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15 Dinge, die ihr niemals einer Schwangeren sagen solltet

15 Dinge, die ihr niemals einer Schwangeren sagen solltet

Werdende Mütter erhalten am laufenden Band gute Wünsche zum neuen Kapitel in ihrem Leben. Oft genug sind sie aber auch Adressatinnen von weniger geistreichen Bemerkungen. Hier meine persönlichen Top 15, was man einer Schwangeren nicht ungefragt ins Gesicht klatschen sollte:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

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Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten

Manche Kommentare sind gut gemeint, sie sind nicht absichtlich unhöflich, unsensibel oder unangemessen, können aber eine Frau auf der hormonellen Achterbahn kalt erwischen. Und weil ich mittlerweile auch dazugelernt habe, sind es mittlerweile MEHR als nur 15 Dinge:


15 Dinge, die ihr NIEMALS zu einer Schwangern sagen solltet


Meine Top 15, die die meisten schwangeren Frauen NICHT hören wollen

Vorsicht Fettnäpfchen! Diese Dinge solltet ihr besser nicht zu einer Schwangeren sagen:

#1 Dein Bauch ist ja riesig! Sind da Zwillinge drin?

Nur weil eine Frau schwanger ist, ist sie noch lange nicht immun gegen Bemerkungen zu ihrer Figur …
Und manche haben eben ein hübsches, kleines Bäuchlein, andere hingegen eine RIESENgroße Kugel.

Lasst bitte Milde walten, die Schwangere hat wahrscheinlich auch ohne diese Bemerkungen unter ihrer enormen Fülle zu leiden. Und sollten es tatsächlich Zwillinge sein, dann wird sie es wohl ohnehin von sich aus erzählen.


#2 Darf ich mal auf deinen Bauch greifen?

Oder noch schlimmer: Gar nicht fragen und gleich zur Tat schreiten.

Es ist immer noch der persönliche Körper der Frau, der durch eine Schwangerschaft um keinen Deut „öffentlicher“ wird.
Trotzdem greifen plötzlich auch jene, die man nur am Rande kennt, plötzlich beherzt zu.

Darum: Finger weg!
Wenn es der Schwangeren ein Anliegen ist, wird sie selbst zum Hingreifen einladen. Oder eben nicht. Und das gilt es dann bitte auch zu akzeptieren!


#3 Hast du Bammel vor der Geburt?

Ganz bestimmt!

Glaubt mir, die werdende Mutter weiß ohnehin viel zu viel von dem, was rund um die Geburt kolportiert wird: Schmerzen, Wehen & Co. Und zwar ganz ungeachtet, ob es nur Horrorgeschichten sind oder ob es sich um Fakten handelt.

Sie versucht – aus gutem Grund – es entweder zu verdrängen oder es nicht zu glauben. Und das ist auch ganz gut so! Denn jede Geburt ist anders! Vorhersagen lassen sich da quasi keine treffen.

Oder – fast noch schlimmer:


#4 Meine Geburt war der reinste Horror!

Gefolgt von diversen Ausführungen und schmerzerfüllten Details …

Behaltet das lieber für euch.
Oder schreibt es in einen Blog. ;-)
(Ich hab’s zumindest getan: Wie die Geburt, so das Kind?)

Vergesst nicht: Jede Geburt ist anders! Und da die Schwangere mit angstmachenden Details ungefragt zu überhäufen, ist vollkommen daneben. Wenn sie sich für deine Geburt interessiert, wird sie fragen!


#5 Du musst unbedingt …

… eine PDA machen lassen!
… so natürlich wie möglich gebären!
… einen Kaiserschnitt planen!
… unbedingt eine Hausgeburt machen!
… in der Badewanne gebären!
… in eine Privatklinik gehen!
… die eigene Mutter in den Kreißsaal mitnehmen …

Ach, was Schwangere nicht alles tun sollten! Jede Schwangere hat genug Respekt vor der Geburt – und ganz persönliche Beweggründe für das Wie. Wenn sie deine Meinung hören will, wird sie dich fragen.

Und merke: Ratschläge sind auch nur Schläge.


#6 Du darfst auf keinen Fall …

… dies nicht essen, du darfst das nicht essen!
… Schmerzmittel annehmen, die man dir bei der Geburt anbietet!
… zu lange zuhause beim Kind bleiben!
… gleich wieder arbeiten gehen!

Schwangere entwickeln meist eine gute Intuition, was ihnen gut tut – und was nicht. Und der Rest ist Ideologie, wo andere ihr eigenes Lebensmodell kratzbürstig in den Himmel loben und keine Alternativen zulassen.
Übrigens: Was darf man in der Schwangerschaft essen und was nicht? Gedanken zum Thema Intuition


#7 Genieße deine letzten Wochen in Freiheit!

Die Vorfreude ist riesig – wer will da schon hören, dass es gleichzeitig das Todesurteil für das persönliche Leben ist?

(Auch wenn es vielleicht die Wahrheit ist.)

Spart euch das. Die werdende Mutter wird noch früh genug mit den diversen Tücken konfrontiert, da muss man ihr nicht schon vorher Angst machen. Jetzt steht erstmal die Herausforderung der Geburt an. Was dann kommt, kommt dann.


#8 Was, wenn dein Kind …

… behindert ist?
… taub oder blind ist?
… eine Hasenscharte hat?
… eine Krankheit vom Vater/von dir erbt?

Werdende Mütter verbringen genug Zeit mit Grübeln, Kopfkino und „Was wäre wenn“-Fragen! Da braucht man nicht noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen.


#9 Du schaust müde aus!

Mit Sicherheit ist sie es auch, denn schwanger sein ist kein Zuckerschlecken.
Aber das letzte, das die Schwangere braucht, ist daran erinnert zu werden, dass sie auch so aussieht.

Sagt doch lieber: „Du schaust super aus!“
Und vielleicht: „Kann ich dir irgendwo unter die Arme greifen?“


#10 Ich fühle mich auch schon ganz schwanger …

Zu viel gegessen?
Mag sein, aber ein voller Bauch ist dennoch nicht vergleichbar mit einem Babybauch.

Ergo: Lass stecken!


#11 Habt ihr euch das auch wirklich gut überlegt?

Nein, hat sie mit Sicherheit nicht.
Jede Überlegung ist blanke Theorie – niemand kann sich meiner Meinung nach bis ins letzte Detail vorstellen, was mit der Geburt eines Kindes auf einen zukommt.

Und wenn’s jemand der werdenden Mutter unter die Nase reibt, dann wird sie es nicht glauben oder zumindest überzeugt sein, dass sie es besser machen wird. Und das ist gut so, denn sonst würden wir aussterben.


#12 Deine Karriere ist dir wohl nicht so wichtig …

Und da beginnt der ewige Grabenkampf zwischen Müttern und „Karrierefrauen“.
Behalt’s für dich, denn jede soll ihr Leben so leben, wie’s ihr gefällt. Denn die wahre Freiheit ist die Wahlfreiheit – frei von Vorwürfen aller Art, auch wenn diese noch so unterschwellig daherkommen.


#13 Ein glückliches Baby schreit nicht!

Eh klar, oder?
Schließlich werde ich doch eine perfekte Mutter.

Nein, nicht klar! Ein Baby schreit eben. Ich hab mich durch so einen Ausspruch total verunsichern lassen – und mich dadurch, dass mein 1. Kind heftigste 3-Monats-Koliken hatte, noch unfähiger und unzulänglicher gefühlt, als man sich als Neo-Mama wahrscheinlich sowieso fühlt.

Noch dazu kam dieser Ausspruch von einer kinderlosen Frau, die das Mutter-sein nur aus der Theorie kannte.


#14 Und? Wann ist es endlich soweit?

Tja, das wüssten die werdenden Mütter wohl auch gerne!

Jeder möchte die Latest News über den neuen Erdenbürger bzw. die neue Erdenbürgerin. Aber da werdet ihr euch wohl in Geduld üben müssen – die Mutter muss es schließlich auch.


#15 Du darfst kein Kind dann auf keinen Fall …

… impfen!
… nicht impfen!
… im Tragetuch tragen!
… nicht im Tragetuch tragen!
… bei euch im Bett schlafen lassen!
… ins eigene Zimmer verbannen!
… erziehen!

Und schon wieder prallen verschiedene Ideologien aufeinander und prasseln auf die Mutter ein. Vorwürfe sind entbehrlich – die macht sich eine Mutter ohnehin selbst zur Genüge!

Und mit dem Mutter-sein stehen SO viele neue Fragen und Entscheidungen an! Lasst den Eltern ihren persönlichen Weg gehen! Wenn sie deine Meinung hören will, wird sie fragen!


#16 Auch dieses Kind kommt mal in die Pubertät

Ja, es ist Tatsache – auch dieses Kind wird mal in die Pubertät kommen …

Und zugegeben, es liegt mir angesichts der Turbulenzen als Teenie-Mutter manchmal auf der Zunge. Aber das keine Information, mit der man eine Schwangere konfrontieren sollte!

Hier warten erstmal ganz andere Herausforderungen. Und die ganzen Dinge, die dann im Rahmen des Heranwachsens des Sprösslings auf die Eltern zukommen, muss sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beschäftigen. Man wächst doch sowieso mit der Herausforderung … aber das ist eine andere Geschichte!


Und ganz generell:
Bitte lasst alle Vorwürfe sein!

Schwangere sind meist nah am Wasser gebaut und nehmen sich so manche Bemerkung mehr zu Herzen, als man glaubt. Ich hab z.B. während meiner Schwangerschaft mal mehrere Stunden geheult, nur weil mir das ältere Nachbars-Ehepaar vorgeworfen hat, ich hätte sie nicht gegrüßt. Dabei hab ich sie gar nicht gesehen.

Und wenn das Kind dann da ist, hätte ich folgende Ideen: 16 Geschenkideen für frisch gebackene Eltern


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Dieser Beitrag hat 11 Kommentare

  1. Mich hat vor allem diese blöde Frage „werden es Zwillinge?“ Genervt. Spätestens beim dritten Mal war es auch wirklich nicht mehr lustig! Nervig waren auch Kommentare über den zukünftigen Schlafmangel. Gefreut habe ich mich hingegen als mal eine fremde Frau ganz spontan sagte: „ihre Augen leuchten so glücklich.“ Deshalb mein Tipp: Macht Konplimente!

  2. Ja, die Nachfrage, ob es Zwillinge werden, hat mich auch sehr genervt. Was meiner Meinung nach noch fehlt, ist der Spruch „Schwanger sein ist keine Krankheit „. Nur weil man auf seinen Körper hört und kürzer tritt. Und was mich immer sehr betroffen gemacht hat, war die unverblümte Frage, ob die Schwangerschaft geplant war. Geht einfach niemandem etwas an meiner Meinung nach…

    LG

  3. Übrigens ist es genau so frustrierend 2 Monate zu wenig als zuviel geschätzt zu werden und auf das „zarte Bäuchlein“ angesprochen zu werden.

  4. Die Frage: „Freut ihr euch“? Hat mich immer auf die Palme gebracht. Und ja, als mir eine fremde Frau auf den Bauch zeigte und lachend meinte: „Das gibt bestimmt Zwillinge“!, wollte ich nie wieder schwanger in die Öffentlichkeit treten.

  5. In der letzten Zeit hör ich immer wieder „Du siehst aus als hättest du Wassereinlagerungen im Gesicht“. Ganz toll vielen Dank, nur weil ich schwanger bin heißt das nicht das ich nun lieber höre das ich dick aussehe…

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