Diese Frage nagt und nagt. Bis der Schwangerschaftstest oder der Arzt eine verlässliche Aussage machen kann, vergehen Wochen … und in der Zwischenzeit hockt frau (und mann) auf Nadeln. Geht (oder ging) es euch genauso? Wie erkennt man aber nun, dass man schwanger ist – oder eben nicht. Vielleicht so:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
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Da ist man ganz hibbelig und zappelig, man möchte nun endlich Klarheit – doch für die erste Untersuchung oder einen Schwangerschaftstest ist es noch viel zu früh … Ich möchte nicht wissen, wie viele Anfragen ein Frauenarzt diesbezüglich kriegt. Selbst nach dem positiven Schwangerschaftstest dauert es oft noch eine scheinbar ewig lang Zeit bis der Arzt die Schwangerschaft „offiziell“ bestätigt – zumindest ging’s mir so in meiner ersten Schwangerschaft.
Eine eindeutige Antwort auf die Frage, wie man nun eine Schwangerschaft sicher erkennen kann, ist denkbar schwierig, wenn nicht gar unmöglich – denn jede Frau ist anders. Manche merken gar nichts, bei anderen zwickt’s und ziept’s und bei wieder anderen kommt der Kreislauf ins Trudeln und sie kippen um.
Saure Gurken mit Schokolade?
Beide Kinder waren bei uns geplant – und beide Male hat es bei uns auch fast auf Anhieb geklappt. Bei mir waren es damals hauptsächlich empfindliche Brüste und Schmerzen im Unterleib, also fast so wie sich auch die Periode ankündigt. Und Müdigkeit – bleierne Müdigkeit. Das blieb das gesamte erste Schwangerschaftsdrittel so, ich hätte die ganze Zeit nur schlafen können. Ungewöhnliche Gelüste á la saure Gurken mit Schokolade hatte ich eigentlich nie. Einzig Banane mit Nutella hat mich in meiner ersten Schwangerschaft zu Heißhungerattacken herausgefordert – aber das ist doch nicht ungewöhnlich, oder?
Doch nicht schwanger trotz Schwangerschaftszeichen?
Beim zweiten Kind deutete zuerst alles auf Schwangerschaft hin – schmerzende Oberweite, Ziehen im Unterleib, Müdigkeit, die Periode blieb aus. Doch als es endlich ein verlässliches Ergebnis des Schwangerschaftstests gegeben hätte, zeigte dieser negativ. Zwei Tage danach war auch die Blutung da. Dabei waren wir uns so sicher! Als es dann beim nächsten Anlauf tatsächlich geklappt hat, war alles klar – da „wusste“ ich es einfach. Ich meinte sogar, die Befruchtung durch ein „Plopp!“ vernommen zu haben. Und auch die Einnistung meinte ich durch sehr kräftiges Ziehen im Unterleib förmlich gespürt zu haben.
Es ist wahrscheinlich wie auch bei den Kindern selbst: Selbst Geschwister können mehr als verschieden sein – und ebenso die Schwangerschaft. Von der Geburt ganz zu schweigen …
Und Übelkeit?
Die Übelkeit kam bei mir jeweils erst später, dafür umso heftiger.
Hier gibt’s rund um das Thema „Schwanger oder nicht?“ zahlreiche Erfahrungsberichte zu den Anzeichen einer Schwangerschaft zu entdecken: schwangerschaft.erdbeerlounge.de
Wie waren eure Anzeichen?
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Birgit & Christine
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Muttis Nähkästchen
12 Dez. 2013Leute!
NEIN!
Ich bin NICHT schwanger!
Ich habe mich rein philosophisch und retrospektiv mit diesem Thema auseinander gesetzt.
Wollte das nur mal festhalten, weil mich jetzt schon einige Leute darauf angesprochen haben …
Pingback: 24 Dinge rund um die Geburt, die niemand einer Schwangeren erzählt | Muttis Nähkästchen