Das aktuelle Profil berichtet: Die klassischen Infektions-/Kinderkrankheiten sind nahezu ausgelöscht. Aber der medizinische Fortschritt fordert seinen Preis. Welche diese neuen Kinderkrankheiten sind, zwölf ärztliche Ratschläge für die Gesundheit der Kinder und Muttis Meinung dazu:
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Das aktuelle Profil legt den Finger auf einen wunden Punkt: Heutzutage erkranken mehr und mehr Kinder an Diabetes Typ-1 und Typ-2, verschiedene Arten von Krebs und andere vormals nur für ältere Semester typische Krankheiten. Auf dem Vormarsch – wenn auch meist nicht lebensbedrohlich – sind außerdem auch die Allergien.
Die 12 ärztlichen Ratschläge für die Gesundheit eines Kindes lauten:
- Alle im Mutter-Kind-Pass vorgesehenen Untersuchungen in Anspruch nehmen.
- Während der Schwangerschaft nicht rauchen (möglichst auch nicht passiv), kein Alkohol, kaum Stress.
- Kaiserschnitt nur in medizinisch notwendigen Fällen.
- Wenn möglich, das Baby 6 bis 12 Monate lang stillen.
- Keinesfalls in Gegenwart des Kindes rauchen.
- Genau über empfohlene Impfungen informieren und Impfprogramme in Anspruch nehmen.
- Dem Baby oft Geborgenheit, Liebe und Zärtlichkeit vermitteln.
- Mit Babys und Kleinkindern oft kommunizieren und spielen.
- Auch mit größeren Kindern regelmäßig kommunizieren, spielen und viel unternehmen; Fernsehen auf ein Minimum und nur auf ausgewählte Sendungen reduzieren.
- Das Kind ausgewogen ernähren – viel Obst und Gemüse.
- Industriell hergestellte Lebensmittel (Junkfood, Softdrinks u. dgl.) möglichst meiden.
- Viel Bewegung an frischer Luft.
Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen – außer Punkt 6, der geht meiner Meinung nach nur unter Vorbehalt:
Sicher lässt sich ein Teil dieses Anstiegs der oben genannten neuen Kinderkrankheiten darauf zurückführen, dass vielfach genauer hingeschaut wird als früher und dass mehr diagnostiziert und behandelt werden kann. Aber ich frage mich schon, ob da nicht doch auch viel „hausgemacht“ ist. Wie in jedem derartigen Artikel beklagen die befragten Ärzte die Impf-Muffel. Sicher haben Impfungen viel geleistet, aber: Durch die – trotzdem noch – hohe Zahl der Durchimpfung wurde dem kollektiven kindlichen Immunsystem viel abgenommen. Die Frage bleibt, ob es dadurch nicht auch viel verlernt (oder eben erst gar nicht erlernt) hat und so derartige Autoimmun-Phänomene wie Diabetes boomen. Über den Grund für den Anstieg der kindlichen Typ-1-Diabetiker können die Ärzte nur spekulieren. Und erforscht wird nur das, wofür es auch Kohle gibt – und vielfach sind die Pharmaunternehmen (und somit die Produzenten sowohl der Impfstoffe wie auch der Medikamente für die „neuen Kinderkrankheiten“ – ohne ihnen da jetzt etwas unterstellen zu wollen …) maßgebliche Forschungs-Finanziers.
Daher: Informieren unbedingt, denn man sollte nicht alles unreflektiert übernehmen. Es gibt keine Impfpflicht – und das hat sicher auch einen guten Grund. Oft steckt wahrscheinlich auch die Angst vor Klagen und Regressforderungen den Ärzten im Genick. Verschwiegen wird auch oft, dass eine Impfung – im Gegensatz zur tatsächlich durchlittenen Krankheit – KEINE 100-prozentige Immunisierung bietet. Warum meine Kinder dennoch (teilweise) geimpft sind, siehe: Impfen
Es ist wahrscheinlich ein gesellschaftliches Phänomen: Wir wollen Sicherheit und wir wollen das perfekte Kind. Aber 100-prozentige Sicherheit gibt es im Leben nunmal nicht.
Foto: Leonardini
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