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Katzen schützen vor Neurodermitis

… und dabei hat man ihnen lange das Gegenteil unterstellt! Und alle Schwangeren vor dem Umgang mit Katzen gewarnt. Jetzt haben Forscher/-innen der Universität Zürich aber erstaunliches herausgefunden: 


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Schwangere Frauen, die mit Katzen wohnen, schützen ihre Kinder vor Neurodermitis. 1.063 Kinder aus ländlichen Regionen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Finnland wurden untersucht.

Bisher wurden Schwangere immer vor dem Kontakt mit Katzenhaaren gewarnt, um Allergien des Kindes vorzubeugen. Neurodermitis ist eine allergische Erkrankung der Haut. In Mitteleuropa ist jedes fünfte Kind betroffen.
(Quelle: Wissenschaftsmagazin „Journal of Allergy and Clinical Immunology“)

Was sagt uns das? Mir sagt es einmal mehr: Die Wissenschaft ist nicht unfehlbar in ihren Aussagen. Lasst euch davon zumindest nicht den gesunden Hausverstand vermiesen. Ich liebe unsere Katzen.

Foto: Adriana Herbut

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Recht habt ihr. Das steht zwar in fast jedem Ratgeber zum Thema: „gebt doch einfach mal vorsichtshalber eure ganzen Haustiere weg, wenn ihr schwanger seid, damit das Kind weniger Allergenen ausgesetzt ist“, aber: wer macht das schon, und ist das wirklich sinnvoll? Anscheinend ja nicht, wie man eurer zitierten Studie entnehmen kann.

    Dafür gibt es eine ganze Reihe anderer Dinge, die man in der Schwangerschaft tun kann, um die Wahrscheinlichkeit von Neurodermitis, Asthma und Allergien beim Baby zu senken, wie zum Beispiel das Bekämpfen von Hausstaubmilben.

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