Wir sind ja bekennende Maus-Fans. Dass aber auch der Elefant eine eigene Sendung hat, war mir bis vor kurzem nicht bekannt. Dabei ist das eine hervorragende Sendung für Kinder von 3 bis 6 Jahren. (mehr …)
Ganz ohne Schimpfwörter funktioniert wohl das vorbildlichste Leben nicht. Mein Kind erklärte mir, dass im Kindergarten das schlimmste aller Schimpfwörter überhaupt grassiert: „Baby!“ Deswegen wurden schon Freundschaften aufgekündigt! Wie wir – recht erfolgreich – mit den „echten“ Schimpfwörtern umgehen, lest ihr hier: (mehr …)
Das Wut-weg-Buch hab ich gerade in der Eltern-Kind-Gruppe durchgeblättert: TOLL! Es ist leider sauteuer - darum: Lieber Osterhase! Das wär doch was! Siehe zum Thema Wut auch folgende Beiträge: Wut…
Je jünger das Kind, um so gefährlicher sind Durchfallerkrankungen. Bei Durchfall werden große Mengen dünnflüssigen und wässrigen Stuhl ausgeschieden, dabei geht viel Wasser verloren und somit besteht immer die Gefahr der Austrocknung. Meist gehen krampfartige Bauchschmerzen vor der Stuhlentleerung voraus. (mehr …)
Bei uns gibt es immer wieder Phasen, in denen mein 4-jähriges Kind nicht so gerne in den Kindergarten geht. Wie ich mit der Situation umgehe und dass ich damit anscheinend nicht so falsch liege, lest ihr hier:
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Eine Grundschullehrerin hat mir empfohlen, bei meinen Kindern von Anfang an auf die richtige Stifthaltung zu achten. Erleichtert wird das durch dreieckige Farbstifte, die ich wärmstens empfehlen kann: (mehr …)
Das Renten-/Pensionssystem baut auf Kindern auf – sie sind gleichsam Input und garantieren die Funktionsfähigkeit des Systems. Und trotzdem sind Eltern – insbesondere Mütter – die Verlierer des Systems! (mehr …)
Lange wusste ich nicht, ob es nur eine Ausrede ist oder ob da wirklich was dahinter steckt, wenn mein Kind (4 Jahre) immer wieder meinte: „Ich bin sooo müde!“ Meist kam diese Antwort, wenn ich ihn zu etwas auffordern wollte. Als mich dann aber auch die Kindergartenpädagogin darauf ansprach, sind wir zum Kinderarzt gegangen.
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Es klingt zwar etwas herb, ein Kind rein in Zahlen zu pressen und an seinem monetären Wert zu messen. Aber die Ausgaben-Einnahmen-Rechnung pro Kind fällt für den Staat überraschend klar aus: (mehr …)
Ich hab das Stöckchen von Frau dieJulia genommen, weil ich der Meinung bin, dass wir viel, viel öfter darüber nachdenken sollten, was uns glücklich macht. Jammern bringt uns nämlich (meistens) nicht weiter. Also, Muttis Glück ist: (mehr …)
Jetzt ist wieder Zeit für die Arbeitnehmerveranlagung bzw. die Einkommenssteuererklärung. Für Familien hat sich da in letzter Zeit viel getan – und damit lässt sich viel Geld zurückholen und sparen. Das solltet ihr auf keinen Fall dem Fiskus schenken, sondern abholen: (mehr …)
Auszug aus der „Expertenstimme“ zum Thema „Starke Kinder – Starke Gefühle“ von Mag. Helga Kernstock-Redl:
Kinder werden von heftigen Gefühlen regelmäßig überflutet […]. Beim Umgang damit fehlen ihnen zwei wichtige Werkzeuge, die wir Erwachsene haben:
- Es ist einerseits die Sprache, die uns ermöglicht, die Vorgänge in unserer Innenwelt in Worte zu fassen.
- Und es ist die Erfahrung über die Naturgesetze, denen Emotionen folgen. Ein Kind kann zum Beispiel noch nicht wissen, dass jedes Gefühl mit der Zeit weniger wird oder dass man sich emotional „anstecken“ kann […].
Kinder müssen das alles erst lernen. Und dennoch verlangen wir manchmal schon von den Jüngsten: „Beruhige dich sofort!“ „Hör auf zu weinen.“ „Du brauchst jetzt wirklich keine Angst haben, das ist doch lächerlich.“ „Ich will, dass du jetzt sofort nicht mehr wütend bist und dich mit deinem Bruder versöhnst.“ (mehr …)
Dass Windelpopos manchmal ziemlich rot sind, lässt sich nicht immer ganz vermeiden. Meist hatten ihn meine Kinder im 2. Lebensjahr wenn sich ein Zahn auf den Weg machte. Dann war der Popo manchmal nicht nur rot, sondern leider auch mit Pusteln übersät. Nach vier Jahren ununterbrochener Wickel-Erfahrung hier meine persönlichen Testsieger in Sachen Windeldermatitis: (mehr …)