Verschwörungstheorien nutzen gezielt menschliche Bedürfnisse und Ängste. So verschieden die Theorien auch sind, sie sind ähnlich gestrickt und nutzen dieselben Mechanismen. Wer sie kennt, kann sich und auch andere besser vor Fake News schützen.
Das sind die typischen Elemente von Verschwörungsmythen – sie zu kennen hilft, Kinder vor Verschwörungstheorien zu schützen:
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Voraussichtliche Lesedauer: 19 Minuten
Verschwörungsmythen gibt es schon seit Jahrhunderten und sie betreffen viele verschiedene Themen, wie die Mondlandung, 9/11, der angebliche Wahlbetrug bei der letzten US-Präsidentschaftwahl, das „Chippen“ der Weltbevölkerung oder eben jüngst die Corona-Pandemie. Wer sich und andere vor Verschwörungstheorien schützen will, sollte die „Maschen“, aus denen diese Mythen gestrickt sind, kennen. Denn sie spielen gezielt mit ureigensten Ängsten der Menschen.
Auch mit unseren Kindern sollten wir über solche Geschichten reden – wie sie arbeiten, was sie bezwecken und wie man sie erkennen kann, damit sie keine Ängste aufbauen. Es ist und bleibt leider unsere Aufgabe, Kinder vor Verschwörungstheorien zu schützen:
Inhaltsverzeichnis
Typische Elemente in Verschwörungstheorien
Damit wir unsere Kinder vor Verschwörungstheorien schützen können, müssen wir sie erkennen und mit unseren Kindern thematisieren:
Angstrhetorik
In Verschwörungstheorien werden oft apokalyptische Endzeitszenarien mit Bedrohungen und einer Welt, die permanent am Abgrund steht, erzählt. Immer wenn Gefahr suggeriert wird, ist die Aufmerksamkeit garantiert! Damit erreicht man Leute! Denn mit Angst lassen sich Menschen sehr effektiv beeinflussen – hat man erstmal Angst, fällt das neutrale Abwägen schwer. Denn dann geht es nur noch quasi um das eigene „Überleben“.
Und meist gibt es auch nur EINEN Retter – einen bestimmten Präsidenten zum Beispiel. Oder eine kleine, „eingeweihte“ Gruppe, die die Lösung parat hat. Detail am Rande: die Angstmacher müssen noch nicht mal eine Lösung gegen die Angst parat haben – es reicht das Schüren von Angst.
GEGEN den Strom und ÜBER den anderen
Wer kann sich noch an die „Gutmenschen“ während der Flüchtlingskrise erinnern? Die Bezeichnungen für Andersdenkende sind meist wenig zimperlich: „Schlafschafe“, „Systemlinge“ und dergleichen. Damit erhebt sich eine Gruppe über die „Normalos“, über die Masse.
Sie definieren sich durch die konsequente Ablehnung des Mainstreams um jeden Preis. Das kann so weit gehen, dass Betroffene sogar einander widersprechenden Aussagen trotzdem gleichermaßen zustimmen. So stimmen etwa laut Forschungen von Cornelia Betsch, Expertin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt, und Team viele Menschen sowohl der Aussage „Corona ist eine Lüge“ als auch „Corona ist menschengemacht“ zu. Was jetzt – Lüge oder doch Tatsache (weil menschengemacht)?
Suggestivfragen und Beweislastumkehr
Oft arbeiten Verschwörungstheoretiker*innen strategisch mit provokanten Suggestivfragen, wie z.B.
- War die Flüchtlingsbewegung von langer Hand geplant?
- Werden wir jetzt alle von Bill Gates gechippt?
- Ist Politker*in XY nur eine Marionette von Auslandsgeheimdiensten?
Mit derartigen Suggestivfragen lassen sich geschickt Gerüchte streuen. Denn wir haben gelernt: Fragen sind ein wichtiges Mittel, um Antworten zu bekommen – um dazuzulernen. Nur wollen derartige Suggestivfragen meist KEINEN Erkenntnisgewinn.
Sie bleiben auch meist sämtliche Beweise für diese subtile Unterstellung schuldig. Denn es ist ja schließlich „nur“ eine Frage. Als Fragensteller*in bezieht man die bequeme Position, dass man einfach mal etwas in den Raum stellt und andere erstmal den Gegenbeweis antreten müssen. Man mutmaßt einfach ins Blaue. Und man bleibt auch juristisch unangreifbar: „Ich frage ja nur!“ Durch die Frageform „behauptet“ man ja schließlich nichts. Man fordert „nur“ Aufklärung.
Aber das Thema ist effiziente platziert und die gewollte Unsicherheit gesät. Das ist meines Erachtens ein wichtiger Aspekt, wenn wir Kinder vor Verschwörungstheorien schützen wollen!
Wenn A dann B – die Sache mit der Kausalität
Kausalität (von lateinisch causa, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung. Sie betrifft die Abfolge von Ereignissen und Zuständen, die aufeinander bezogen sind. Demnach ist A die Ursache für die Wirkung B, wenn B von A herbeigeführt wird.
Aber nur weil etwas gemeinsam auftritt, heißt das noch lange nicht, dass das eine die Ursache von dem anderen ist. Oder dass es überhaupt zusammenhängt. Aber genau das wird von Verschwörungsmythen oft instrumentalisiert: Zwei Dinge, die zur ähnlichen Zeit auftauchen, werden in einen Topf geworfen. Und das eine ist am anderen schuld – weil’s eben gerade gut in die Story passt.
Cui bono? Wem nützt es?
Eng verwandt mit der vermeintlichen Kausalität ist „Cui bono“ – lateinisch – wem nützt es? Mit der Frage, wer davon profitiert, werden oft Zusammenhänge hergeleitet, die in Wahrheit nicht zusammenhängen. Nur weil jemand von einer Situation profitiert, heißt das noch lange nicht, dass er/sie diese Situation auch herbeigeführt hat.
So wird der Pharmaindustrie oft unterstellt, sie würde die Menschen bewusst krank machen bzw. halten, um mehr Geschäfte machen zu können.
Tipp: Oft kann man das „Cui bono?“ auch umdrehen und fragen: Wem nützt das Schüren von Verschwörungstheorien, Zweifeln und Ängsten? Oft steht da nämlich ebenfalls ein geschäftliches Interesse dahinter! Auch nutzen manche politischen Parteien das sehr geschickt, um Wählerinnen und Wähler anzusprechen. Siehe Angstrhetorik.
Wollen wir uns echt so beeinflussen lassen?
Wo bleibt denn da die Freiheit?
Eine Studie macht noch keine Wissenschaft
Die Wissenschaft lebt von der Überprüfbarkeit. Heißt: Eine wissenschaftliche Theorie wird von anderen Wissenschaftler*innen stets auf Herz und Nieren überprüft und wiederholt. Das ist das gängige Vorgehen, um fehlerhafte Studien zu entdecken und korrekte Ergebnisse zu bestätigen. Erst NACH dieser eingehenden Prüfung durch die Wissenschaftscommunity gilt eine Studie als gesichert. Darum dauert die Veröffentlichung teilweise auch vermeintlich unnötig lang.
So funktioniert Wissenschaft: Wenn eine bestimmte Hypothese durch die Ergebnisse vieler hochwertiger Studien sehr gut unterstützt wird, kann eine wissenschaftliche Theorie entwickelt werden, um einen bestimmten Aspekt der Natur zu beschreiben. Theorien müssen im Laufe der Zeit ständig bewiesen werden. Selbst wenn eine Theorie mehrmals getestet und verifiziert wurde, kann es dennoch vorkommen, dass die Ergebnisse neuer wissenschaftlicher Studien nicht mit ihr übereinstimmen. In diesem Fall muss eine Theorie überarbeitet und angepasst oder sogar ganz verworfen werden. Nun beginnt der wissenschaftliche Zyklus von neuem.
Das lassen aber viele Verschwörungstheorien links liegen. Sie zitieren immer und immer wieder einzelne Studien – ungeachtet deren Qualität oder ob sie gegebenenfalls bereits widerlegt wurde. Ein Beispiel dafür ist die Wakefield-Studie zum Thema Impfen und Autismus, die immer noch fleißig zitiert wird. Und das, obwohl sich die Schlüsse nachweislich als falsch herausstellten, dem Autor eine einschlägige, über 400.000 Britische Pfund hohe „Sponsorenzahlung“ für die Studie nachgewiesen werden konnte, die Studie zurückgezogen und dem Arzt auch die Zulassung entzogen wurde.
Fragwürdige Beweise: „FOAF Tales“
Verschwörungstheorien leben von drastischen Schilderungen von Situationen. Als „Beweis“ wird oft eine Situation zitiert, die einem Freund eines Freundes widerfahren ist. Derartige „Beweise“ lassen sich einerseits schwer widerlegen – kann ja sein, dass es tatsächlich so war. Andererseits kann so ein Beweis auch schwer belegt werden. Oft genug gründen sie im Bereich der sogenannten „Urban Legends“:
Moderne Sagen, auch moderne Mythen, Großstadtlegenden (englisch: urban legends, urban myths, urban tales, contemporary legends), verwandt mit Ammenmärchen und Schauermärchen, sind mehr oder weniger skurrile Anekdoten, die mündlich, inzwischen meist auch per E-Mail oder über soziale Netzwerke (oft als Fake News oder Hoax), weitergegeben werden und deren Quelle sich in aller Regel nicht mehr zurückverfolgen lässt. Die Protagonist*innen moderner Sagen sind meist nicht namentlich bekannt. Oft wird berichtet, die jeweilige Geschichte sei dem Freund eines glaubwürdigen Bekannten passiert. Daher stammt die englische Bezeichnung „FOAF tales“: „Friend of a friend tales“. (Quelle: wikipedia)
Fragwürdige Expertinnen und Experten
Oft genug werden fragwürdige Expertinnen und Experten als vermeintlich glaubhafte Quellen genannt. Da kann es schon mal vorkommen, dass ganz nach dem Motto „Hauptsache Doktortitel“ auch ein Doktor der Theologie plötzlich zu Gesundheitsthemen Stellung nimmt. Da hilft nur: Googeln! Lebenslauf anschauen, aktuelles Tätigkeitsfeld oder Publikationsliste prüfen.
Fragwürdige Quellen
Last but not least: Die Quelle. WER verbreitet die Theorie? WER schreibt darüber? Und noch wichtiger: WIE wird berichtet? Werden Studien nur vage erwähnt oder werden sie onkret zitiert? „Studien zeigen, dass dieses oder jenes nachgewiesen wurde.“ WELCHE Studien? Werden Studien hingegen verlinkt, könnte das auf Qualität hinweisen. Speziell wissenschaftliche Fachzeitschriften verwenden den DOI – Digital Object Identifier. Somit ist eine sehr zuverlässige Zuordnung und Verlinkung von Studien möglich.
Gerade in der Corona-Pandemie, in der eine zeitliche Komponente zur Bekämpfung der Pandemie wichtig wurde, kamen auch die sogenannten Preprints vermehrt in die Medien. Hier ist wichtig zu wissen: Als Preprint bezeichnet man einen in Manuskriptform veröffentlichten wissenschaftlichen Beitrag. Im Gegensatz zum Postprint hat dieser noch KEIN Begutachtungsverfahren (z. B. Peer-Review) einer Fachzeitschrift oder eines Verlages durchlaufen.
Muttis Fazit:
Wir Eltern müssen Kinder vor Verschwörungstheorien schützen und gegen Fake News fit machen
Kinder sind permanent online „unterwegs“ – sehen Youtube-Videos unterschiedlichster Provenienz, lesen verschiedene Inhalte. Die Schule streift das Thema „Wie funktioniert wissenschaftliches Arbeiten?“ wenn überhaupt, dann nur am Rande, nur in höheren Schulen und erst sehr, sehr spät. Darum sollten wir Eltern uns laufend dafür interessieren, welche Inhalt das Kind bzw. der/die Jugendliche konsumiert. Gemeinsam sollten wir sie nach den oben erwähnten Faktoren prüfen. Auch Fake News-Sammel-Seiten oder Faktenchecker-Websiten wie Mimikama, APA-Faktencheck (APA – Austria Presse Agentur), correctiv.org oder tagesschau.de/faktenfinder sind wichtige Anlaufstellen.
Wichtige dabei ist es, die Kinder für diese Themen zu sensibilisieren. Im Idealfall sind nicht wir Eltern das Korrektiv, sondern sie entwickeln selbst ein Gespür dafür!
Dass das gar nicht so einfach ist, zeigt die Tatsache, dass dieses Sensibilisieren gegebenenfalls ins Gegenteil umschlägt: So manche Jugendliche glauben GAR NICHTS mehr, das online oder in Medien präsentiert wird. Hier gilt es ganz genau hinzuschauen und abzuwägen: Was ist glaubwürdig und was nicht?
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Quellen: Gehirn&Geist 10/2021; Ingrid Brodnig, Vortrag bei den Salzburger Medienfrauen; Katharina Nocun, Pia Lamberty: True Facts. Was gegen Verschwörungserzählungen wirklich hilft, angegebene Quellen im Text
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