Was brauchen kleine Babys am Anfang wirklich?
Diese Frage ist für werdende Mütter echt nicht leicht zu beantworten.
Als zweifache Mutter hab ich da ein paar Erfahrungswerte für euch. Meine persönlichen TOP 10 – 10 wirklich praktische Dinge, die den Alltag mit Neugeborenen erleichtern.
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Wenn man so manchen Baby-Haul betrachtet, dann kann einem schon schwindlig werden … so viele Dinge! Aber was braucht ein Neugeborenes wirklich? Meine persönlichen Highlights:
Top 10 – was Babys wirklich brauchen
Die besten Investitionen für die ersten Monate:
- Tragetuch
DIE Lösung für fast alle Schreiprobleme in den ersten Monaten. Nähe und Mamas Duft – mehr braucht es nicht. - Sitzball
Die beste Kombi zum Tragetuch ist ein Sitzball. Denn Babys fühlen sich in Sicherheit, wenn sie Bewegung spüren. Und weil Mama (oder Papa!) nicht ständig hin- und herlaufen kann, sondern sich zwischendurch auch mal ausruhen möchte – auf den Sitzball! - Moltontücher, jede Menge Moltontücher
Als Spucktuch, als Wickel- oder Schlafunterlage, als Stoffwindel – dieses Ding ist ein wahres Multitalent. Und davon kann man echt nicht genug haben. - Lätzchen – jede Menge Lätzchen
Spätestens wenn sich die ersten Zähnchen ankündigen oder das Kind zu essen beginnt, werdet ihr wissen, warum: Babys sabbern, kleckern, tropfen … - Trockner
Die Waschmaschine bekommt jetzt JEDE Menge zu tun. Wir haben uns damals eine Wasch-Trockner-Kombination zugelegt, weil wir in der Wohnung nicht mehr Platz gehabt hätten. Damit braucht man dann auch weniger Kleidung (aus der das Baby sowieso viel zu schnell rauswächst). - Ringelblumen-Tinktur
Mein Geheimrezept für rote Babypopos (und alle Schrammen und Wunden in den kommenden Jahren): Gehört in jede Haus- und Reiseapotheke: Calendulatinktur – wichtig! Unbedingt die Gebrauchsanweisung beachten! - Mandelöl
Egal, ob als Badezusatz oder zum Entfernen von Kopfgneis – Mandelöl ist ein Multitalent. Siehe auch: Mandel und Lavendel - Badethermometer
Ganz wichtig! Das Badewasser darf nicht zu heiß sein. Die Erfahrung zeigt: Besser messen als schätzen. Ich hab die Temperatur nämlich immer falsch eingeschätzt. - Stillkisssen
Ein Stillkissen ist IMMER eine gute Idee! Selbst wenn frau – so wie ich – leider nicht stillen kann. (Warum? Das lest ihr hier.) So ein Kissen entspannt die Haltung der Mutter – egal ob beim Stillen oder beim Fläschen füttern – und damit auch das Kind. Und selbst nach dem Stillen hat das Kissen eine Aufgabe: es dient wunderbar als „Rausfallbarriere“ für die Zeit nach dem Gitterbett. - Babyschlafsack
Vergesst Babydecke und Babykissen – anfangs klappt es einfach mit einem Schlafsack am besten. Der bleibt wo er ist und kann nicht weggestrampelt werden. Wichtig ist nur, dass er gut passt und das Baby nicht in den Schlafsack rutschen kann.
Schrei vor Glück: Erstausstattung bei Zalando
Damals, als ich schwanger war, war es echt nicht leicht, hübsche Baby- und Stillmode zu bekommen – schon gar nicht online. Heute ist alles nur einen Klick entfernt, zum Beispiel gibt es Baby-Erstausstattung bei Zalando. Und da zeigt sich auch, dass sich praktisch und hübsch anzusehen überhaupt nicht gegenseitig ausschließen. Dort gibt’s Basics wie Bodys und Overalls genauso wie hübsche Babyschlafsäcke und Kuscheldecken. Sogar Wickeltaschen gibt’s im Sortiment – nützlich und stylisch zugleich.
Wichtig! Neuware sollte gerade bei sehr kleinen Kindern unbedingt vor dem Tragen mindestens einmal, besser mehrmals gewaschen werden.
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Fotos: (c) Zalando
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Zalando.
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Ulrike M.
21 Aug. 2020Hallo, tolle Liste. Kann ich so unterschreiben. Ich würde aber noch etwas ergänzen:
11. Walk-Overall
ich habe mir einen gekauft und davon total begeistert. Die Teile sind super praktisch und süß. Meinen habe ich hier gekauft: https://nadeloehrle.de/shop/baby-overalls
Der ist aus Wollwalk und mit Wolle/Seide gefüttert. Besser geht es aus meiner Sicht nicht.
Grüße
Ulrike
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Sandra
11 Juni 2021Hab ganz vielen lieben Dank für den Beitrag! Ich hab vor meinem ersten Kind sooooo viel gekauft, vieles habe ich danach – komplett ungenutzt – weiter verschenkt. Ich wünschte mir, ich hätte deinen Beitrag 10 Jahre früher entdeckt ;)
Liebe Grüße
Sandra