Ein Amoklauf an einer Schule erschüttert nicht nur die direkt Betroffenen, sondern auch das Vertrauen in die Sicherheit des Alltags. Kinder und Jugendliche sind besonders sensibel für derartige Ereignisse. Wie kannst du als Elternteil deinem Kind Halt geben, seine Ängste ernst nehmen und gemeinsam Wege finden, das Geschehene zu verarbeiten? In diesem umfassenden Leitfaden mit den Tipps von Psychologin Stefanie Mimra erfährst du, wie du mit deinem Kind über einen Amoklauf sprechen und es in dieser schwierigen Zeit begleiten kannst.
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Ein Amoklauf an einer Schule ist ein erschütterndes Ereignis, das tiefe Spuren hinterlässt – nicht nur bei den direkt Betroffenen, sondern in der gesamten Gesellschaft. Kinder und Jugendliche sind besonders sensibel für solche Geschehnisse. Und nicht selten erfahren sie aus den sozialen Medien sehr rasch von derartigen Tragödien, wie beispielsweise aktuell in Graz.
Kinder stellen Fragen, haben Ängste und suchen nach Sicherheit. Als Elternteil stehst du vor der Herausforderung, dein Kind in dieser Ausnahmesituation zu begleiten. Dieser Leitfaden bietet dir praktische Tipps und Hintergrundwissen, um dein Kind bestmöglich zu unterstützen.
Inhaltsverzeichnis
- Über einen Amoklauf sprechen: Jede Krise hat 5 Stufen
- #1 Emotionale Reaktionen verstehen und ernst nehmen
- #2 Altersgerechte und ehrliche Kommunikation
- #3 Medienkonsum bewusst steuern
- #4 Offene Gespräche fördern
- #5 Sicherheit und Stabilität vermitteln
- #6 Rituale und Alltag beibehalten
- #7 Gefühle zulassen
- #8 Eigene Gefühle reflektieren
- #9 Wieder in den Körper kommen
- #10 Umgang mit der Frage: „Kann das auch bei uns passieren?“
- #11 Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
- #12 Weiterführende Ressourcen
- Fazit
- Über die Expertin: Stefanie Mimra

Über einen Amoklauf sprechen: Jede Krise hat 5 Stufen
Wichtig vorweg: Egal, ob ein Haustier stirbt oder ein Amoklauf passiert – wir durchlaufen immer fünf Stufen in einer Krise:
Die erste Stufe ist der Schock – und in dieser Stufe sind jetzt bestimmt viele Kinder, Eltern und Lehrpersonen. Die zweite Stufe ist das Handeln, in der viel geredet wird – und werden soll. Vorbeugende und klärende Maßnahmen werden ergriffen. Erst in Stufe drei folgen die Emotionen: weinen und Ängste zeigen. Erst in Stufe vier kommen wir in die Akzeptanz und werden allmählich ruhiger. Stufe fünf ist der sogenannte Neubeginn, in dem sich etwas Neues aus einer Krise entwickelt.
Stefanie Mimra, Psychologin

#1 Emotionale Reaktionen verstehen und ernst nehmen
Kinder reagieren unterschiedlich auf traumatische Ereignisse. Manche zeigen sofortige emotionale Reaktionen wie Angst, Traurigkeit oder Wut, während andere ihre Gefühle zunächst nicht äußern. Es ist wichtig, alle Reaktionen ernst zu nehmen und deinem Kind zu signalisieren, dass seine Gefühle verständlich und legitim sind. Ein offenes Ohr und Geduld sind hierbei entscheidend.
„So ein Vorfall macht betroffen. Es ist wichtig, diese Betroffenheit zuerst zu spüren und auch mit anderen zu teilen. Wir müssen nicht alle gleich Helden sein und wissen, wie man mit solchen Situationen umgeht – sondern zuerst diese Betroffenheit spüren und halten“
Stefanie Mimra, Psychologin

#2 Altersgerechte und ehrliche Kommunikation
Vermeide es, das Geschehen zu verharmlosen oder zu dramatisieren. Stattdessen solltest du deinem Kind altersgerecht und ehrlich erklären, was passiert ist. Verwende dabei eine klare und verständliche Sprache. Es ist in Ordnung, wenn du nicht alle Antworten hast; wichtig ist, dass du gemeinsam mit deinem Kind über dessen Fragen und Sorgen sprichst.
Eltern können ihren Kindern folgende Fragen stellen und Raum und Zeit finden für den Austausch:
Stefanie Mimra, Psychologin
- Was macht der Vorfall mit dir?
- Wie geht’s dir?
- Wie denkst du darüber?

#3 Medienkonsum bewusst steuern
Die Flut an Bildern und Informationen in den Medien kann für Kinder überwältigend sein. Begrenze daher den Medienkonsum und wähle gemeinsam mit deinem Kind kindgerechte Informationsquellen aus. Formate wie „logo!“ oder „neuneinhalb“ bieten altersgerechte Nachrichten, die Kindern helfen können, das Geschehen besser zu verstehen.
Eltern sollten ihren Sohn bzw. ihre Tochter dazu anhalten, nicht zu sehr in Bilder einzusteigen. Auf keinen Fall zu viel Social Media oder Nachrichten schauen. Denn Bilder können die Traumatisierung verstärken.
Stefanie Mimra, Psychologin

#4 Offene Gespräche fördern
Ermutige dein Kind, über seine Gefühle und Gedanken zu sprechen. Stelle offene Fragen wie: „Wie fühlst du dich nach dem, was passiert ist?“ oder „Gibt es etwas, das dir Sorgen bereitet?“ Zeige Verständnis und vermeide es, die Gefühle deines Kindes zu bewerten oder zu relativieren.
Wenn wir in Stufe zwei sind – im Handeln -, dann kann es sein, dass wir ins Überagieren kommen. Dann werden wir innerlich unruhig und hyperaktiv – rennen von einem Ort zum anderen. Hier ist hilfreich, in die Gefühle zu kommen. Sprecht es an: ja, es ist traurig, was passiert ist, es macht Angst. Idealerweise löst weinen diese Anspannung.
Stefanie Mimra, Psychologin

#5 Sicherheit und Stabilität vermitteln
Kinder benötigen in Krisenzeiten besonders viel Sicherheit und Stabilität. Erkläre deinem Kind, welche Schutzmaßnahmen Schulen und Behörden ergreifen, um solche Ereignisse zu verhindern. Betone, dass solche Vorfälle sehr selten sind und dass viele Menschen daran arbeiten, Schulen sicher zu machen.
#6 Rituale und Alltag beibehalten
Ein strukturierter Alltag mit festen Ritualen kann Kindern helfen, sich sicherer zu fühlen. Beibehalten von gewohnten Abläufen wie gemeinsamen Mahlzeiten, Spielzeiten oder dem Vorlesen einer Gutenachtgeschichte kann beruhigend wirken und Normalität vermitteln.
Wichtig in einer Krise ist zu gehen – sich in Bewegung zu bringen, rausgehen, in die Natur gehen. Und: darüber zu reden. Das schlechteste bei Schock ist Starre, nur vor dem Computer sitzen, Augen zumachen, etwas „wegmeditieren“ zu wollen.
Stefanie Mimra, Psychologin

#7 Gefühle zulassen
Weinen ist ein heilsames Mittel und sollte nicht negativ bewertet werden. Da kann sich dann endlich die Angst und die Spannung lösen – und auch die Trauer.
Stefanie Mimra, Psychologin

#8 Eigene Gefühle reflektieren
Auch als Elternteil bist du von solchen Ereignissen betroffen. Es ist wichtig, sich der eigenen Gefühle bewusst zu sein und diese angemessen zu verarbeiten. Suche bei Bedarf selbst Unterstützung, um für dein Kind eine stabile und unterstützende Bezugsperson sein zu können.
Wichtig ist zu schauen, wie reagiert mein Kind oder Jugendlicher auf diesen Vorfall, auf Gewalt – und dem Kind nicht eigene Ängste überzustülpen!
Stefanie Mimra, Psychologin

#9 Wieder in den Körper kommen
Die Psychologin Stefanie Mimra empfielt folgende Übung aus der Notfallpsychologie nach Dr. Barbara Juen. Es ist ein gutes Ritual, um sich zu erden und aus diesen Horrorszenarien wieder auszusteigen.
Eine gute Übung aus der Notfallpsychologie ist „5-4-3-2-1“: Nenne mir fünf Dinge, die du siehst; vier Dinge, die du hörst; drei Dinge, die du am Körper spürst; zwei, die du riechen kannst und eins, das du schmecken kannst.
Stefanie Mimra, Psychologin

Ein weiterer Trick aus der Notfallpsychologie nach Juen ist auch: „Mach dir keine Vorstellung, mach dir kein Bild davon!“ Sondern im Körper zu bleiben, im Hier und Jetzt. So bekommen wir Sicherheit.
Dieser Trick ist vor allem auch für Pädagoginnen und Pädagogen und alle in helfenden Berufen sehr wichtig.
#10 Umgang mit der Frage: „Kann das auch bei uns passieren?“
Wenn dein Kind fragt: „Kann so etwas auch bei uns an der Schule passieren?“, ist das ein Ausdruck von Angst und dem Bedürfnis nach Sicherheit. Eine gute Antwort darauf sollte ehrlich, aber zugleich beruhigend und altersgerecht formuliert sein.
Beispielhafte Antwort:
„Ich verstehe, dass dich das beunruhigt. Solche Ereignisse machen vielen Menschen Angst, auch Erwachsenen. Die gute Nachricht ist: Solche schlimmen Dinge passieren zum Glück sehr, sehr selten. Und an deiner Schule wird viel dafür getan, dass alle sicher sind – durch Regeln, Übungen und Zusammenarbeit mit der Polizei. Außerdem sind viele Menschen da, die aufpassen, dass du geschützt bist: Lehrer:innen, Schulsozialarbeiter:innen und wir als deine Familie.“
Für die Prävention ist es wichtig, dass wir wach und mit offenen Ohren durch’s Gelände gehen. In der Luftfahrt gibt es den Ausdruck „Situational Awareness“ – also eine Art Achtsamkeit, die wir üben sollten. Kopfhörer in der U-Bahn oder am Schulhof sind da leider kontraproduktiv.
Stefanie Mimra, Psychologin

#11 Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
Wenn du feststellst, dass dein Kind über längere Zeit hinweg stark belastet ist, Schlafstörungen hat oder sich zurückzieht, kann es sinnvoll sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. In Österreich bietet die Notrufnummer 147 von „Rat auf Draht“ rund um die Uhr Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Eltern. Weitere Anlaufstellen sind Kinder- und Jugendpsychotherapeut:innen sowie psychosoziale Beratungsstellen.
#12 Weiterführende Ressourcen
- „Rat auf Draht“ – Notrufnummer 147: www.rataufdraht.at
- Gesund aus der Krise: https://gesundausderkrise.at/
- Psychosoziale Beratungsstellen: PSN – Psychosoziales Netzwerk
Fazit
In Zeiten großer Unsicherheit ist es entscheidend, dass Kinder sich auf ihre Eltern verlassen können. Durch offene Kommunikation, Verständnis und liebevolle Unterstützung kannst du deinem Kind helfen, traumatische Ereignisse zu verarbeiten und wieder Vertrauen in die Welt zu fassen.
Bitte zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du das Gefühl hast, dass du oder dein Kind Unterstützung benötigen.
Hinweis: Dieser Beitrag basiert auf aktuellen Empfehlungen von Expert:innen und Organisationen wie „Rat auf Draht“ und dem Notfallpädagogischen Institut. Die genannten Quellen bieten weiterführende Informationen und Unterstützung.

Über die Expertin: Stefanie Mimra
Stefanie Mimra ist klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin in eigener Praxis: Als klinische Psychologin hilft sie bei der Behandlung von Depressionen, Angststörungen, Panikattacken, Phobien, Persönlichkeitsstörungen, Süchte, Trauma, Gewalterfahrungen, Gewaltbereitschaft, Eheproblemen, Erziehungsproblemen, körperliche (chronische) Krankheiten, Schmerzen und Krisen aller Art. Als Gesundheitspsychologin steht sie zur Erhaltung und Förderung der gesunden Anteile und Ressourcen im Menschen zur Verfügung: Stressbewältigung, Lebensstiländerung, Rückfallprävention, Achtsamkeit, Entspannung und Meditation und Resilienzsteigerung.
psymimra.at
Ich hatte bereits mehrmals die Ehre, sehr einsichtsvolle Gespräche mit Stefanie zu führen. Lest unbedingt auch diese von ihr inspierierten Beiträge:
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