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LEGOLAND – ein paar Tipps von Mutti

LEGOLAND-Tipps – last updated: 08/2016


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:


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Mutti, Vati und die zwei Kids waren in den letzen Jahren im Legoland Deutschland, Legoland Windsor und Legoland Billund.

Und weil das ganz schön ins Geld geht und die Wahl der günstigsten Ticket-Variante eine kleine Wissenschaft ist, hat Mutti ein paar Tipps auf Lager:

Muttis Legoland Tipps:

  1. Kinder bis zum 3. Geburtstag zahlen nix.

    Sie können aber auch bei vielen Attraktionen nicht mitmachen (oft ist eine Mindestgröße von 80, 90 bzw. 110 cm gefordert). Aber es gibt auch viele Attraktionen ohne Mindestalter.

  2. Geld sparen: Gutscheine organisieren.

    Für Gutscheine gibt es verschiedene Möglichkeiten:

    Legokatalog

    In jedem aktuellen Lego-Katalog (gratis in jedem Spielzeuggeschäft) gibt’s einen Gutschein für ein Gratis-Kind (3-11 Jahre) – spart immerhin 32 Euro!

    In der Umgebung

    In Günzburg und Umgebung liegen in diversen Geschäften (z.B. Fressnapf) immer wieder Gutscheine für einen Gratis-Erwachsenen auf (spart 36 Euro; nur in Zusammenhang mit einem voll zahlenden Kind – lässt sich also nicht mit dem Kinder-Gutschein aus dem Legokatalog kombinieren :( )
    Für das Legoland Windsor gibt es immer wieder Gutscheine für einen Gratis-Eintritt für Kids auf diversen Frühstückszerealien-Packungen. Schaut euch doch mal in einem Supermarkt in der Umgebung um! Oder fragt Bekannte oder die Haustausch-Familie (wir fahren meist per Haustausch auf Urlaub und haben daher mit der Tauschfamilie Ansprechpartner mit Insider-Wissen vor Ort!)

  3. Tickets online kaufen

    Die Tickets kosten im Internet weniger und man muss dann nicht bei der Kasse vor Ort anstehen. In Billund bringen 2-6 Tage vorher -10 Prozent, ab einer Woche im Voraus -15 Prozent (da wird’s dann mit der Wettervorhersage freilich etwas ungewiss). Achtet aber unbedingt darauf, dass ihr eventuelle Gutscheine trotzdem einlösen könnt (Freikarte für Kinder ist an einen voll zahlenden Erwachsenen gebunden). Wir haben uns über die -15 Prozent getraut, die Freikarten für die Kinder konnten wir trotzdem einlösen.

  4. Finger weg von der 2-Tageskarte!

    Vor Ort gibt es die Aktion, dass man mit einer 1-Tageskarte für nur 10 Euro am nächsten oder übernächsten Tag noch einmal kommen kann.

  5. Jahreskarte

    Es gibt zwei verschiedene Jahreskarten – die Legoland-Jahreskarte und die Merlin-Jahreskarte (gilt auch für andere Parks in Deutschland, z.B. SeaLife). Legoland wirbt damit, dass sie sich schon ab dem 2. Besuch lohnt.

  6. Der Q-Bot muss nicht sein

    Der Q-Bot erspart einem so manches Schlangestehen – das kostet aber empfindlich viel Geld. Keine Ahnung, ob er sich wirklich auszahlt. Wir waren bisher mit folgender Strategie erfolgreich: Gleich in der Früh rein ins Legoland und mit den ganzen Fahrgeschäften fahren. Denn: Gegen Mittag werden die Schlangen immer länger. Da kann man dann schon mal eine halbe Stunde oder mehr anstehen …

  7. Lego im Legoland kaufen ist nicht billiger.

    Und die „Schnäppchen“ im Schnäppchenmarkt bzw. Outlet sind echte Restposten und trotzdem noch ziemlich teuer. Nur mit der Merlin-Jahreskarte gibt’s 10% auf alle Einkäufe.

  8. Kennst du ein Legoland, kennst du alle …

    Die verschiedenen Legoländer – wir haben bisland Günzburg, Windsor und Billund besucht – unterscheiden sich nicht wirklich voneinander. Einzig Windsor hatten wir etwas kleiner in Erinnerung. Die Attraktionen dort richten sich eher an kleinere Kinder. Es ist dafür auch nicht ganz so überlaufen.

Muttis Fazit:

Ein Tag reicht völlig aus. Derlei Vergnügungsparks sind sowieso ein ganz eigener Wahnsinn. Wenn man überall nur einmal fährt, kann man innerhalb eines Tages eigentlich alles ausprobieren. Noch ein Tag wär mir persönlich einfach zu viel gewesen. Alle Attraktionen sind so gebaut, dass man sich nach der Fahrt wieder ganz neu hinten anstellen muss – eine zweite Fahrt muss man sich also ohnehin gut überlegen.

Wenn man nicht wirklich ganz in der Nähe wohnt, zahlt sich eine Jahreskarte wahrscheinlich nicht aus. Erstens kann man dann keine Gutscheine einlösen und zweitens sollte so ein Ausflug meiner Meinung nach sowieso etwas Seltenes und somit Besonderes bleiben.

Mehr davon?
Dann schau doch mal hier: Muttis Freizeitpark-Tipps

Foto: daniel wildman

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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