Liebe Frauen dieser Welt!
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Es gibt wieder eine VERLOSUNG!

Weihnachtsbücher gewinnen
Der Advent ist besonders mit Kindern eine magische Zeit. Jedes Jahr dürfen hier einige neue Weihnachtsbücher einziehen, denn was gibt es Schöneres, als sich gemeinsam auf die Couch zu kuscheln und die Vorfreude mit einem schönen Buch zu zelebrieren?
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Seid mutig!
Lasst euch nicht verbiegen!
Verbiegt euch nicht!
- Lebt euer Leben so, wie es euch am besten entspricht: Kinder oder keine Kinder, Einzelkind oder mehrere Kinder, berufstätige Mutter oder Hausfrau, Teilzeit oder Vollzeit …
- Lasst euch nicht in ein Schema pressen! Lasst euch nicht beirren von verschiedenen Weltanschauungen, Doktrinen oder Quoten.
- Akzeptiert und anerkennt, wenn eine andere Frau einen anderen Lebensentwurf wählt als du selbst.
- Spart euch Kommentare, Gehässigkeiten, herablassende Worte und mitleidige Blicke – vor allem in Bezug auf andere Lebensentwürfe und Erziehungsstile.
Schaut auf euch!
Lernt euch selbst kennen!
Wer man selbst ist, erfährt man gut und gerne erst, wenn man selbst Mutter ist – zumindest bei mir ist es so gelaufen.
Ein passendes Zitat, gefunden im Buch Die Kunst, gelassen zu erziehen:
„Ich dachte immer, ich sei ein freundlicher Mensch – bis ich Mutter wurde.“
In den letzten 100 Jahren ist schon viel geschehen – am Ziel sind wir noch lange nicht. Weltweit erledigen Frauen zwei Drittel der Arbeit, bekommen dafür aber nur 10 Prozent des Einkommens und besitzen nur 1 Prozent des Vermögens (so gehört gestern im Kulturmontag im ORF).
Ganz so wild ist das Verhältnis freilich hierzulande nicht – dennoch: Der Großteil aller unbezahlter Arbeit wird von Frauen erledigt.
P.S.: Ob die unausweichliche Farbe rosa wirklich zu unemanzipierten Frauen führt und falsche Rollenklischees vermittelt (ebenfalls gestern im Kulturmontag besprochen), sei an dieser Stelle dahingestellt. Nur so viel: Mutet euren Töchtern ruhig auch andere Farben zu! Siehe auch: pink stinks
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