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Gefährliches Leichtmetall in Kosmetika, Nahrungsmitteln und Medikamenten: Aluminium

Ist Aluminium schädlich? Aluminium begegnet uns in zahlreichen Alltagsprodukten: Deodorants, Nahrungsmitteln, Medikamente …


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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Und der Verdacht erhärtet sich immer mehr, dass dieses Leichtmetall verantwortlich ist für Krebs, Alzheimer, Allergien usw. Ein paar Details, die uns wachrütteln sollten:

„Heavy Metal“ titel der Beitrag im aktuellen profil*, der schonungslos Details zum Thema Aluminium aufzählt – das wichtigste ist: bioaktive Aluminiumverbindungen sind neurotoxisch – Aluminium ist ein Nervengift!

Alu steht uns erst seit etwa 100 Jahren zur Verfügung – und es wir SEHR breit eingesetzt:

Aluminium und Krankheiten:

Neben bereits nachgewiesenen Verbindungen bei Dialyse-Enzephlopathie, Osteomalazie (Knochenerweichung), Anämie (Blutarmut) oder Aluminose (Aluminiumasthma), stehen in wissenschaftlichen Kreisen auch folgende Erkrankungen unter Alu-Verdacht: Alzheimer, Parkinson, MS, Osteoporose, Asthma, Krebs, Diabetes, Hyperaktivität, Autismus, chronisches Müdigkeitssyndrom etc. Bislang sind mehr als 200 biochemische Abläufe bekannt, die durch Aluminium beschleunigt, verzögert oder unterbunden werden. Für Frauen und Mütter finde ich folgende Sachbestände besonders beunruhigend:

  • Allergien: In der Schwangerschaft leiden viele Frauen wegen des Zwerchfellhochstands unter Sodbrennen – bei Einnahme von den dann oft verschriebenen aluminiumhaltigen Medikamenten haben die Kinder ein verdoppeltes Allergie-Risiko!
  • Brustkrebs tritt meist im oberen äußeren Brustquadranten auf – aber erst in den letzten Jahrzehnten, seit Deodorants sich immer mehr verbreitet haben. Bis zu 20 Prozent der Inhaltsstoffe von Deos bestehen aus Aluminium-Verbindungen. Die reaktionsfreudigen Alu-Ionen dringen in die Haut ein und verkleben die Schweißdrüsen. Da sich viele (fast alle?) Frauen die Achselhaar rasieren, haben die Ionen leichtes Spiel: Wenn die Hautzellen beschädigt sind, kann 6-mal mehr Alu in die Hautzellen eindringen. Bereits wenige Stunden nach Anwendung lassen sich die Inhaltsstoffe im Blut nachweisen. Im Vergleich zu gesunden Frauen verfügen krebskranke über eine doppelt so hohe Alu-Konzentration.

Aluminium scheint fähig zu sein, eine normale Zelle in eine Krebszelle zu verwandeln.
Philippa Darbre, Onkologin (zit. in profil 47/2012, S. 94)

Alu ist allgegenwärtig:

  • Kosmetika: Über 60 Verbindungen sind in Verwendung. Einsatzgebiete u.a.: zur Schweißunterdrückung in Deos, für die Viskosität bzw. als Gelbildner in Gels, Cremes und Lotionen; als antibakteriell wirkender Inhaltsstoff; in Zahncremes zur Stärkung des Zahnschmelzes, gegen Bakterien und Zahnfleischbluten; als Farbstoff (E 127)
  • Lebensmittel: Farbstoffe (rot: E 217, blau: E 132, silber-grau E 173), E 520 zur Aufbereitung von Trinkwasser und für die Festigkeit in kandieren Obst- und Gemüsestücken sowie Wursthüllen aus Naturdarm, E 541 in Biskuitgebäck, als Trennmittel und Rieselhilfe in Kochsalz, Scheibenkäse, Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel in Pulverform (E 554, E 555, E 556, E 559)
  • Medikamente: Wirkverstärker bei Impfstoffen; Alu-haltige Medikamente, die wegen ihrer Wirkung aus der Dialyse verbannt wurden, sind mit ähnlichen Bestandteilen nach wie vor im Umlauf – teilweise rezeptfrei: gegen Sodbrennen oder als Magenschutz; Im Kleingedruckten wird vor der Langzeiteinnahme gewarnt, bei längerer Einnahme sollte der Aluminiumspiegel kontrolliert werden.

Warum tut niemand etwas dagegen?

Wieder einmal sind die Konsumenten auf sich selbst gestellt. Die Industrie dementiert – Hauptsache der Rubel rollt. Für wirklich objektive Forschung steht kein Finanzier bereit.

Die Tatsache, dass es keine Forschung gibt, wird als Argument genannt, dass Aluminium sicher ist.
Christopher Exley, Prof. für bioanorganische Chemie, Keele University (zit. in profil 47/2012, S. 95)

Sorry, Leute, aber ich finde das zum K…!

Immerhin: Dank einer EU-Richtlinie vom Mai 2012 werden folgende Aluminiumquellen verboten: E 558, E 556 und E559.

Interessant finde ich, dass dieses Thema speziell im alternativen Heilwissen so gar nicht neu ist: oft werden Lebererkrankungen mit Aluminium in Verbindung gebracht. Welche Rolle Alu-Geschirr, Alu-Folien, Alu-Gefäße bei Fertiggerichten, Getränkedosen oder Verschlüssen (Joghurtdeckel) zukommt, kann ich nur mutmaßen. Wie in so vielen Fällen gilt: Die Dosis macht das Gift! Aber auch eine unbedenkliche Dosis nach der anderen bringt in Summe mal einen kritischen Wert …

  • profil 47/2012; dieser Artikel ist nicht online verfügbar – diese und mehr Details lassen sich in der aktuellen Printausgabe nachlesen.

Foto: Wikimedia commons

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 15 Kommentare

  1. Hab ich gestern gesehen und gleich an deinen Beitrag gedacht! Das ist ja wirklich grauslich! Ich hab mal gegoogelt, wie man Aluminium ausleiten kann – anscheinend mit Apfelessig.

  2. Für alle, die den Film versäumt haben – ich habe ihn auf YouTube geladen und hier kann er gesehen werden:

  3. Hallo,
    weiß jemand wo man eine Übersicht finden kann, wie viel Aluminium in den jeweiligen Produkten enthalten ist?
    Danke.

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