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Outfit-Tipps zum Bauch kaschieren

Outfit-Tipps zum Bauch kaschieren

Der Bauch ist bei vielen Frauen ein leidvolles Thema – nicht nur bei frisch gebackenen Müttern nach der Geburt … viele Frauen leiden sehr darunter. Und nach den Feiertagen folgt oft ein böses Erwachen auf der Waage.
Aber bevor ihr noch schnell ein paar Neujahrsvorsätze Richtung Abnehmen formuliert, lest unbedingt diese Styling-Tipps! Denn Diäten funktionieren ja sowieso nur kurzfristig und dann grüßt der Jo-Jo-Effekt – ich kann ein Lied davon singen! Mit diesen Tipps seid ihr bestens gerüstet, eure Kurven optimal zu verpacken und ein eventuelle vorhandenes Bäuchlein zu kaschieren.


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Voraussichtliche Lesedauer: 16 Minuten

Was muss Kleidung können? In erster Linie sollte Mode dafür sorgen, dass wir uns wohlfühlen in unserer Haut. Ob hochgewachsen oder eher klein, ob kurvig oder nicht, mit den richtigen Styling-Tipps ist das machbar. Da wird das gekonnt in Szene gesetzt, was wir an uns lieben. Und was wir nicht ganz so mögen, wird kaschiert.

Hier kommen Tipps, die dafür sorgen, dass kleine Frauen mit großen Größen sich von ihrer besten Seite zeigen – und ganz gekonnt ihren Bauch kaschieren können.


Bauch kaschieren: Outfit-Tipps


Bevor wir ans Thema „Bauch kaschieren“ rangehen, ein paar allgemeine Tipps:

Allgemeine Styling-Tipps

#1 Kenne deine Form und wie frau sie am besten „verpackt“

Birne, Apfel, Sanduhr oder H-Typ? Egal, wie groß man ist und welche Größe man trägt, jeder Körper hat seine eigene Form. Um die passende Kleidung zu finden, ist es wichtig, diese zu kennen. Denn wer die passenden Stücke für seinen Körpertyp kennt, der kann seine liebsten Eigenschaften betonen.

Tipps zu den verschiedenen Körperformen, wie ihr sie erkennt und wie sie am besten „verpackt“ werden, plus zusätzlich DEN einen Geheimtipp für wirklich ALLE Figurformen hab ich hier beschrieben: DER Geheimtipp für ALLE Figurtypen
Ja, dieser Geheimtipp funktioniert wirklich für ALLE Körperformen! Probiert es aus!


#2 Die Passform zählt

Liebe Frauen! Achtet bitte NICHT auf Konfektionsgrößen!

Wenn ein Kleidungsstück passt und schmeichelhaft aussieht, kann es gekauft werden – ganz unabhängig davon, ob die Größe auf dem Etikett vielleicht eine Nummer mehr oder weniger zeigt als das, was frau üblicherweise trägt. Jede Firma, jede Designerin, jeder Designer kann leicht abweichende Maße für jede Größe haben. Eine wirkliche Standardgröße gibt es nicht. Die Passform ist alles, was zählt – nicht die Größe!

Darum solltet ihr speziell beim Online-Shopping eure Maße – Brustumfang, Taille, Hüftumfang – kennen. In den meisten Online-Shops werden sie immer mit angegeben. Und sie sind tatsächlich der bessere Gradmesser, welche Größe ihr bestellen solltet!
Psssst! Ich hab auch vor kurzem eine Lederjacke in XXL bestellt – Gott sei Dank! Denn sie ist grenzgenial und meine Oberweite hat Platz. Das ist alles, was zählt! Und die Kommentare haben schon darauf schließen lassen, dass die Jacke sehr klein geschnitten ist. (Übrigens: Tipps für eine große Oberweite findet ihr hier!)


#3 Gut sitzende Unterwäsche

Nicht nur, was wir obendrüber tragen, sollte perfekt sitzen. Auch das, was untendrunter ist, zählt. Darum sollte frau sich vergewissern, dass die Unterwäsche die richtige Größe hat. Denn sie bildet die Basis für den Rest der Kleidung. Und schlechtsitzende Unterwäsche kann sich unvorteilhaft abzeichnen. Und auch hier gilt: Die richtige Größe ist nicht unbedingt am Etikett abzulesen. Die richtige Größe ist die, die angenehm sitzt, die die Rundungen in eine optimale Form hebt und die gut passt.


#4 Hochwertige Basics für den Alltag

Für Alltagskleidung lohnt es sich, tiefer in die Tasche zu greifen bzw. lieber in wenige, aber hochwertige Basics zu investieren als in viele verschiedene Fast-Fashion-Teile. Und die Umwelt dankt es zudem! Denn qualitativ hochwertige Kleidung wird aus hochwertigeren Materialien hergestellt. Diese halten nicht nur länger, meistens umschmeicheln sie uns auch viel besser, denn sie sind professionell genäht und sie geben zudem ein angenehmes Tragegefühl. Wir fühlen uns sofort wohl.


Styling-Tipps zum Bauch kaschieren

Wie bereits erwähnt: Unabhängig von Gewicht und Größe können Körperformen ganz unterschiedlich sein. Doch viele kleine Frauen, die große Größen tragen, haben einen Bauch, den sie nicht immer betonen möchten. Dafür braucht es nicht unbedingt Shapewear. Mit ein paar modischen Kniffen kann der Bauch ganz einfach kaschiert werden.

#1 Bauch kaschieren – aber bitte ohne Walle-walle-Zelte!

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass so ein Bäuchlein am besten kaschiert, indem man es in ein Zelt verpackt. Doch das Gegenteil ist der Fall! Oversize ist kontraproduktiv! Denn es lässt dich noch viel fülliger wirken, als du tatsächlich bist.

Und ein bisschen Ehrlichkeit muss sein: Dass wir nicht gertenschlank sind, sieht jeder – und zwar nicht nur am Bauch. Und wir dürfen unsere Rundungen auch zeigen und optimal in Szene setzen! Finde ich!


#2 Bauch kaschieren mit einem gut sitzenden Hosenbund

Es ist gar kein Geheimnis: Es braucht nämlich gar nicht wirklich viel Bauch, um mit einer schlecht sitzenden Hose trotzdem ein sogenanntes „Muffin Top“ zu „zaubern“. Das klappt nämlich auch bei sehr schlanken Frauen.

Frauen mit V- oder H-Form (Details siehe oben) kennen das Problem wahrscheinlich am besten. Denn wenn die Hose an den schlanken Beinen gut sitzt, ist meistens der Hosenbund eher knapp bemessen. Und umgekehrt, wenn der Hosenbund gut sitzt, dann sind oft die Hosenbeine viel zu weit und schlackern herum.


#3 Bauch kaschieren mit High Waist

Eine Hose mit hoher Taille verlängert die Figur bei jeder Körperform. Und darüber hinaus (oder gerade deswegen?) sind Hosen mit hoch angesetzter Taille sogar in. Mit speziellen Schnitten, Stoff- und Webtechniken halten diese Hosen den Bauch in Form. Gleich mehrere Pluspunkte für Mom-Jeans und Co. Am besten werden die Hosen von kleinen Frauen in den passenden Kurzgrößen gewählt. So müssen sie nicht gekürzt oder umgekrempelt werden.


#4 Bauch kaschieren durch Betonung der Taille

Wer lieber Kleider als Hosen trägt, sollte diese mit einem schönen Gürtel kombinieren. Wie jetzt – Gürtel?!?, werden manche denken. Aber ja, es ist wahr: Ein Kleid mit Gürtel umschmeichelt die Figur und sorgt optisch für mehr Länge. Die Taille wird betont und es ergibt sich eine zauberhafte Sanduhrform. Das Geheimnis dabei ist, den Gürtel nicht zu eng zu schnallen und ihn dort zu platzieren, wo die Taille den geringsten Umfang aufweist. Das ist bei manchen Frauen höher, bei anderen etwas tiefer. Probiert es aus! Auch sollte die Schnalle nicht direkt auf der breitesten Stelle des Bauches sitzen. Probiert doch mal einen elastischen Taillengürtel.

Mehr zum Thema Taille zaubern findet ihr hier!


#5 Bauch kaschieren mit längeren Oberteilen

Vom Bäuchlein lenken auch streckende Oberteile ab, die dem Oberkörper optisch Länge geben. Dazu gehören Oberteile mit V-Ausschnitt, die unter der Hüfte enden.

Aber achtet bei langen Oberteilen unbedingt darauf, dass ihr damit nicht eure Beine optisch verkürzt! Das wäre nämlich wieder kontraproduktiv! Wird das längere Oberteil in den Hosenbund gesteckt – zum Beispiel mit einem „Side Tuck“ oder „Half Tuck“ – fällt der Stoff vorteilhaft locker und die Taille kann noch erahnt werden. Auch Oberteile, die über der Hüfte geknotet werden oder ab dort asymmetrisch verlaufen, sind bauchfreundlich.

Aber auch hier solltet ihr unbedingt auf die Passform achten! Weder zu eng noch zu weit sind vorteilhaft! Zu enge Oberteile zeigen jedes Röllchen. Zu weit geschnittene Oberteile machen dich noch breiter – siehe Tipp #1!


#6 Bauch kaschieren durch Betonung der Vertikale mit einer dritten Lage

Auch mit dem Lagenlook lässt sich der Bauch optisch wegzaubern. Jacken, Blazer und Cardigans, die auf Hüfthöhe enden, betonen Kurven vorteilhaft. Am besten werden sie in diesem Sinne offen getragen. Damit betont ihr die Vertikale. Noch zusätzlich verstärkt wird dieser Effekt, wenn ihr bei Hose/Rock und dem Oberteil in der „Basislage“ in einer Farbfamilie bleibt.

Ich liebe ja diesen Geheimtipp als meine dritte Lage. Wer mich kennt, weiß: Man (und frau) sieht mich kaum OHNE! Damit hole ich mir Farbe ins Outfit, inszeniere meine – nicht wirklich ausgeprägt vorhandene – Taille und betone die Vertikale. Ein Traum!


#7 Bauch kaschieren durch Farben

Der Klassiker: Dunkle und matte Farben schlucken das Licht und lassen den Bauch in den Hintergrund rücken. Aber es muss nicht immer schwarz sein! Mittlere Farbtöne wie dunkelgrün, dunkelblau oder weinrot können das auch! Dies gilt vor allem für Ton-in-Ton-Outfits.


#8 Bauch kaschieren durch Materialien

Nicht nur Farben, sondern auch Materialien spielen beim Kaschieren des Bäuchleins eine nicht zu unterschätzende Rolle! Weiche, fließende Materialien, wie zum Beispiel Viskose, umspielen die Körpermitte. Steifere Materialien können hingegen ungünstig auftragen und dadurch, wie sie sich eben nicht an den Körper schmiegen, den Bauch betonen.

Ausnahme: Besteht die dritte Lage (siehe Tipp #6) aus einem steiferen Material, dann kann damit gekonnt umspielt werden. Beispielsweise mittels eines gut sitzenden Schößchens oder einer Weste. Auch meinen Geheimtipp gibt es in unterschiedlichen Materialien – mit allen Vor- und Nachteilen.


Apropos Bauch! So sehen ECHTE Bäuche NACH der Geburt aus!

Mein Mama-Bauch: Bauch nach der Geburt, Bauch nach der Schwangerschaft

Gerade Mütter haben ja nach der Geburt ihre liebe Not mit dem eigenen Bauch – oft auch noch Jahre danach! Denn nicht selten ist so ein Bauch nach der Schwangerschaft nachhaltig ausgebeult und mit Schwangerschaftsstreifen verziert. Ja, VERZIERT! Ich hab hier ganz absichtlich NICHT „verunstaltet“ geschrieben.

Ich habe einige Mütter gebeten, mal ihren echten Mama-Bauch zu zeigen. Und tatsächlich: viele andere Mamabloggerinnen sind meiner Bitte gefolgt und haben blank gezogen. Seht selbst: Mein Mama-Bauch: So sieht ein Bauch nach der Schwangerschaft wirklich aus


Extra-Tipp: Party-Mode plus

Steht eine Hochzeit oder eine andere Feierlichkeit an, soll das Outfit ein ganz besonderes sein – denn schließlich will man schon rein optisch zeigen, dass der Anlass wichtig ist. Gibt es einen Dresscode, sollte das Outfit selbstverständlich in erster Linie zu diesem passen. Aber in der Regel kann der Style so angepasst werden, dass es vor allem der Trägerin gefällt. Gibt es keinen Dresscode, besteht die Qual der Wahl. Zur romantischen Hochzeit passen grundsätzlich freundliche Farben und sommerliche Drucke.

Übrigens: Das Blumenmuster für große Größen ungeeignet sind, ist nicht mehr als ein Gerücht. Es kommt lediglich auf die Größe und Dichte der Blumen an. Vorteilhaft ist immer ein mittelgroßer Blumendruck, der das Kleid nicht vollkommen bedeckt.

Ein kurzes Cocktail-Kleid ist das perfekte Festtagsoutfit für kleine Frauen mit großer Größe. Und es passt ebenso zur Hochzeit, aber auch zur schickeren Party oder Silvesterfeier. Dabei betont das kurze Kleid vor allem die Beine und wird am besten mit Absätzen kombiniert – gleiches gilt für einen Midi-Rock in A-Linie. Dieser wirkt noch schicker mit einem besonderen Oberteil. Toll sieht beispielsweise gerade bei großen Größen ein Oberteil mit Off-Shoulder-Ausschnitt oder ein Holder-Neck aus. Letzteres streckt zudem optisch. Nur bei der Y- oder V-Körperform solltet ihr darauf lieber verzichten.

Wer nicht gerne Röcke oder Kleider trägt, greift auf eine elegante Printhose oder einen Hosenanzug mit tailliertem Blazer zurück.


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