aspekte abgedeckt – Englisch, Musik und Bewegung – mehr war gar nicht nötig! Ich hab es sehr genossen und anfangs sogar meine Arbeitszeit beim Wiedereinstieg nach den Kurszeiten gerichtet. Aber dann waren die Jungs irgendwann zu alt dafür … :-( (Birgit)

Fazit

Beim Thema Frühförderung kann ich folgender Aussage voll und ganz beipflichten:

Ich denke, man muss genau schauen, was Sinn macht und dass man die Kinder nicht überfordert. (Kornelia)

Danke!

Die Mama-Expertinnen zum Thema Kinderkurse/Frühförderung – klickt doch mal rein bei diesen Mama-Bloggerinnen:Anja von gaensebluemchen-sonnenschein.at
Catrin von mom4mom.at
Daniela von diekleinebotin.at
Daniela Gri von welovefamily.at
Julia von immerlauter.net
Kornelia von wurzelinchen.com
Michaela von littlebeeblog.wordpress.com
Nicole von hubiversum.at
Lilla von mamasprosse.at
Judith von stadtmama.at
Steffi von what a lovely day
Vere von www.mamirocks.com… und auch meine Meinung ist in den Beitrag eingeflossen: Birgit, die aus dem Nähkästchen plaudernde Mutti

Und jetzt seid ihr dran!

Welche Kinderkurse könnt ihr empfehlen? Müsst ihr den Müttern hier widersprechen? Habt ihr ganz andere Erfahrungen mit Frühförderung gemacht? Oder waren sie ähnlich?

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Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Ich habe die ersten 1,5 Jahre mit den Zwillingen überhaupt keine Kurse gemacht. Unmöglich so nen Kurs allein mit Twins zu bewältigen. Wollte ich aber auch nicht. Wir hatten genug Action daheim und ich habe das zwanglose ohne Termindruck sehr genossen.

    Seit kurz vor dem 2. Lebensjahr gehen wir zum Eltern-Kind-Turnen für 1 bis 3 Jährige. Das macht den Jungs viel Spaß. Wir besuchen auch ab und an mal das Kinderhaus, wo man einen Spielraum mit anderen Mamas und Kindern frei nutzen kann.

    Das reicht mir an „Kursen“, wobei das Kinderhaus kein Kurs sondern viel mehr eine offene Spielgruppe ist.

  2. Hallo,
    unser Sohn ist bis jetzt nur ins Babyschwimmen (unterdessen ElKi-Schwimmen) gegangen. Und das vor allem, weil der Papa regelmässig etwas ganz eigenes mit ihm unternehmen wollte. Aus diesem Grunde finde ich das eine super schöne Sache. Ich habe auch gemerkt, dass die Wasserangewöhnung sehr viel genützt hat.
    Obwohl ich Lehrerin bin (!?!), finde ich zu viel Frühförderung sehr schlecht. Das Kind kann nämlich auch ohne die Kurse im Umfeld der Familie lernen und profitieren. Da braucht es diesen zusätzlichen Stress gar nicht.
    Die Erfahrungsberichte der Mamas sind übrigens echt spannend!
    ♥ Sabrina

  3. Ich war mit unserem Gummibärchen lediglich beim Babyschwimmen (da war er 3 oder 4 Monate; fanden wir beide super) und danach nur 1x die Woche in der örtlichen Krabbelgruppe (bis er drei war).
    Da Gummibärchen mit einem Jahr in die Krippe ging, wollte ich nicht noch mehr Programm.
    Die Eingewöhnung in der Krippe ging schnell, weil er viele Kinder bereits aus der Krabbelgruppe kannte.
    Jetzt ist er vier und vielleicht geht er demnächst in einen Spielschwimmkurs – Mal sehen.

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