Muttis Buchrezensionen
Mutti gehört zur Spezies „Leseratte“. Dementsprechend viele Bücher hab ich schon verschlungen. Hier zeige ich euch, welche Bücher ich empfehlenswert finde.
Glücksgefühle! Glücksempfinden wieder erlernen, endlich richtig glücklich sein – diese Floskeln sind in aller Munde. Was man laut Coaches und x-Ratgebern dafür tun muss, stresst aber oft unglaublich und macht dann mit ziemlicher Sicherheit noch unglücklicher.
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Einfache Gerichte sind immer gefragt. Hat man doch nicht täglich Zeit um komplizierte Speisen zu zaubern oder vorher in verschiedenste Spezialgeschäfte zu pilgern. Außerdem sollte man auch auf Regionalität, Saisonalität und somit Nachhaltigkeit achten.
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Mit der Vorbereitung auf die Grundschule beschäftigen sich die meisten von uns. Ist es doch ein großer Schritt für unser Kind und auch uns selbst. Wir lesen vor, zeichnen, basteln und achten auf die richtige Stifthaltung. Aber auch das mathematische Grundverständnis sollte man spielerisch fördern – so fällt der Start viel leichter.
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Venedig mit Kleinkind klingt nach Stress pur! Viele Brücken und viel Geschleppe! Klappt das überhaupt bzw. ist es sinnvoll und auch schön für Kinder?
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Unser Elternhaus hat einen großen Einfluss auf unser späteres Leben. Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, wie stark sich das in der Kindheit Erlebte später auswirkt. Um diese Traumata nicht an die nächste Generation weiterzugeben und sich selbst wirklich lieben zu können, müssen wir das innere Kind hören und heilen.
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Autistische Menschen reagieren auf Stress anders als neurotypische Menschen. Wenn der Stress ein gewisses Niveau übersteigt – sei es akut oder durch einen Overload, der über Stunden entstanden ist – dann kann es zu zwei unterschiedlichen Reaktionen kommen, die entweder gegen außen oder gegen innen gerichtet sind.
Wichtige Unterscheidung zwischen Meltdown und Shutdown bei Autismus:
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Missbrauch von und sexualisierte Gewalt gegen Kinder findet größtenteils im unmittelbaren Umfeld statt. Starke Kinder entwickeln rechtzeitig ein Gespür dafür und erzählen zuhause sofort von einem „schlechten Gefühl“! Wie können wir das unterstützen und unseren Kindern diese Stärke mitgeben?
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Eine Scheidung bzw. Trennung mit Kindern fällt viel schwerer. Man hadert lange und überlegt es sich natürlich noch genauer, ob man diesen Schritt gehen soll. Wie kann so ein Beziehungsende für Kinder positiv über die Bühne gehen? Diese 6 Tipps sollte man beachten.
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Auf Dauer lässt es sich einfach nicht vermeiden – das Internet für Kinder! Die digitale Welt hat viel zu bieten und es wäre natürlich nicht zeitgemäß und auch nicht machbar, die Kids dauerhaft davon fernzuhalten. Es lauern aber auch viele Gefahren und darüber sollte man von Anfang an aufklären!
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Jeder hat sie irgendwo in seinem Umfeld: Schwierige Menschen! Neider, Angstschürer, Störenfriede, Nörgler und Miesepeter! Aber wie geht man am besten mit diesen Menschen um und verhindert, dass sie einem selbst das Leben schwer machen?
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Gerade im Jänner ist es wieder spürbar – das große Ziel: Jugendlich bleiben. Für immer aussehen wie maximal 29! Das Ziel sollte ab einem gewissen Alter aber ein ganz anderes sein: Gesund und entspannt älter werden! Aber wie kann uns das gelingen?
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Die Trotzphase (meist sind es ja sogar mehrere Phasen im Laufe der Kindheit) ist für die ganze Familie eine Herausforderung. Besonders belastend ist sie aber für das Kind selbst. Mit schönen Büchern konnten wir hier schon viele Explosionen stoppen und die Kinder singen seit vielen Jahren mit mir das „Wutmonster-Lied“!
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Na, bumm. Vegan!
Das ist eine Ansage – und eine Herausforderung.
Wenn Teenager sich entscheiden, nur mehr vegan leben zu wollen, dann kommen meist die Mütter ins Schwitzen. Denn – und so ehrlich müssen wir sein – es sind nach wie vor die Mütter, die sich um das tägliche Mahl kümmern.
Aber es ist nicht unmöglich! Tipps und vegane Rezeptideen nicht nur für Teenager:
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