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Depression betrifft die ganze Familie: Hilfe für Angehörige

Depression betrifft die ganze Familie: Hilfe für Angehörige

Eine aktuelle Studie zeigt: 45 Prozent der Menschen sind von Depression betroffen – entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung oder als Angehörige. Weil Depression die ganze Familie betrifft, ist das meist eine enorme Belastung für Familien.
Aktuelle Studienergebnisse und wie Angehörige sich selbst und den von Depression betroffenen Familienangehörigen helfen können.


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Estimated reading time: 14 Minuten

45 Prozent der Bundesbürger:innen sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24 Prozent) oder indirekt als Angehöriger (26 Prozent). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind.

Depression betrifft viele Familien

Das 8. Deutschland-Barometer Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention gibt Einblicke:


Depression betrifft die ganze Familie: Hilfe für Angehörige


Betroffene erfahren vielfältige Unterstützung durch Familie

Depression: Familie ist eine große Stütze

Die Familie ist für viele Betroffene eine wichtige Stütze auf dem Weg durch die Erkrankung. Vor allem gibt die Familie den Betroffenen das Gefühl, nicht alleine zu sein (46 Prozent). Bei 41 Prozent der Erkrankten haben Familienmitglieder bemerkt, dass etwas nicht stimmt und den Erkrankten darauf angesprochen. 38 Prozent der Betroffenen wurden dann von Angehörigen ermutigt, sich professionelle Hilfe zu suchen. Oft ist die Familie auch eine wichtige Hilfe, um den Alltag zu meistern (34 Prozent) oder Aufgaben im Haushalt zu übernehmen (24 Prozent).

Lesetipp: Checkliste: Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen


Depression als große Belastung für das Familienleben

Rund drei Viertel der Angehörigen beschreibt die Depression jedoch auch als große Belastung für das Familienleben. Dabei werden die Angehörigen noch zu selten (16 Prozent) in die Behandlung einbezogen.

„Morgens aufstehen, den Geschirrspüler ausräumen oder einen Arzttermin vereinbaren – all diese Tätigkeiten können in der Depression die größte Herausforderung sein. Hoffnungslosigkeit und ein fehlender Antrieb sind Teil der Erkrankung und machen den Alltag schwer. Angehörige sollten sich gut über Depression informieren. So verstehen sie, dass ihr Familienmitglied sich nicht gehen lässt, sondern krankheitsbedingt selbst alltägliche Dinge zu einem großen Berg werden. In Krankheitsphasen können Angehörige deshalb eine wichtige Stütze sein, indem sie z.B. einen Arzttermin organisieren und den Erkrankten dorthin begleiten.“

Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

Gut drei Viertel der Angehörigen (77 Prozent) empfinden die Depressionserkrankung für das Familienleben als belastend oder sehr belastend. Vor allem die Sorge um den Erkrankten (81 Prozent) und dessen Antriebslosigkeit (73 Prozent) und Interessenlosigkeit (67 Prozent) wurden für die Familie als belastend erlebt.

Depression: Sorgen belasten Angehörige

In 43 Prozent der Familien gab es während der Depression häufiger Streit als sonst. In jeder fünften Familie führte das sogar zu einem Kontaktabbruch (19 Prozent).

„An Depression erkrankte Menschen fühlen sich erschöpft und innerlich wie abgestorben. Sie ziehen sich oft von anderen Menschen zurück, weil ihnen alles zu viel wird. Dies kann zu Missverständnissen und Konflikten führen.“

Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

Angehörige kaum in Behandlung eingebunden

Depression: Angehörige sind wenige in die Behandlung eingebunden

Nur 16 Prozent der Betroffenen berichten jedoch, dass ihre Angehörigen von Ärzten informiert und in die Behandlung eingebunden wurden. Die Angehörigen selbst empfanden es als Belastung, nicht gut von den Behandlern informiert worden (41%) und nicht in die Behandlung integriert zu sein (39 Prozent).

„Depression betrifft die ganze Familie. Deshalb ist es sinnvoll, Angehörige in die Behandlung einzubeziehen, um ihnen beispielsweise Wissen über die Erkrankung und die Behandlung zu vermitteln. Familiäre Belastungen können so reduziert werden.“

Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

So können Angehörige helfen

Sich gut informieren: Depression als Krankheit sehen

Für die meisten ist es sehr schwer mitanzusehen, wie sich das Verhalten eines nahestehenden Menschen während einer Depression verändert. Aber die erkrankte Person hat darüber keine Kontrolle. Er oder sie kann sich nicht „zusammenreißen“!

Aber: Wenn Sie es schaffen, die Depression als das zu akzeptieren, was sie ist – nämlich eine Krankheit – sparen Sie Energie. Energie, die Sie darauf verwenden können, einen guten Umgang mit der Situation zu finden.

Die Depression als Krankheit zu akzeptieren, heißt auch: Niemand ist schuld daran, weder Sie noch der erkrankte Mensch. Eine Depression kann jeden treffen.


Richtig kommunizieren

Depressiv erkrankte Menschen und Ihre Angehörigen geraten oft in typische Kommunikationsspiralen. Die Passivität und die Zurückweisung kann frustrierend sein für Angehörige. Aus dem Frust heraus entstehen dann schnell Vorwürfe. Oft kommt dann auch hinzu, dass Angehörige ebenfalls abweisend reagieren und immer fordernder auftreten.

  • Ich-Botschaften statt Du-Botschaften
  • Keine Verallgemeinerungen oder Beleidigungen
  • Auch nicht gut: Das Gespräch vorschnell abbrechen und sich zurückziehen – zum Beispiel aus Frust oder Enttäuschung.
    Besser: Gefühle direkt ansprechen und Wünsche und Bedürfnisse äußern.

Verständnis und das Zugestehen der „Krankenrolle“

  • Eine tolerante und verständnisvolle Atmosphäre entlastet alle.
    Zeigen Sie dem depressiv erkrankten Menschen, dass Sie die gedrückte Stimmung, Freudlosigkeit und Antriebslosigkeit als Zeichen der depressiven Erkrankung akzeptieren.
  • Erwartungen herunterschrauben.
    Er oder sie darf und soll eine „Krankenrolle“ einnehmen. Das bedeutet, dass Sie weniger von ihm erwarten sollten (z. B. im Haushalt).
  • Vorschläge machen, aber ohne zu sehr zubedrängen.
    Depressiv Erkrankte leiden selbst unter ihrer Interessen- und Freudlosigkeit – auch wenn sie es vielleicht nicht gut zeigen können. Zeigen Sie dem erkrankten Menschen, dass Sie den Interessenverlust als Symptom der Depression akzeptieren und wissen, dass dieser Zustand auch für ihn belastend ist. So fühlt sich der betroffene Mensch ernst genommen und es kann Nähe entstehen.

Die Krankenrolle bringt aber auch die Verpflichtung mit sich, alles zu tun, um wieder gesund zu werden: zum Beispiel Arzttermine wahrzunehmen, regelmäßig Medikamente einzunehmen oder Verhaltensregeln einzuhalten (z. B. spätestens um 10 Uhr morgens aufstehen).

Darauf sollten Sie achten:

  • Machen Sie freundlich klar, dass die Belastung durch die Depression Sie beide betrifft und es den Alltag erleichtert, wenn jeder weiß, was er vom anderen erwarten kann.
  • Fragen Sie die erkrankte Person, welche Aufgaben sie momentan überfordern. Überlegen Sie dann gemeinsam, welche Unterstützung helfen könnte und welche Pflichten vorübergehend von anderen Personen übernommen werden könnten.
  • Sie können die Abmachungen auch schriftlich festhalten: Damit Sie sich später gemeinsam daran erinnern und darauf berufen können.
  • Unter die Verpflichtungen in der Krankenrolle können auch positive Aktivitäten fallen, also solche, die Ihr Angehöriger oder Ihre Angehörige normalerweise gerne macht (mit dem Hund spazieren gehen, schwimmen gehen usw.).
  • Führen Sie das Gespräch frühzeitig – entweder, wenn die Depression noch nicht so stark ausgeprägt ist oder in guten Phasen zwischendurch.

Das Gute sehen

Im Fall einer Depression neigen viele dazu, ganz viel schwarz zu sehen. Eine Depression ist für jede Beziehung eine Belastungsprobe. Die meisten Angehörigen erleben viele Momente der Sorge, Enttäuschung, Hilflosigkeit, Wut oder Angst. Viele Tipps dazu gibt es hier: https://depression.aok.de/beziehung-staerken/das-gute-sehen/ueberblick/


Überengangement vermeiden

Aus Sorge und Unsicherheit versuchen viele Angehörige, den Erkrankten so viel wie möglich abzunehmen. Aber:

  • wem alles abgenommen wird, der zieht sich immer mehr zurück und wird immer passiver. Und glaubt immer weniger daran, selbst etwas bewirken zu können.
  • je passiver depressiv Erkrankte werden, desto mehr müssen die Angehörigen leisten. Diese Überlastung führt häufig zu Konflikten.

Daher:

  • dem depressiv erkrankten Menschen vertrauen, dass er selbst richtig handeln wird. Dazu gehört, ihm den notwendigen Raum zu lassen.
  • sich zurückzuhalten und ihn freundlich zur Selbstständigkeit zu ermuntern.
  • Betroffene nur wo nötig und nur nach Rückfrage zu unterstützen.

Bitte keine Vorwürfe!

Von außen ist oft schwer zu verstehen, warum man bei einer Depression manchmal die einfachsten Handgriffe nicht mehr bewältigen kann, wie man auf nichts mehr Lust haben oder vieles nur noch negativ wahrnehmen kann. Wenn man selbst auch noch gestresst ist und einem alles über den Kopf wächst, fühlt man sich schnell von dem erkrankten Menschen im Stich gelassen. Aber Vorwürfe bringen nichts – außer schlechte Stimmung!


Dabeisein ist alles

Unterstützen Sie, falls nötig, den depressiv erkrankten Menschen dabei, seinen Interessen nachzugehen – trotz der Depression. Warten Sie nicht darauf, bis er „genug Energie“ hat oder in „der richtigen Stimmung“ ist. Jetzt gilt: Dabei sein ist alles. Es muss nicht lange sein: Eine kleine Runde joggen oder eine Stunde auf der Feier reicht.


Körperhaltung und Stimmung

Wenn wir uns freuen, lächeln wir. Es geht aber auch andersherum: Wenn wir lächeln, signalisieren die Lachmuskeln dem Gehirn: Jetzt ist Freude dran! Ähnlich ist es, wenn wir uns aufrichten – schon fühlen wir uns ein bisschen selbstbewusster. Unsere Körperhaltung und Mimik können also unsere Gefühle beeinflussen.

Für manche depressiv Erkrankte kann es deswegen hilfreich sein, eine aufrechte und kraftvolle Körperhaltung anzunehmen, statt sich widerstandslos in die vorherrschende Stimmung zu begeben. Dazu können Sie den depressiv erkrankten Menschen auch ermutigen!

Siehe auch: Power-Posing für Kinder: Mit Körpersprache zu mehr Selbstwertgefühl


Zugewandt bleiben

Geben Sie sich nicht die Schuld, wenn Ihr Familienmitglied auf Ihre Bemühungen nicht wie erhofft reagiert. Es ist toll, dass Sie trotzdem versuchen, Unterstützung zu bieten. Und es wichtig, dass Sie zugewandt bleiben und Geduld haben.


Selbstfürsorge für Angehörige: Auf sich selbst achten

Angehörige sind oft genauso betroffen von Depression wie der Erkrankte selbst. Angehörige sollten daher unbedingt etwas für ihren Ausgleich tun oder sich Unterstützung holen. Überfordern Sie sich nicht! Denn: Sie können nur helfen, wenn Sie nicht selbst ausbrennen!


Quelle: Familiencoach Depression – Hilfe für Angehörige (stark gekürzter Auszug)
Im Familiencoach Depression kann man sich online durch verschiedene Aspekte des Zusammenlebens arbeiten. Anhand von „Problem-“ und „Lösungsvideos“ wird das Zusammenspiel von Depressiven und Angehörigen anschaulich und wertschätzend dargestellt. Augenöffnend!


Familiäre Häufung der Erkrankung

Allerdings berichten auch 42 Prozent der befragten Menschen mit Depression, dass die Familie ihnen nicht helfen konnte, weil die Angehörigen selbst Probleme mit Depression oder anderen psychischen Erkrankungen hatten.

„Oft gibt es bei Depression familiäre Häufungen. Die Vererbung spielt eine wichtige Rolle dabei, ob jemand eine Veranlagung zu Depression hat oder nicht. Wer einen Elternteil mit Depression hat, hat selbst ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko zu erkranken.“

Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

Die gute Nachricht zum Schluss: Familiäre Beziehungen durch schwere Zeit vertieft

Depression: Beziehungen können sich vertiefen

Jede zweite Familie berichtet rückblickend jedoch auch von positiven Erfahrungen: Bei 55 Prozent der befragten Angehörigen hat sich das erkrankte Familienmitglied gegenüber der Familie mehr geöffnet, 47 Prozent beschreiben, dass sich durch die Depression die Beziehung zueinander vertieft oder gefestigt habe.

„Das gemeinsame Überstehen dieser leidvollen Erkrankung kann zu einem Zusammenrücken in der Familie und einer Vertiefung der Beziehungen führen.“

Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

Hilfe für Angehörige bei Depression

Hier bekommt ihr weiterführende Hilfe:


Über die Studie

Das Deutschland-Barometer Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention untersucht jährlich Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der erwachsenen Bevölkerung. Befragt wurde im September 2024 ein repräsentativer Bevölkerungsquerschnitt aus 5.000 Personen zwischen 18 und 69 Jahren. Die Studie wird gefördert von der Deutsche Bahn Stiftung gGmbH.
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/forschungszentrum/deutschland-barometer-depression


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