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Was läuft falsch in der Schule? Interview mit einer Lerntherapeutin

Was läuft falsch in der Schule? Interview mit einer Lerntherapeutin

Ist Schule heute anders?
Ist es tatsächlich so, dass Eltern heute mehr und mehr überfordert sind?


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Sabine Omarow ist selbständig mit einer Praxis für Lerntraining und meint: JA!
Im Interview erklärt sie, was in der Schule gegenwärtig schief läuft, warum Mathe ein typisches Angstfach ist und wie verzweifelten Schülerinnen und Schülern (und deren Eltern) geholfen werden kann:

Voraussichtliche Lesedauer: 17 Minuten

Ich habe meine eigene Schulzeit als unproblematisch in Erinnerung. Ganz anders gestaltet sich momentan die Schulzeit meiner Kinder. Ist Schule heute anders?

Ja, Schule ist heute anders. Wir leben heute in einer Leistungsgesellschaft und die Bildung ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten diesem Ziel untergeordnet worden. Die Lehrpläne sind auf der einen Seite überfrachtet und viele Lehrer überfordert. Dazu kommt die schlechte Ausbildung der neuen Lehrer (auch hier ist für nichts mehr Zeit). Das schlimmste Problem ist, dass der Bildung immer weniger Geld zukommt und damit auch die notwendige Achtung und Aufmerksamkeit.

Was hat das für Auswirkungen? In der Schule kann das Lernen an sich kaum noch stattfinden. Die Grundlagen werden schon irgendwie vermittelt, aber weder geübt noch gefestigt und schon gar nicht wiederholt. Doch wie lernen wir? Durch Übung und Wiederholung. Es wird nur noch von einem Thema zum nächsten gehechelt und gesprungen, für mehr ist keine Zeit. Das ist ein große Katastrophe, was dazu führt, dass Kinder und Eltern immer mehr Hausaufgaben bewältigen, und sich teilweise alles selbst beibringen müssen. Die Kinder von heute sind viel gestresster und müssen viel mehr bewältigen als wir damals.

Da sind wir schon beim nächsten Thema. Es gibt leider auch viele Lehrbücher und -methoden, die heute zwar umstritten sind, dennoch aber weiter verkauft oder angewandt werden. Im Grunde genommen müssen sich die Kinder bereits in der 1. Klasse fast alles selbst beibringen. Einige kommen damit klar, viele aber nicht. In Mathe, zum Beispiel, werden in manchen Büchern 4 bis 5 verschiedene Rechenwege angeboten. Dadurch kommen oftmals sehr merkwürdige Rechenwege bei den Kindern zustande, weil das niemand mehr kontrolliert.

Es gibt noch einiges darüber zu erzählen. Doch das sind aus meiner Sicht erst einmal die wichtigsten Veränderungen.


Wie unterstützen Sie verzweifelte Schüler/-innen und deren Eltern?

Die Eltern kommen zunächst in meine Praxis zu einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgespräch. Ich nehme mir viel Zeit, führe diese Gespräche meistens am Abend durch, wenn ich danach keinen Unterricht mehr habe. Diese Gespräche finden immer ohne die betroffenen Kinder statt, denn ich möchte mich offen unterhalten können. Die Kinder sollen sich nicht alles anhören müssen, was sie nicht können und tun. Ich bespreche die Sorgen mit den Eltern, kläre auch viel auf.

Mit den Kindern arbeite ich mit viel Freude und Spaß. Jedes Kind hat seinen eigenen Lernweg, es wird individuell betreut. Das bedeutet, dass ich jede Stunde vorbereite, aufbauend auf dem, was wir bereits geübt haben. Ich habe in all den Jahren viele Arbeitsmaterialien erstellt, da ich mir immer die Frage stelle: Wie kann ich es meinem Schüler leicht machen, genau das zu lernen, was er gerade lernen muss? Lernt ein Kind langsam, passe ich das Lerntempo dem Kind an, lernt ein Kind schneller, so gehen wir in den Themen schneller voran.

Gleichzeitig übe ich 2 bis 3 Themen über einen längeren Zeitraum. Ich führe jede Regel einzeln ein und übe sie, bis das Kind sie beherrscht. Dann erst geht es weiter. Aber es wird auch immer wieder wiederholt, was bis dahin gelernt wurde. So wird das Grundwissen Stück für Stück aufgebaut.


Wie kamen Sie zu Ihrem Beruf?

Meine Tochter hatte eine sehr schwere Legasthenie und auch Rechenschwäche, mein Sohn ist hochbegabt. Jahrelang bin ich in den Schulen ein- und ausgegangen, habe ich Hilfe und Unterstützung gesucht und fand diese sehr selten. Als meine Kinder meine Hilfe nicht mehr brauchten, war ich arbeitslos. Ich überlegte, was ich nun mit meinem Leben anfangen sollte. Da ich so lange um Hilfe suchte und mir all das Wissen über die LRS, Rechenschwäche und Hochbegabung angeeignet hatte, beschloss ich, mein Wissen anderen weiterzugeben. Ich studierte zwei Jahre Psychologie und machte den Legasthenietrainer. Als damals die ICH-AG eingeführt wurde, machte ich mich selbstständig. Das ist nun fast 14 Jahre her.


Was ist der Unterschied zwischen Lerntherapie und Nachhilfe?

Ein Nachhilfelehrer macht mit dem Kind die Hausaufgaben. Ein Lerntherapeut nicht.
Viele Kinder verstehen die Hausaufgaben nicht und sind verzweifelt. Reies Üben reicht da nicht. Darum werden in der Lerntherapie die Grundlagen erklärt.

Die Nachhilfe übt mit dem Kind für Klassenarbeiten. Ein Lerntherapeut nicht.
In der Lerntherapie wird das Hauptaugenmerk auf eine langfristige Verbesserung der Leistungen, nicht aber auf einzelne Noten.

Die Nachhilfe übt mit dem Kind den laufenden Unterrichtsstoff. Die Lerntherapie tut das nicht.
In der Lerntherapie wird zunächst überprüft, wo das Kind steht. Dann wird es genau dort „abgeholt“.

Der Nachhilfelehrer betreut meistens mehr als vier Schüler gleichzeitig. In der Lerntherapie gibt es meist Einzelbetreuung oder max. zwei Schüler gleichzeitig.

Die Nachhilfe arbeitet nur sporadisch mit den Eltern. In der Lerntherapie gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern.

Jedes Kind ist anders, hat einen unterschiedlichen Entwicklungsstand, ist langsamer oder schneller und hat unterschiedliche Probleme. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf meinem Blog: Lerntherapie oder Nachhilfe

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Was sind die Ursachen dafür, wenn ein Kind nicht lernen will? Gibt es immer Ursachen?

Ja, es gibt immer Ursachen. Jedes Kind will von Natur aus lernen, wenn das nicht so ist, hat das Ursachen.

Es gibt sehr viele Ursachen, warum das so sein kann:

  • das Kind ist entwicklungsverzögert,
  • die Methoden in der Schule entsprechen nicht dem, was das Kind benötigt,
  • es ist zu laut, zu chaotisch in der Schule,
  • das Kind ist frustriert und verängstigt,
  • auch körperliche Ursachen können vorliegen, Augen und Ohren sollten Eltern immer als erstes überprüfen lassen …

Aus diesem Grund sollten Eltern unbedingt herausfinden, warum das Kind nicht gerne lernt. Je früher Sie herausbekommen, woran es liegt, desto schneller können Sie reagieren. Je früher das Kind die entsprechende Hilfe und Unterstützung bekommt, desto besser. Wenn das Kind bereits in der 5. Klasse ist, ist das Lernpensum, das aufgeholt werden muss, natürlich viel größer, als in der 2. Klasse.

Dazu möchte ich aber sagen, dass sich Eltern keine Vorwürfe machen sollten, wenn sie es erst später bemerken. Das kommt leider oft vor. Vorwürfe bringen niemandem etwas. Wichtig ist, dass die Hilfe nie zu spät kommt. Ich arbeite nämlich auch mit Erwachsenen. Auch sie können das Lesen und Schreiben noch lernen.


Gibt es typische Hürden in Deutsch?

Den meisten Schülern fehlen das Grundwissen, also die Strategien und die Regeln zur Fehlervermeidung. Das habe ich ja oben schon beschrieben, leider werden die kaum noch vermittelt.

Ganz schlimm finde ich jedoch, dass immer noch viele Kinder in den ersten Schuljahren so schreiben dürfen wie sie sprechen. Die Kinder prägen sich die falsche Schreibweise ein und müssen dann ab der 3. Klasse plötzlich ganz anders schreiben. Oft kommen Schüler zu mir, schon getestet, mit einer bestätigten Legasthenie. Viele haben die aber nur aufgrund dieser Problematik. Das ist dann eine „erworbene Lese-Rechtschreibschwäche“.


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Mathematik ist oft ein Angstfach. Gibt es dafür einen Grund?

Ja, unbedingt! Viele Schüler plagt die Angst vor Mathe. Sie ist oft viel stärker als vor anderen Fächern. Auch so genannte Blackouts kommen in Mathe wesentlich häufiger vor.

Die überzogene Angst hängt wahrscheinlich mit der Überbewertung von Fehlern und der Benotung in diesem Fach zusammen. Ein Fehler in Mathematik bedeutet ein falsches Ergebnis und damit keine Punkte. Wenn man bei einem Deutsch-Diktat Fehler macht, hat man zwar einige Wörter falsch geschrieben, aber auch viele Wörter richtig. Das ist ein großer Unterschied! Gerade in Mathe ist ein guter Start bereits in der Grundschule wichtig. Mehr dazu lesen Sie auf meinem Blog: Mathe-Angst: Die Furcht vor dem Schulfach Mathematik


Wie viel Unterstützung braucht ein Kind? Oder soll es alles selbständig machen können?

Dieses Thema werden Lehrer immer anders beantworten als Eltern und ich. Da mich viele Eltern genau das fragen, habe ich dazu einen Blogartikel verfasst: Ihr Kind muss selbstständig werden


Wie können Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen?

Da können Eltern einiges falsch machen, ohne es zu wissen. Deshalb möchte ich Sie ganz herzlich in meine Facebookgruppe einladen: LernproblemeSabineOmarow

Dort gibt es viele hilfreiche Tipps, denn ich führe gerade eine Challenge durch.

Das Wichtigste ist jedoch, dass Eltern unbedingt Druck vermeiden sollten. Manchmal ist es so, dass Kinder nur noch an den Zensuren gemessen werden, dass sich alles nur noch um die Schule und die Zukunft dreht. Wir leben jedoch im Hier und Jetzt und die Kinder wollen Kinder sein dürfen und sie wollen spielen. Sie wollen geliebt werden, so wie sie sind.

Zum Beispiel, jeden Tag Diktate zu schreiben, das bringt absolut nichts. Warum? Darum: Diktate bringen Frust und belasten oft die Eltern-Kind-Beziehung

Auch beim Üben des Lesens gibt es einiges zu beachten: http://www.sabine-omarow.de/allgemein/die-freude-lesen wecken


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Sabine Omarow ist 53 Jahre alt und hat zwei Kinder, 27 und 28 Jahre alt. Nach dem Studium lebte sie 29 Jahre lang in Berlin, wo sie sich vor 14 Jahren als Legasthenietrainerin selbstständig machte. Zuletzt hatte sie in Berlin zwei Praxen für Lerntraining mit fast 100 Schülern und 10 Honorarkräften. Ihr Augenmerk lag und liegt auf der Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche. Seit Mai 2016 lebt und arbeitet Sabine Omarow in Paderborn. Auch in Paderborn haben bereits Schüler zu ihr gefunden, worüber sie sich sehr freut, denn ihr Beruf ist ihre Berufung.

Ihr findet Sabine Omarow auf Facebook: Praxis.fuer.SinnLerntraining.Sabine.Omarow sowie auf ihrer Webseite: www.sabine-omarow.de.

Mehr zum Thema Probleme in der Schule

In der Schullaufbahn der Kinder lauern so manche Herausforderungen. Für viele davon habe ich schon konkrete Tipps verfasst – schaut mal rein:


Scheitern in der Schule

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Diese Experten-Tipps zeigen, was Eltern im Fall von Schulverweigerung tun können: Was in so einer Situation hilft und welches elterliche Verhalten hinderlich ist.

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Kinder und Jugendliche mit hohen Fehlquoten laufen Gefahr, in der Schule den Anschluss zu verlieren und keinen Abschluss zu erreichen. Das hilft gegen Absentismus und Dropout.

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Lernschwierigkeiten

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Nur wenn das Triumvirat Lehrpersonen – Eltern – Schüler:innen gut funktioniert und an einem Strang zieht, ist ein friedvoller und erfolgreicher Schulbesuch möglich. Leider ist das sehr oft nicht der Fall und manchmal liegt das leider an uns Eltern!

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Die eigene Schulzeit ist ein Klacks im Vergleich zur „zweiten Schulzeit“ – der Zeit als Mutter eines Schulkindes! Sieben Wahrheiten in sieben Lektionen für Eltern eines Schulkindes.


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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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