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Nachhaltig Ski fahren: 7 Tipps für den klimabewussten Skiurlaub + Selbstversuch!

Nachhaltig Ski fahren: 7 Tipps für den klimabewussten Skiurlaub + Selbstversuch!

Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden immer wichtigere Themen. Aber müssen wir deshalb auf alles verzichten?
Nein, finde ich! Denn Skifahren geht auch klimabewusst.
Ein paar Ideen für klimabewusstes und nachhaltiges Ski fahren. Plus: unser Selbstversuch mit knallharter Klimabewertung.


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten


Nachhaltig Ski fahren: Tipps für den klimabewussten Skiurlaub + Selbstversuch


Nachhaltig Ski fahren – Tipp #1:
Wahl des Ortes

Der Vollständigkeit halber: Heli-Skiing in Kanada oder Russland? Ein No-go! Aber für Durchschnittsskifahrer*innen und Familien wahrscheinlich ohnehin unleistbar.

Aber auch „vor der Haustür“ kann man auf Umweltfaktoren des Skigebiets achten:

  • Anbindung: Wie gut ist das Skigebiet an öffentliche Verkehrsmittel angebunden? Bietet es – teilweise kostenlose! – Shuttleservices, Skibusse oder ähnliches?
  • Lage und Größe: Hoch gelegene Skigebiete sparen Energie, weil weniger auf Kunstschnee angewiesen sind. Eher umweltfreundlich sind kleinere oder mittlere Skigebiete.
  • Erneuerbare Energie: Viele Skigebiete nutzen bereits erneuerbare Energien aus Wasserkraft oder Sonnenenergie.
  • Umweltschonende Beschneiung: In Österreich sind – im Gegensatz zu anderen Ländern – Zusätze im „Kunstschnee“ (eigentlich: technischer Schnee) verboten. Da kommt also tatsächlich nur Wasser aus der Schneekanone. Sogenannte Snow-Inducer sind chemische Hilfsmittel, die dem Wasser von Beschneiungsanlagen zugesetzt werden, um die Nukleationstemperatur zu erhöhen. Die Auswirkungen sind umstritten.

In den Alpen haben sich 23 Skigebiete zum Label „Alpine Pearls“ zusammengeschlossen, die sich durch gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, den Einsatz erneuerbarer Energien oder Konzepte für sanften Tourismus auszeichnen.


Nachhaltig Ski fahren – Tipp #2:
Umweltbewusste Anreise

Es ist unbequem, aber wahr: Die eigentlichen Klima- und Umweltsünder sind die Skifahrer und Skifahrerinnen selbst: 75 Prozent des CO2-Ausstoßes eines einwöchigen Skiurlaubs entfallen auf die An- und Abreise, zeigen Studien des Nachhaltigkeitsforschers Tobias Luthe von der ETH Zürich. Fünf bis acht Prozent gehen auf das Konto von Beschneiung, Pistenpräperierung und Betrieb der Lifte, der Rest auf Hotels und Restaurants.

Der Faktor Anreise hat also mit Abstand den größten Einfluss auf die Umweltbilanz. Die Anreise mit der Bahn ist umweltfreundlicher und entlastet das hohe Verkehrsaufkommen in den Bergregionen. Ob es gerade für Familien aufgrund der enormen „Materialschlacht“ tatsächlich entspannter ist, wage ich zu bezweifeln. Auch wenn man die Skiausrüstung vor Ort leiht … Je niedriger die Temperaturen, desto mehr Kleidung.

Da wird dann wohl der nächste Tipp wichtiger:


Nachhaltig Ski fahren – Tipp #3:
Dauer des Aufenthalts

Ein längerer Skiurlaub am Stück ist klimaschonender als mehrere, kurze Ausflüge.

Und hier kommt die Krux speziell für Familien ins Spiel: Das wird teuer! Denn Skiurlaube sind meist alles andere als eine Okkasion. Aber da gibt es viele Möglichkeiten, zum Beispiel in Pensionen oder Ferienwohnungen. Siehe dazu weiter unten unseren Selbstversuch mit knallharter Klimabewertung im Landal Ferienpark Bad Kleinkirchheim (Kärnten, Österreich).


Nachhaltig Ski fahren – Tipp #4:
Umweltfreundliche Unterkunft wählen

Viele Betriebe erkennen Schritt für Schritt die Notwendigkeit umweltverträglich zu handeln. Sie nutzen erneuerbare Energie, vermeiden unnötigen Müll und schonen Ressourcen. Wenn ihr ein Hotel bucht, achtet auf Öko-Siegel wie das deutsche Zertifikat Viabono, das Schweizer Siegel „ibex fairstay“ oder das österreichische Umweltzeichen.

Unterstützt unbedingt Nachhaltigkeitsbemühungen der Betriebe, wie z. B. die Handtücher mehrfach zu verwenden.


Nachhaltig Ski fahren – Tipp #5:
Skiausrüstung

Beim Kauf von Helm, Skiern, Skischuhen, Jacken, Hosen, Handschuhen, Brillen möglichst darauf achten, dass sie ohne giftige Chemikalien und unter fairen Bedingungen hergestellt wurden.


Nachhaltig Ski fahren – Tipp #6:
Verpflegung

Regional und lokal einkaufen. Genauso sollte man im Skigebiet in Restaurants und Hotels auf regionale Produkte achten. Das schont nicht nur das Klima, sondern unterstützt die lokale Landwirtschaft.


Nachhaltig Ski fahren – Tipp #7:
Verhalten vor Ort

Auf den Pisten bleiben! Das schützt den Wald und die Wildtiere vor Stress. Außerdem können so Lawinen vermieden werden. Damit schützt ihr euch selbst und auch andere Skifahrerinnen und Skifahrer.


Siehe zu diesem Thema auch: Overtourism und Klimawandel: 9 Tipps für nachhaltiges Reisen mit Kindern


Nachhaltig Skifahren: Ein Selbstversuch in Kärnten, Österreich

In Österreich hat es zu Saisonbeginn im Dezember 2022 herrlich geschneit! Ideale Bedingungen also! Blöderweise war Lockdown – wieder mal. Einige Skigebiete hatten dennoch geöffnet. Aber mit geschlossener Gastronomie hat das gerade mit Kindern leider keinen Lack … Und: Wie wir oben gelernt haben, sind Tagesausflüge klimatechnisch nicht so der Brüller. Also war Geduld angesagt. Aber am allerersten Tag, an dem Gastro und Beherbergungsbetriebe wieder öffnen durften, gab es für uns kein Halten mehr:

Wir fuhren drei Tage auf Einladung des Ferienparks Landal Bad Kleinkirchheim nach Bad Kleinkirchheim in Kärnten, Österreich. Während unseres gesamten Aufenthaltes haben wir gemäß obiger Empfehlungen auf die Umgebung und unser eigenes Verhalten geachtet.

Erfahrungsbericht #1
Wahl des Ortes

  • Anbindung: Das Skigebiet ist mit dem Postbus gut angebunden. Innerhalb des Skigebiets kann man den Postbus und das „Nockmobil“ kostenlos nutzen. Das Ortszentrum ist sehr klein, alles ist fußläufig erreichbar. Wenn man also sehr zentral wohnt, dann braucht man kein Auto.
  • Lage und Größe: Das Skigebiet Bad Kleinkirchheim liegt auf einer Höhe zwischen 1.000 und 2.000 Metern. Bedeutet: ziemlich schneesicher. Es ist mittelgroß – es wird einem also nicht schnell fad, weil man immer die gleichen Pisten befährt. Aber es ist auch nicht irre riesig. Beschneit wird aber trotzdem fast vollflächig – sicher ist eben sicher. Einige Berge (Priedröf, Wiesernock) liegen im UNESCO Biosphärenpark Nockberge (Modellregion für nachhaltige Entwicklung). Wälder dürfen nicht befahren werden.
  • Erneuerbare Energien: Diese Frage hab ich den Bergbahnen gestellt – allerdings ohne jemals eine Antwort zu bekommen … Aber ich hab ja Augen im Kopf. Und die haben gesehen: Die Liftanlagen sind durchwegs „vintage“ bzw. „retro“, wenn man es freundlich ausdrückt. Mit Solarenergie und dergleichen haben die leider nix am Hut. Da gibt’s bedeutend umweltfreundlichere Skigebiete, wie z.B. am Skifahren mit Kind: Bewegungsberg Golm, Montafon.

Ich gebe dem Ort/Skigebiet: ***/***** Klimapunkte


Erfahrungsbericht #2
Anreise zum Skiresort

Klimabewusste Anreise mit Strom

Angereist in das Skigebiet sind wir per Auto – Autsch! Allerdings: Wir waren mit vier Personen voll besetzt. Und: Einen Teil der Anreise – etwa ein Viertel – fuhren wir dank unseres Plug-in-Hybrids CO₂-neutral mit Strom.

Unsere Anreise betrug knapp 200 Kilometer. Mit dem Auto ist das in knapp 2,5 Stunden zu schaffen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wäre die Anreise möglich gewesen – allerdings hätten wir dann doppelt so lange gebraucht. Und hätten unser gesamtes Ski-Equipment schleppen müssen – KEIN Spaß mit missmutigen Kids. Denn mit Ski, Stöcken, Helmen, Klamotten, Badezeug usw. kommt da jede Menge Zeug zusammen.

Ich gebe unserer Anreise: **/***** Klimapunkte


Erfahrungsbericht #3
Nachhaltige Unterkunft im Skigebiet: Landal Green Park Bad Kleinkirchheim

Wir wohnten in einer Ferienwohnung im Landal Greenpark Bad Kleinkirchheim. Der Ferienpark zeichnet sich durch die wirklich perfekte Lage aus: direkter Pistenzugang (Ski-in & Ski-out), 600m Fußmarsch zur Therme St. Kathrein, zahlreiche ausgezeichnete, von Einheimischen geführte Restaurants in der unmittelbaren Umgebung. Das Auto konnten wir also die ganze Zeit über stehen lassen. Eine E-Tankstelle gibt es ebenfalls – so war unser Hybrid für die Heimfahrt dann bestens mit Strom betankt.

Die Unterkunft ist „Green Key“-zertifiziert, achtet auf regionale Lieferanten und Aktivitäten mit den Partnern vor Ort. Die Umweltbestrebungen waren auch klar ersichtlich: Alle Beleuchtungskörper wurden mit LED-Leuchten ausgestattet, überall begegnen einem kleine „Stupser“ in Form von Aufklebern (z.B. an der WC-Spülung, am Geschirrspüler), die auf die ökologischste Verwendungsversion hinweisen. Erneuerbare Energien sind (noch) nicht umgesetzt.

Ich gebe der Unterkunft: ****/***** Klimapunkte


Erfahrungsbericht #4
Skiausrüstung

Unsere Ausrüstung ist größtenteils uralt – wir laufen keiner Skimode hinterher, sondern tragen und nutzen unsere Skiausrüstung bis sie nicht mehr passt. Die Ski und Skischuhe der Kinder sind von den Nachbarskindern Second Hand übernommen. Alle unsere Ausrüstungsgegenstände werden in einem kleinen Handwerksbetrieb bei uns im Ort regelmäßig gewartet und repariert.

Noch besser wäre es freilich, wenn wir die Skiausrüstung vor Ort leihen würden. So fiele der Transport weg (Ski am Dach sind nicht gerade windschnittig und erhöhen den Verbrauch) und die Wertschöpfung bliebe in der Region.

Ich gebe unserer Skiausrüstung: ****/***** Klimapunkte


Erfahrungsbericht #5
Verpflegung

In der Ferienwohnung waren wir Selbstversorger. Wir haben jedoch darauf geachtet, dass wir die Wertschöpfung im Gebiet halten. Heißt: Wir haben nicht daheim schon alles eingekauft und sind dann vollbepackt hingefahren. Wir haben vor Ort gekauft und sind viel in die Restaurants und Hütten vor Ort eingekehrt. Denn auch ein Einkehrschwung mit Germknödel & Co. gehört unserer Meinung nach zum Skifahren einfach dazu.

Und siehe da: Auch die Hütte achtet auf Nachhaltigkeit und zeigt in der Speisekarte ganz transparent die regionalen Lieferanten der Lebensmittel!

Speisekarte

Ich gebe unserer Verpflegung: ****/***** Klimapunkte


Erfahrungsbericht #5
Verhalten vor Ort

Selbstverständlich haben wir uns nachhaltig verhalten. Wir sind auf den Pisten geblieben und haben auch keinen Müll auf den Pisten zurückgelassen. Nichtmal Kaugummis haben wir in die Gegend gespuckt.

Klimabewusst Skifahren: Verhalten vor Ort

Ich gebe unserem Verhalten vor Ort: *****/***** Klimapunkte


Fazit: Nachhaltig Ski fahren –
So klimabewusst war unser Selbstversuch

Klimabewusst Skifahren? Familie Nähkästchen

Ich gebe unserem Selbstversuch: ***/***** Klimapunkte

Heißt also: Es ist ein guter Anfang. Aber da ginge noch was in Sachen nachhaltig Ski fahren – es gibt also noch reichlich Luft nach oben.

Was macht ihr, um euren CO2-Fußabdruck möglichst gering zu halten?


Mehr Ski-Spaß mit Familie


Quellen: https://www.spiegel.de, alpine-pearls.com, https://utopia.de/ratgeber/wintersport-tipps-nachhaltig/


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