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DIY-Idee: Adventskranz selbst gemacht

Wer sagt denn, dass es immer der – meist etwas lieblose – Adventskranz aus dem Supermarkt ums Eck sein muss. Selber basteln ist angesagt! Noch ist reichlich Zeit dazu! Außerdem braucht man dazu nicht mal eine fertige Kranzform als Basis. Und dass das alles gar keine Hexerei ist, zeigt Muttis Anleitung für selbst gemachte Aventskränze:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Der Elternverein unseres Kindergartens veranstaltet jährlich ein Adventskranzbinden zwecks Auffettung des Budgets. Und tatsächlich: Die Kränze gehen weg wie die warmen Semmeln.

Material:

  • Reisig (frische Zweige von Nadelgehölzen)
  • Blumenbindedraht
  • Heißklebepistole mit reichlich „Munition“
  • Kerzen
  • lange Nägel, starke Zange
  • Zierrat (Kugeln, Äste, Sterne, Zapfen, Bänder u.ä.)

So wird’s gemacht:

  1. Kranz binden: Festere aber biegsame Äste werden mit Blumenbindedraht umwickelt und zu einem Ring geformt. Dann nimmt man immer ein Büschel Zweige und bindet sie mit dem Draht – abwechselnd oben und außen an der Seite – an den zuvor geformten Ring. Weiter geht’s reihum – bis der Kranz schön voll ist. Das Ende ist ein bisschen knifflig: die letzten Büschchen vorsichtig unter die ersten binden, den Draht dann verknoten. Anschließend darf man noch beherzt zur Schere greifen und überstehende Ästchen wegzwicken.
    Tipp: Das Tragen von Handschuhen sowie das Unterlegen eines alten Handtuchs macht sich bezahlt – sonst klebt das Harz an Händen und Hose.
  2. Kerzen vorbereiten (optional, aber wärmstens empfohlen): Die Kerzen erhalten für bessere Haltungsnoten später am Kranz einen Nagel-Dorn: Nagel erhitzen und unten in die Kerze stecken. Anschließend den Kopf abzwicken.
  3. Verzieren: Nun geht es ans Eingemachte: Mit der Heißklebepistole werden Kerzen und der Zierrat ganz nach Geschmack zwischen traditionell und modern auf dem Kranz befestigt. Vorsicht! Der Heißkleber ist wirklich heiß – schnell gibt es eine Brandblase an den Fingern!

P.S.: Tipp für kleine Brandblasen, damit man gleich weiterarbeiten kann: Sinus drauf und der Schmerz geht – funktioniert wirklich!
(Weitere Anwendungsmöglichkeiten für die neue Homöopathie nach Körbler habe ich hier zusammengetragen: Körbler-Zeichen)

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Mehr Information zu Sinus & Co.:

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Ich als erstmalig-heuer-aktive-Adventkranzmitbastlerin kann nur sagen, es war ein netter Abend und mit jedem gestalteten Adventkranz wuchs die Kreativität. Die Heißklebepistole mußte immer wieder neu geladen werden, der „Munitions“-Verbrauch war enorm. Ich freue mich, daß unsere Bastelarbeiten so gut angekommen sind, hatte auch diesbezüglich nur positive Rückmeldungen. Die kreative Welle des Adventkranzgestaltens schwappte in den familiären Bereich über, Stichwort: Christbaumschmuck basteln aus Salzteig. Es folgte ein netter Nachmittag mit Freunden und deren Kindern unter diesem Motto. Sehr empfehlenswert, spaßig und geldbeutelschonend. Und das wichtigste, man verbrachte eine schöne Zeit zusammen mit Familie und Freunden.

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