Kinderarmut in Europa? In den reichsten Ländern der Welt? Ja – leider tägliche Realität! Wie kann das sein und was muss sich ändern, dass wirklich alle Kinder Chancengleichheit und eine Kindheit ohne Hunger und Sorgen erleben dürfen?
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Voraussichtliche Lesedauer: 17 Minuten

Kinderarmut – gibt es das wirklich bei uns?
Leider ist unsere Gesellschaft schon sehr abgestumpft. Oft sehen wir Bilder aus Afrika oder anderen Teilen unserer Erde mit hungernden Kindern. Mädchen, die im Kindesalter verheiratet werden und keine Schule besuchen dürfen. Das ist doch alles so weit weg von uns. Nicht unsere Realität. Naja – wenn wir Glück haben nicht genau „unsere“ Realität, aber wenn man etwas über den Tellerrand blickt, erkennt man doch recht schnell, dass auch Familien in Deutschland und Österreich am Rande des Abgrunds stehen. Dass auch hier Kinder nicht genug zu essen bekommen und keinesfalls die gleichen Bildungschancen haben wie andere.
„Wir haben in Deutschland keine Chancengleichheit. Wir nehmen die Ungleichheiten viel zu leicht in Kauf und diese Entwicklung als gegeben hin, als wären sie eine natürliche Auslese.“
Bernd Siggelkow (Siggelkow/ Büscher 2024: 50)
In Deutschland erleben Millionen von Kindern hautnah, was es bedeutet, arm, ja abgehängt zu sein. (…) Viele dieser Kinder sitzen mit knurrendem Magen im Schulunterricht und können diesem ab der zweiten oder dritten Stunde nicht mehr folgen. (…) Armut ist vielfältig und facettenreich, überwiegend auch unsichtbar. Daher wird sie von der Mehrheit in diesem Land zumeist kaum wahrgenommen. (vgl. Siggelkow/ Büscher 2024:9)

Das Verbrechen an unseren Kindern: Warum junge Menschen scheitern und was wir dagegen tun müssen
Wo versagt unsere Gesellschaft? Wo versagen wir alle? Und vor allem: Wo versagt die Politik?
Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher zeigen die katastrophalen Zustände in Deutschland auf. Bildungsmisere, Kinderarmut, Hunger und ein alarmierender Mangel an staatlicher Unterstützung. In diesem Buch werden die Versäumnisse von Politik und Gesellschaft schonungslos enthüllt und konkrete Forderungen gestellt. Was muss sich ändern? Wie kam es so weit und warum sehen wir alle tatenlos zu, wie aus chancenlosen Kindern und Jugendlichen gescheiterte Erwachsene werden?
Ein Buch, das wach rüttelt. Vor allem die vielen Einzelschicksale zeigen ganz deutlich, wie weit es – unnötigerweise – schon gekommen ist und dass es wirklich höchste Zeit ist, endlich aufzustehen und aktiv etwas zu unternehmen. „Kinder sind unsere Zukunft“ heißt es immer so schön – leider kümmert sich niemand um unsere Zukunft. Mehr Wertschätzung und Unterstützung für Familien könnten so viel Gutes bewirken – und zwar für die Zukunft von uns ALLEN.
Gründe für die anhaltende Kinderarmut
Kinderarmut gibt es schon immer. Kinder haben eben keine Lobby! Dass es aber in unserer Zeit in Europa noch immer ein so großes Thema „sein sollte“, ist fast unverständlich. Man könnte glauben, dass uns unsere Kinder gleichgültig sind. Politik und Gesellschaft versagen hier auf voller Linie – ganz parteienunabhängig, denn eine wirkliche echte Erleichterung für Kinder und deren Familien hat es noch nie gegeben! Und das obwohl eine Investition in die Kinder immer eine Investition in unser aller Zukunft bedeutet.
Natürlich gibt es „erschwerende“ Punkte, die ebenso eine Auswirkung auf das Wohl unserer Kinder haben und mit berücksichtigt werden müssen. Aber auch diese Punkte sind eigentlich „hausgemacht“ – z.B. die misslungene Flüchtlingspolitik und mangelnde Integration. So entstanden und entstehen Brennpunktschulen, noch mehr soziale Ungerechtigkeit – noch weniger Bildungschancen. Hinzu kommen Mobbing, der digitale Wahnsinn (der leider meist unbegleitet verläuft und Jugendliche so nur noch das als Realität erfahren, was sie auf Social Media sehen) und nicht zuletzt die Inflation. Es geht eindeutig nicht bergauf und wenn Politik und Gesellschaft nicht bald in ausreichendem Umfang darauf reagieren, sogar weiterhin steil bergab. Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass unsere Zukunft nicht rosig aussehen wird, wenn wir nicht in unsere künftigen Erwachsenen investieren.
„Nicht oder schlecht geförderte Kinder werden später nicht aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Sie werden vor allem nicht lernen, zu lernen und später zu arbeiten. So schaffen wir Generationen von Versagern.“
Wolfgang Büscher (Siggelkow/ Büscher 2024: 50)

Bernd Siggelkow
Bernd Siggelkow weiß, wovon er hier berichtet. Der ausgebildete Theologe gründete 1995 in Berlin-Hellersdorf das christliche Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“.
Die Arche springt immer öfter für Dinge ein, die eigentlich Aufgabe des Staates sind. Es wird schnell und unkompliziert geholfen. Nicht selten kommen Kinder mit knurrendem Magen nach der Schule vorbei und bekommen hier ihre erste Mahlzeit an diesem Tag.
In den letzten 30 Jahren haben Bernd Siggelkow (und auch sein Co-Autor und Pressesprecher Wolfgang Büscher) viel Leid gesehen und so oft wie möglich geholfen. In ihrem Buch erzählen sie von Einzelschicksalen, die einen wirklich sehr berühren. Danke für diese hervorragende selbstlose Arbeit!
„Jeder junge Mensch soll die gleichen Startchancen erhalten und Verantwortung für sein Leben übernehmen. Das Grunderbe und die Kindergrundsicherung bedeuten Freiheit und Chancen für alle.“
Bernd Siggelkow (Siggelkow/ Büscher 2024: 145)
Fazit in acht Punkten
Was fordern die Autoren von Politik und Gesellschaft um Kinderarmut zu bekämpfen, für mehr Chancengleichheit zu sorgen und eine Generation selbst bestimmter, fähiger und glücklicher Erwachsener heranzuziehen?
#1 Wir vernachlässigen Millionen von Kindern in Deutschland und wundern uns, wenn sie in der Schule scheitern.
Jedes vierte Kind ist von Kinderarmut bedroht. Die Folgekosten sollten die Politiker eigentlich aufhören lassen. Wenigstens aus diesem Grund sollte es endlich mehr staatliche Hilfen geben!
#2 Wenn wir in unsere Kinder investieren, zum Beispiel durch Zeit, Geld, Bücher, Nachhilfeunterricht, lange und intensive persönliche Gespräche, dann ist die Chance groß, dass sie einen vernünftigen Schulabschluss machen.
Ohne Geld in die Hand zu nehmen, werden Millionen Kinder in Deutschland scheitern – das ist ein Verbrechen an der jungen Generation. Es ist wohl der größte Fehler der jüngeren Geschichte, die Kindergrundsicherung auf einen so geringen und lächerlichen Beitrag zu drücken.
#3 Eine ausreichend fürsorgende Kindergrundsicherung wäre eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen
Die Wirtschaft würde von den besseren Bildungschancen und einer ehrlichen Kindergrundsicherung stark profitieren. Mehr Bildung, und die kostet nun mal Geld, ist auch die Grundlage für mehr Fachkräfte! (Stichwort Fachkräftemangel!) Familien müssen genug zu essen haben, sie müssen sich einkleiden und auch mal ins Kino gehen können. Investieren wir nicht jetzt in junge Familien, führt das langfristig zu mehr Langzeitarbeitslosigkeit, Folgeerkrankungen und vielen entgangenen Steuereinnahmen. Enorme Verluste für einen Staat.
#4 Wenn wir uns heute nicht um die benachteiligten Kinder kümmern, werden es morgen andere tun.
Benachteiligte Kinder und Jugendliche sind ein leichtes Opfer für kriminelle Organisationen und sogenannte „Sugar Daddys“. Unsere Jugend landet somit in der Kriminalität oder sogar Prostitution.
#5 Wenn wir vergessen, uns gut und ausreichend um Kinder zu kümmern, verlassen sie unsere Gesellschaft und rutschen in eine zumeist schreckliche Parallelgesellschaft ab.
Leider sind viele arabische Kinder und Jugendliche sehr schlecht integriert. In den Archen wird vermehrt festgestellt, dass diese Kinder unsere westlichen Werte oft kategorisch ablehnen. Warum? Weil wir sie nicht abgeholt haben – dafür aber ihre eigene Parallelgesellschaft. „Seit dem 7. Oktober 2023, dem Massaker und den Morden in Israel durch die Terrororganisation Hamas, hat sich in unserem Land noch einmal viel verändert. (…) Radikalisierte Islamisten haben jetzt ein noch leichteres Spiel bei Jugendlichen, die sonst von niemandem gesehen werden.“ (Siggelkow/ Büscher 2024: 237)
#6 Wir können und wollen unseren christlichen Glauben nicht verleugnen oder verstecken
Wie sieht die Lebenswirklichkeit von vielen geflüchteten Kindern aus? Sie leben oft in beengten Unterkünften, besuchen sogenannte Brennpunktschulen, wo sie meist wieder nur unter ihresgleichen sind. Am Wochenende besuchen sie mit ihren Eltern eine Moschee. Auf TikTok & Co. werden radikalisierte Botschaften konsumiert – niemand sieht hin. So kann Integration nicht funktionieren.
Hier hat sich bewährt, ganz offen über die eigenen Werte und den eigenen Glauben zu sprechen. Es ist ein Irrglaube, dass man diese Themen vermeiden sollte, denn diese Jugendlichen mögen dieses Versteckspiel nicht. Für sie gilt: Wer eine Überzeugung hat und vertritt, bekommt Respekt.
#7 Wir müssen diese benachteiligten Kinder rechtzeitig integrieren, wenn sie noch jung sind.
Ohne zusätzliches Geld wird es nicht gehen. Diese Kinder müssen früh in Kindergärten und dann in ganz normale Regelschulen. Dann können wir sie zumindest zu einem großen Teil auch mitnehmen.
#8 Wir müssen zum Wohl künftiger Generationen der Politik besser auf die Finger schauen.
Prestigeprojekte, Bauskandale – oft kommt einem vor, es werden Milliardenbeträge für Unsinn zum Fenster hinausgeworfen. Hier müssen die Prioritäten anders gesetzt werden. Wie kann es sein, dass das Wohl und die körperliche und seelische Gesundheit seiner Bewohner nicht an erster Stelle jedes Staates stehen?
„Für jedes Kind lohnt es sich zu kämpfen. Wir müssen nur an den Kindern dranbleiben. Dann können sie sich und wir uns auf die Zukunft freuen!“
Bernd Siggelkow (Siggelkow/ Büscher 2024: 240)
Tag für Tag leben wir in unserer „Bubble“ und sehen oft nicht das Leid um uns herum! So viele Familien und Kinder müssen täglich aufs Neue kämpfen und werden dabei einfach nicht unterstützt. Leider ist auf die Politik kein Verlass. Gut, dass es Organisationen wie „Die Arche“ gibt, die die Not zumindest etwas lindern und von den Zuständen berichten können.
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