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Mein Kind ist ein Morgenmuffel – das hilft beim Munterwerden:

Mein Kind ist ein Morgenmuffel – das hilft beim Munterwerden:

In unserer Familie sind sie alle vertreten: die Frühaufsteher ebenso wie die Morgenmuffel. Und gerade letztere boykottieren die reibungslose morgendliche Routine erheblich – von wegen früher ins Büro … ein Ding der Unmöglichkeit! Und wehe, wehe, wenn die Schule beginnt … Ui, ui, ui! Aber es gibt Unterstützung – das hilft beim Aufstehen: 


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Hilfe Morgenmuffel! Das hilft beim Munterwerden

Von Lerchen und Eulen

Es gibt scheinbar so genannte „Lerchen“, die morgens ohne Probleme aufstehen, und so genannte „Eulen“, die nur schwer aus den Federn kommen. Und: Eine Eule lässt sich nicht zur Lerche umerziehen …

Aber es gibt eine Reihe von Muntermachern, die unterstützend wirken – auch für Kinder (denn Kaffee ist keine Alternative …):

Kindgerechte Muntermacher

  • Wecker:

    Mehrere Wecker, die zeitversetzt läuten. Der erste Wecker läutet schon, bevor der elterliche Wecker startet. Aber bitte keine schrillen Varianten, sondern möglichst sanft – leises Vor-Wecken mit sanfter Musik.

  • Essen & Trinken:

    Morgenmuffel verzichten gerne auf das Frühstück – wer schon nichts runter bekommt, sollte zumindest etwas trinken. Gerade wenn der Blutdruck im Keller ist, ist das sehr wichtig.* (Siehe auch: Trinken, trinken, trinken, auf’s Trinken nicht vergessen!)

  • Licht:

    Licht hemmt die Melatonin-Produktion, daher: Vorhänge auf, Jalousien rauf! Je „blauer“ das Licht, desto besser (siehe im Gegensatz dazu: Nachtlicht: besser rot).
    Es gibt auch spezielle Tageslicht-Wecker, die den Sonnenaufgang zur gewünschten Zeit simulieren. (Anmerkung: Unser Sohn ignoriert den mit Bravour …)

  • Duschen:

    ab unter die (kalte!?) Brause … dazu müsste ich das Kind aber erst mal aus dem Bett bekommen …

  • Ätherische Öle:

    Lemongrass (Achtung! Nicht pur auf die Haut auftragen!);
    Gute Morgenmuffel-Mischung für die Duftlampe: 7 Tropfen Lemongras, 2 Tropfen Lavendel und 1 Tropfen Latschenkiefer (Quelle: aetherische-oele.net).
    Außerdem geeignet: Basilikum, Bergamotte, Geranie, Lavendel, Melisse, Muskat, Rose, Rosmarin, Schafgarbe, Ylang-Ylang, Zirbelkiefer, Zitrone (siehe auch: Ätherische Öle für Kinder)

  • Schüssler Salze:

    Nr 8 hilft weiter.


Erfahrungsbericht: Was bei uns funktioniert

Das hat bei uns prima funktioniert (ich komme zwar nur unwesentlich früher ins Büro – Gleitzeit sei Dank -, aber es bleibt uns allen viel morgendlicher Ärger und Unmut erspart):

  • Licht:

    Wir haben die Jalousien noch in der Nacht hochgezogen, damit das Kind das natürliche Hellwerden ungefiltert mitbekommt. Wie oben schon angemerkt, ignoriert unser Kind den tollen Tageslicht-Wecker …

  • Wecker:

    Das Kind wird mit seinem eigenen Radiowecker schon kurz vor dem elterlichen Wecker geweckt;
    Zusatznutzen: hierzulande gibt es einen Radiosender, auf dem morgens a) gute Musik und b) nur in englischer Sprache gesendet wird – da kann sich das Kind gleich ein bisschen in die Fremdsprache einhören.

  • Duft:

    Ich habe gemeinsam mit „Mommy Alarm Clock“ (= Muttern kommt ins Zimmer und weckt das Kind persönlich) einen erfrischenden und belebenden und – ganz wichtig! – vor allem 100% natürlichen Raumspray „Gute Laune“ in seinem Zimmer versprüht: Primavera Airspray Gute Laune* bio 100 ml (hat auch bei mir wunderbar gewirkt – irgendwie waren heute morgen alle sehr fröhlich!)

  • Motivation:

    Klingt zwar etwas unlogisch, aber nur so funktioniert’s halbwegs: für jede 1/4-Stunde, die das Kind eher aufsteht, darf es am Abend eine 1/4-Stunde länger aufbleiben. (Ehrlich gesagt, ist morgens der Abend noch sooo weit weg, dass das dem Kind meist ziemlich am Allerwertesten vorbei geht …)

*Apropos niedriger Blutdruck: Betroffen sind vor allem sogenannte Astheniker –  schlanke, ranke, hoch aufgeschossene eher etwas schlaksige Typen, denen oft auch eine gewisse Bindegewebsschwäche zu eigen ist. Männer sind öfter betroffen als Frauen, Junge mehr als Alte.  (Quelle: http://www.nam.de/niedrig.htm)
Und jetzt ratet mal, wie mein Kind aussieht …

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Foto: CC0 Carla Peroni, sxc

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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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