Leidensweg und Lösung für’s Durchschlafen
Unser erstes Kind machte das ganz mustergültig: mit sechs Wochen sechs Stunden schlafen und nachfolgend von Monat zu Monat immer länger. Herrlich! Unser zweites Kind war da ganz anderer Meinung. Anfangs hält Mutter (und natürlich Vater) ja noch viel aus, die Zuversicht ist noch groß. Doch irgenwann war dann der Punkt erreicht, an dem ich einfach nicht mehr konnte. Das Baby wachte stünlich auf und war teilweise nur mit trinken zu beruhigen. Da wurde mir das Das neue Ein- und Durchschlafbuch. Endlich ruhige Nächte für Eltern und Kind empfohlen. Ich war skeptisch, denn mir war eine umstrittene Einschlafmethode bekannt, bei der man das Kind für einige Minuten schreien lässt. Und das wollte ich nicht. Außerdem war das Einschlafen weniger das Problem, sondern das Durchschlafen.
Innerhalb eines Tages habe ich den Inhalt förmlich eingesaugt, mich für Methode 1 der vorgestellten 6 Methoden entschieden und sogleich umgesetzt. Es hat sofort funktioniert – obwohl ich die sanfteste Methode angewendet habe.