Ich bin online, also bin ich!
So lautet die Devise in vielen Köpfen von Kinder und Jugendlichen.
Und selbst im Urlaub lautet nicht selten die allererste Frage: Gibt’s WLAN?
Internet ist – so scheint’s – überlebenswichtig für die Generation Z und jünger. Aber kommen sie auch klar im Internet? Haben wir genug Lebenserfahrung, um beurteilen zu können, was unseren Kindern guttut – und was nicht? Gibt es Internetsucht? Sind Computerspiele vergleichbar mit Rauschgift?
12 hartnäckige Elternmythen rund um das Internet – und ihre Entkräftigung:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Es gibt wieder eine VERLOSUNG!

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Irgendwie ist das alles auch kein Wunder: Schließlich kennen unsere Kinder klein Leben ohne Internet. Wir Eltern sind in gewisser Hinsicht „digitale Steinzeitwesen“. Denn unsere Kinder nutzen das Internet auch komplett anders. Und da schleichen sich zwangsläufig ein paar elterliche Denkfehler ein. Einige dieser Denkfehler verharmlosen die ganze Sache mit dem Internet. Andere Denkfehler führen zu einer Überdramatisierung.
Estimated reading time: 11 Minuten
Inhalt
- Eltern-Mythos 1: Unsere Kinder kommen alleine klar mit dem Internet
- Eltern-Mythos 2: Das Internet ist heute so harmlos wie früher
- Eltern-Mythos 3: Wir waren früher doch auch viel im Internet
- Eltern-Mythos 4: Wir haben genug Lebenserfahrung, um beurteilen zu können, was unseren Kindern digital guttut
- Eltern-Mythos 5: YouTube ist harmlos
- Eltern-Mythos 6: Es schadet nicht, das Smartphone als elektronischen Babysitter zu nutzen
- Eltern-Mythos 7: Es gibt eine Internetsucht
- Eltern-Mythos 8: Computerspiele sind vergleichbar mit Rauschgift
- Eltern-Mythos 9: Teenager geben im Netz alles von sich preis
- Eltern-Mythos 10: Teenager konsumieren wahllos im Internet
- Eltern-Mythos 11: Teenager hängen nur im Internet rum und vereinsamen
- Eltern-Mythos 12: Unsere Kinder sind alle internetaffine und kompetente »Digital Natives«


Das neue Buch Mein fremdes Kind: Wie wir die Computerspielsucht unseres Sohnes überwanden. Über Vertrauen und Wege aus der Abhängigkeit (Benevento Verlag) hat mich wachgerüttelt! Und das, obwohl ich mir tagein und tagaus viele Gedanken rund um die Begleitung meiner Kinder im Internet und beim Gaming mache.
Ehrlich und ungeschönt erzählt Mutter und Autorin Ulrike Wolpers, wie ihr Sohn von einer Leidenschaft für Onlinespiele wie »Fortnite« und »Brawl Stars« in eine Sucht schlittert – mit den psychischen und körperlichen Symptomen eines Junkies. Die Familie nimmt den Kampf gegen diesen schier übermächtigen Gegner Computerspiesucht auf – mit allen Konsequenzen für die ganze Familie. Wertvolle Einblicke in die Sucht-Therapie samt familiärer Erfordernisse und Reglements sowie vielen emotionalen Berg- und Talfahrten.
Im Zuge der Suchttherapie für ihren Sohn und der Recherche rund um das Thema hat die Wissenschaftsjournalistin so manchen Aha-Moment in diesem Buch festgehalten. Darunter auch die Entkräftung von zwölf sich hartnäckig haltenden Eltern-Mythen rund um das Internet.
Diese Eltern-Mythen zum Internet darf ich euch exklusiv hier präsentieren:
Leseprobe mit freundlicher Genehmigung des Benevento-Verlages:
Eltern-Mythos 1: Unsere Kinder kommen alleine klar mit dem Internet
Dieser Gedanke ist nachvollziehbar, weil wir damals das Internet ja auch ohne elterliche Hilfe auf eigene Faust erforscht haben. Nur: Wir waren da bereits erwachsen, unsere Hirne in der Lage, beunruhigende Inhalte einzuordnen. Unsere Kinder sind dazu frühestens ab Anfang zwanzig in der Lage. Ganz sicher nicht vorher.
Die Chancen sind hoch, dass Kinder mit fragwürdigen Inhalten in Kontakt kommen, bevor ihre Hirne reif genug sind. Selbst Babys und Kleinkinder sehen ihre Eltern oder Betreuer mit dem Smartphone oder Tablet hantieren. Geräte mit Touchscreen oder Sprachsteuerung erfordern keine Schreib- oder Tastaturkenntnisse, sodass auch Kleinkinder problemlos digitale Anwendungen nutzen können.
Fazit:
Unsere Kinder kommen nicht allein klar mit dem Internet, und es ist unsere Verantwortung, sie bei ihren virtuellen Streifzügen zu schützen.
Eltern-Mythos 2: Das Internet ist heute so harmlos wie früher
Wir erinnern uns vielleicht nicht mehr so gut daran, aber vor der Jahrtausendwende waren die meisten Websites eintönig, langweilig und nicht besonders interaktiv. Was wir uns als junge Erwachsene online angeschaut haben, hatte den Charme eingescannter Telefonbuchseiten.
Heute ist das Internet alles andere als langweilig. Es bildet ab, was über sieben Milliarden Menschen auf diesem Planeten lieben und hassen. Nicht alle von ihnen sind kognitiv voll auf der Höhe oder meinen es gut mit unseren Kindern. Die Manipulationen und Perversitäten, die im Internet immer nur wenige Klicks entfernt sind, können selbst viele Erwachsene gedanklich nicht richtig einsortieren. Kinder erst recht nicht. Wollen wir unsere Kinder also allein das ungeschminkte Leben im Netz erkunden lassen?
Eltern-Mythos 3: Wir waren früher doch auch viel im Internet
So viele Stunden wie unsere Kinder waren wir noch nicht einmal als junge Erwachsene im Internet unterwegs! In den 90ern war es noch teuer, ins Internet zu gehen, zudem umständlich, unendlich langsam und laut. Erinnern Sie sich noch an das »Düüt piiieeep chrrrchrrr« des Modems, das sich mühsam mit dem Internet verband?
Fun Fact: Das Modem-Fauchen gehört zu den aussterbenden Geräuschen, die heutzutage kein Kind mehr kennt.
Die Webseiten waren damals so statisch und langweilig, dass ohnehin fast niemand freiwillig lange im Internet surfte. Nur fünf von hundert Jugendlichen gingen damals regelmäßig online, und die waren schon von Weitem an ihren Parkas und den leicht fettigen Haaren als IT-Nerds zu erkennen. Tatsächlich wurden Computer damals häufiger programmiert als mit ihnen gesurft!
Erst 2002 entdeckte jeder zweite Jugendliche das Surfen für sich, 2009 waren es über 90 Prozent.
Fazit:
Wir können uns mit unseren Kindern nicht vergleichen. Als Kinder waren die meisten heutigen Eltern so gut wie gar nicht im Internet, vielleicht als junge Erwachsene, aber auch dann nie lange.
Eltern-Mythos 4: Wir haben genug Lebenserfahrung, um beurteilen zu können, was unseren Kindern digital guttut
Es stimmt, wir Eltern haben mehr Lebenserfahrung, vor allem analoge, und die ist Gold wert! Was die digitale Lebenserfahrung angeht, na ja …
Welche Eltern hecheln nicht ständig hinter den neu hochkochenden Trends und Must-have-Apps ihrer Kinder her? Wer merkt nicht selbst, dass er weder Überblick noch Interesse an den neuesten Trends im Netz hat? Welches der vielen Games gerade »in« ist oder ob aktuell Snapchat, Instagram oder TikTok angesagter ist?
Digitalexperten beschreiben die aktuelle Elterngeneration als »Übergangsgeneration«. Wir sind die ersten Eltern der digitalen Revolution. Die ersten Eltern einer Generation echter Smartphone-Kinder. Digitale Pioniere, die sich wacker schlagen und vielleicht ein Facebook-Profil haben, aber in der Regel nicht mehr zu Snapchat oder TikTok mit umgezogen sind.
Tag für Tag werden wir aufs Neue vom unaufhaltsamen digitalen Wandel überrollt. Uns fehlt schlicht die Zeit für eine angemessene Gewöhnung und Souveränität im Umgang mit immer neuen digitalen Inhalten und Apps. Wir versuchen, in der Info-Flut den Kopf über Wasser zu halten – zum Nachdenken kommen wir kaum noch.
Fazit:
Unsere analoge Lebenserfahrung, allein reicht nicht aus, um unsere Kinder stark und unabhängig zu machen. Es braucht auch digitale Lebenserfahrung und die müssen wir uns aktiv erarbeiten!
Eltern-Mythos 5: YouTube ist harmlos
Gibt es so etwas wie digitalen Gedächtnisschwund? Vielleicht. Auf jeden Fall denken viele Erwachsene genau wie ihre Kinder: Das Unterhaltungsportal YouTube gibt es schon unser ganzes Leben lang! Deshalb müssen wir es hier nicht so streng nehmen mit der elterlichen Aufsicht. Unsere eigenen Eltern haben uns ja auch nicht mit YouTube geholfen (s. Mythos 1). Dabei startete der Dienst erst am 15. Februar 2005.
Man kann froh sein, wenn es nur vegane Rezepte, langatmige Meditationsübungen und historische Sportübertragungen sind, die YouTube einem empfiehlt aus der Flut der über 500 Stunden an Videomaterial, die jede Minute von rund zwei Milliarden aktiven Nutzern aus allen Winkeln der Welt hochgeladen werden.
Leider kommt YouTube mit dem Löschen anstößiger Inhalte trotz ausgeklügelter Algorithmen kaum hinterher, und so werden auch Videos empfohlen, die Eltern das Blut in den Adern gefrieren lassen: von pornografischen Szenen unter »Trending« über Let’s Plays von Shooter-Spielen im Kinderbereich bis hin zu Verschwörungstheorien mit Holocaustleugnung und anderer Propaganda, berichten Elternratgeber.
Fazit:
YouTube ist Schatz- und Schreckenskammer zugleich – und garantiert kein betreutes Kinderparadies.
Siehe dazu übrigens auch: Bei welchen YouTubern die elterlichen Alarmglocken schrillen sollten
Eltern-Mythos 6: Es schadet nicht, das Smartphone als elektronischen Babysitter zu nutzen
Natürlich atmen alle Eltern auf, wenn sie mithilfe des Smartphones oder des PCs auf Knopfdruck ihre Ruhe haben. YouTube und Computerspiele stellen wohl alle Kinder auf Anhieb verlässlich ruhig, nur leider nicht länger als die tatsächliche Dauer der Nutzung. Schlimmer noch: Nach dem Spiel entlädt sich die gestaute Energie oft lauter und fordernder als zuvor. Vielen Kindern und Jugendlichen fällt es noch schwerer, sich im Anschluss entspannt alleine zu beschäftigen.
Fazit:
Smartphone, Tablet, Switch und Playstation ermöglichen auf Dauer kein Abkürzen der elterlichen Pflichten.
Eltern-Mythos 7: Es gibt eine Internetsucht
Auf Klinik-Websites oder an Ambulanz-Türen stehen häufig Begriffe wie »Internetsucht« oder »Mediensucht«. Dies sind jedoch nur unglücklich gewählte Sammelbegriffe für alle »medienbezogenen« oder »internetbezogenen« Verhaltenssüchte.
Betroffene sind nicht abhängig vom Internet selbst. Von Abermillionen Computern, die über Tausende Kilometer durch Gebirge, Meere und Kontinente hinweg über dünne Kabel aus Glas und Kupfer miteinander verbunden sind, kann man genauso wenig süchtig werden wie nach einem Gerät wie einem Smartphone. Betroffene sind abhängig von den Glücksgefühlen, die sie bekommen, wenn sie im Internet shoppen, zocken, chatten, Likes einsammeln oder Informationen, Glücksspiele spielen oder pornografische Filmchen gucken.
Der Begriff »Internetsucht« ist unglücklich gewählt, weil er den Blick von den eigentlichen Ursachen ablenkt, Vorurteile schürt sowie Unverständnis und instinktive Abwehrhaltung vieler Eltern verschärft.
Fazit:
Das Internet ist nicht verantwortlich dafür, dass ein Kind süchtig wird.
Eltern-Mythos 8: Computerspiele sind vergleichbar mit Rauschgift
Auch wenn die Therapie nach ähnlichem Muster abläuft: Ich finde es unangebracht, wenn Medienvertreter oder Politiker bei Games vom »Kokain im Kinderzimmer« sprechen und gleichzeitig vorgeben, differenziert über die realen Gefahren des Internets zu informieren.
Es ist sicher richtig, Erziehungsberechtigte wachzurütteln aus Schonhaltung oder Schockstarre. Es ist klug, die Folgen neuer Technologien sorgfältig abzuschätzen. Es ist jedoch wenig zielführend, wenn vermeintliche Meinungsbildner und Vordenker diffuse Ängste in irreführende sprachliche Bilder kleiden, die zu einem falschen Verständnis der realen Gefährdungssituation oder zu einem Verteufeln der Games führen.
Fazit:
Games sind ein Leitmedium der Unterhaltungskultur und machen bei angemessener Kontrolle nicht ohne Weiteres abhängig.
Eltern-Mythos 9: Teenager geben im Netz alles von sich preis
Die meisten Eltern kommen verstört vom Medien-Informationsabend der Schule zurück und fragen sich, warum in aller Welt so viele Schülerinnen und Schüler Fotos von intimen Körperteilen machen und diese Bilder ohne Probleme (die kommen erst danach) an vermeintliche Freunde herumschicken.
Tatsache ist: Dies tut nur ein kleiner Teil der Jugendlichen, wie die JAMES-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ermittelt hat: Zumindest in der Schweiz verhalten sich Jugendliche in sozialen Netzwerken zurückhaltend und geben wenig von sich öffentlich preis, sie setzen vielmehr auf halböffentliche Räume, auf ein ausgewähltes Publikum, oft zeitlich limitiert und nicht speicherbar. Beliebt sind Snaps, die man nur einmal anschauen kann, und Storys, die nach 24 Stunden verschwinden. Allerdings sind Screenshots möglich.
Fakt ist:
Kinder sind oft vorsichtiger mit privaten Daten im Netz als Erwachsene.
Eltern-Mythos 10: Teenager konsumieren wahllos im Internet
Es stimmt: Von der Kinderzimmertür aus betrachtet sieht es chaotisch aus: Teenager jonglieren mühelos mit mehreren Apps, bespielen parallel unterschiedliche Kommunikationskanäle und wechseln von einem Screen zum nächsten.
Tatsächlich behalten sie aber recht gut den Überblick. Die ständig steigende Informationsflut bewältigen sie durch ein knallhartes Auswahlverfahren: Sie klicken, lesen und schauen an, was andere aus dem digitalen Umfeld für gut befunden haben. Sie surfen also gar nicht ziellos herum, sondern treffen eine Auswahl. Allerdings laufen sie mit dieser Strategie Gefahr, in einer Meinungsblase der eigenen Interessen stecken zu bleiben und kontroverse Diskussionen eines Themas zu verpassen.
Fazit:
Teenager konsumieren gezielt im Internet, aber können Gefahr laufen, durch einseitige Berichterstattung eine verzerrte eigene – möglicherweise extreme – Weltansicht zu entwickeln.
Eltern-Mythos 11: Teenager hängen nur im Internet rum und vereinsamen
Klar gibt es Teenager, die nur im Internet rumhängen und vereinsamen, aber es sind nicht alle. Es ist noch nicht einmal die Mehrheit.
Nach wie vor treffen 70 Prozent der Jugendlichen gerne Freunde oder treiben Sport. Sie tun dies laut einer aktuellen Jugend-Internet-Medien-Studie allerdings etwas weniger oft als noch vor zwei Jahren. Dafür unternehmen Jugendliche öfter etwas mit der Familie. Auch die JAMES-Studie 2018 der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ergibt: Die Entwicklung des Medien- und Freizeitverhaltens von Jugendlichen ist vielschichtiger und differenzierter, als Erwachsene denken.
Der Trick als Elternteil ist zu erkennen, wann man sich entspannen kann und wann nicht. Ob die eigenen Kinder gefährdet sind, sich selbst zu schädigen, wenn sie stundenlang online sind, oder ob sich das viele Surfen oder Zocken im Laufe der Pubertät auswächst.
Eltern-Mythos 12: Unsere Kinder sind alle internetaffine und kompetente »Digital Natives«
Kinder kommen immer früher mit digitalen Medien in Berührung. Trotzdem stimmt es nicht, dass alle Kinder und Jugendlichen, die in einem medienbestimmten Umfeld aufwachsen, digitale Medien auch kompetent nutzen. Die selbstbestimmte und souveräne Nutzung erfordert mehr als die zweifelhaften technischen Fähigkeiten, die Kinderschutzsicherung der FRITZ!Box kaltzustellen oder die Altersverifizierung der einschlägigen Pornoportale zu umgehen.
Sehr viele Jugendliche träumen zum Beispiel davon, YouTuber oder Influencer zu werden. Die wenigsten wissen jedoch, wie der Job eines Influencers hinter den Kulissen tatsächlich aussieht, mit welchen perfiden Tricks viele ihren Fans das Geld aus der Tasche ziehen und wie Onlinewerbung oder Propaganda funktionieren. Kaum jemand weiß, was Algorithmen sind und wie sie sich auswirken auf die eigene Onlinenutzung.
(c) Mein fremdes Kind: Wie wir die Computerspielsucht unseres Sohnes überwanden. Über Vertrauen und Wege aus der Abhängigkeit (Benevento Verlag)
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