Immer häufiger greifen Kinder und Jugendliche in Deutschland zu Nikotinbeuteln – kleinen, weißen Päckchen, die diskret im Mund getragen werden. Obwohl der Verkauf dieser Produkte in Deutschland nicht erlaubt ist, sind sie leicht zugänglich und stellen eine unterschätzte Gesundheitsgefahr dar. Die Stiftung Kindergesundheit warnt eindringlich vor den hohen Suchtpotenzialen und den gesundheitlichen Risiken, die diese vermeintlich harmlosen Beutel bergen.
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In unserer schnelllebigen Welt sind nicht nur Erwachsene von Stress betroffen – auch Kinder und Jugendliche leiden zunehmend unter Belastungen. Ob durch schulischen Druck, soziale Konflikte, übervolle Freizeitpläne oder familiäre Spannungen: Die Ursachen sind vielfältig. Doch Kinder sprechen selten direkt über ihren Stress. Umso wichtiger ist es, dass Eltern frühzeitig erkennen, wenn ihr Kind überlastet ist.
Typische Anzeichen von Stress bei Kindern, was Eltern tun können und zwei richtig geniale Hilfsmittel als Tipp – eines ist kostenlos, das andere könnt ihr GEWINNEN!
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Rauchen oder nicht rauchen – das ist eine Teenie-Entscheidung! Etwa 90 Prozent der Raucher*innen beginnen in diesem Alter mit diesem Laster. Darum ist es gerade für Eltern wichtig, Kinder und Jugendliche mit Bedacht zu begleiten. Für eine wirksame Suchtprävention müssen wir über Suchtstoffe wie das Nikotin reden!
Hier kommen konkrete Tipps für Eltern – für solche, die selbst rauchen, ebenso wie für nichtrauchende Eltern:
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Viele Jugendliche probieren früher oder später Cannabis aus. Etwas auszuprobieren und mit Neuem zu experimentieren, ist Teil des Jugendalters. Was Eltern wissen sollten, die rechtliche Lage und wie Eltern bei Cannabis-Konsum oder Verdacht reagieren sollten? Das hab ich hier für euch zusammengefasst:
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Unserer Generation steht wirklich alles im Überfluss zur Verfügung. Das Hauptziel: Wir wollen uns gut fühlen und werden dadurch süchtig nach Vergnügen. So richtig glücklich macht das aber weder uns noch unsere Kinder. Warum eigentlich? Und wie kommt man aus dieser Spirale aus Vergnügen und Schmerz wieder heraus?
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Die Abhängigkeit vom Alkohol betrifft nicht nur die Suchtkranken selbst, sondern die ganze Familie. Besonders die Kinder leiden unter den Folgen einer Suchterkrankung und brauchen Zuneigung und Hilfe. Der Coach und Sozialexperte Manfred Segmüller zeigt in diesem Gastbeitrag, was Kinder von Suchtkranken erleben und wie das ihr eigenes Leben beeinflusst.
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Zunächst die gute Nachricht: Sucht ist heilbar.
Aber dann muss ich euch schon gruseln: Die Therapie von Computerspielsucht ist ein wirklich SEHR harter Prozess – für alle Beteiligten!
Ein Erfahrungsbericht einer Familie, die diesen Schritt gegangen ist.
Und mein persönliches Fazit dazu:
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Die Pubertät ist kein Honigschlecken – weder für die Eltern, noch für die Heranwachsenden. Manche Teenager pubertieren weniger ausgeprägt, bei anderen kommt es zu Extremsituationen. Was können Eltern tun, wenn Jugendliche im wahrsten Sinne des Wortes alles „hinschmeißen“ – die Schule, die Lehre, die Ausbildung abbrechen und stattdessen nur mehr daheim untätig abhängen?
Die Psychotherapeutin Christiane Hefti weiß ein Gegenmittel, wenn Jugendliche nur zuhause rumhängen:
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Für uns Eltern wird es zunehmend schwieriger, bei dem ganzen Digitalkram den Überblick zu wahren. Sollen wir beim Thema digitale Spiele gelassen bleiben? Oder besser skeptisch? Oder am besten alles verbieten? In der ICD-11, der elften Version des internationalen Krankheitskatalogs der WHO, wird Computerspielabhängigkeit zur Diagnose erklärt. Wie erkennt man Computerspielsucht? Was können Eltern tun? Und wie können Eltern vorbeugen?
Antworten darauf gibt’s hier:
Was sollten Eltern tun, wenn sich das eigene Kind ritzt? Wann darf, soll oder muss ich mich einmischen? Warum sich Jugendliche so schwertun, Hilfe anzunehmen. Und was Eltern und Familien tun können.
Denn: Wie Bezugspersonen auf Selbstverletzungen von Jugendlichen reagieren, hat einen großen Einfluss auf die Therapie und deren Erfolg.
Wichtige Info – nicht nur für unmittelbar Betroffene! Bitte lesen!
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Binge Eating, Bulimie, Anorexie: Manche verweigern Nahrung fast gänzlich und hungern sich fast zu Tode. Andere stopfen das Essen maßlos in sich rein – nur um es wenig später auf der Toilette wieder zu erbrechen.
Essstörungen sind auf dem Vormarsch – mit problematischen Folgen für Körper und Seele.
Eine Expertin verrät, wie man als Elternteil vorbeugen und helfen kann.
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Adrian, 7 Jahre, wächst im Drogenmilieu auf. Seine alleinerziehende Mutter versucht bestmöglich, trotz Heroinsucht ein liebevolles Umfeld für ihren Sohn zu schaffen – das Jugendamt ständig im Nacken.
GÄNSEHAUT!
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Was ein Schock!
Es gebe nichts, wofür es sich zu leben lohnt.
Sagte mein Kind.
Und mir schnürte es die Kehle zu.
Wie darauf reagieren?
Was darauf antworten?
Handelt es sich um eine konkrete Suizid-Gefahr, die ich ernst nehmen muss?
Oder handelt es sich um einen pubertären „Sager“?
Ich habe mir professionellen Rat geholt.
Das sind die Tipps der Psychologin:
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