Eine Reise in die Stadt der Liebe – und das mit Kind?
Ja, das klappt prima, finde ich! Paris ist auch ein hervorragendes Urlaubsziel mit Kind(ern). Wir waren schon zweimal als Familie dort.
Unsere Reisetipps für Paris mit Kindern zwischen 6 und 12 Jahren. Und die Antwort auf die Frage: Disneyland oder Parc Asterix – was ist besser?
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
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Voraussichtliche Lesedauer: 25 Minuten
Inhaltsverzeichnis
Unterkunft mit Kind in Paris
Wir haben – wie so oft – wieder mal unser Haus getauscht. Und zwei unserer bisher 10 Haustausch-Urlaube gingen nach Paris. Beim ersten Mal (Herbst 2013) residierten wir gleich ums Eck vom Eiffelturm in einer 150 qm Wohnung samt Tauschkatze. Beim zweiten Mal (Sommer 2017) waren wir etwas außerhalb in einem Pariser Vorort. Also nicht wundern, wenn ihr auch ein paar alte Fotos hier entdeckt ;-)
Weil Haus tauschen nicht jedermans Sache ist, hier werdet ihr fündig in Sachen Unterkünfte in Paris.
Vorbemerkung zum Thema Sicherheit
Traut ihr euch das wirklich – mit Kindern nach Paris? Das wurde ich von einigen Leuten gefragt.
Meine Meinung: Auf jeden Fall trauen wir uns das! Es kann überall etwas passieren – auf Reisen, im Straßenverkehr, überall.
In ganz Paris und Umgebung gibt es umfangreiche Sicherheitskontrollen, immer wieder patrouillieren schwerbewaffnete Soldaten vor Ort. Zu keiner Zeit haben wir uns unsicher gefühlt.
Und das haben wir in und um Paris erlebt:
Kindgerechte Sehenswürdigkeiten in Paris
Eiffelturm
Klar, der Eiffelturm muss sein. Aber das ewige Anstellen – 45 Minuten und mehr sind keine Seltenheit – ist weniger nach dem Geschmack der Kids. Also entweder ein Ticket vorab checken oder zur Not das Tablet oder das Smartphone als Zeitvertreib anbieten. Im Parc du Champs des Mars gibt es weiter hinten einen guten Kinderspielplatz.
Tour Montparnasse
Mit dem Fahrstuhl in den 56. Stock des Hochhauses. Die unschlagbaren Vorteile am Tour Montparnasse: 1. Man steht bei weitem nicht so lange an wie beim Eiffelturm. 2. Man bekommt ein wunderbares Paris-Panorama MIT Eiffelturm zu sehen. Für Kinder gibt es im 56. Stock kurzweilige Quizzes – auch auf Deutsch -, bei denen man jede Menge über Paris lernen kann.
Sacre Coeur und Montmartre
Ein Spaziergang durch Montmartre gehört wohl zum Pflichtprogramm jedes Paris-Besuchs. Und die Stufen hinauf zur Kirche Sacre Coeur landen ein zum Baguette-Mampfen mit Ausblick.
Oder eben Klettern, rutschen, Leute schauen.
Abwechslungsreich und durchaus entspannend :-)
La Defense
Ein weiterer perfekter Picknick-Platz mit Blick auf die Skyline und den Triumphbogen sind die Stufen in La Defence. Am Wochenende und an Feiertagen könnt ihr dort auch kostenlos einen selbstfahrenden Minibus testfahren. Ein Lenkrad sucht ihr dort jedoch vergeblich. Es ist übrigens der baugleiche Bus, der auch in Salzburg Testfahrten anbietet: www.digibus.at
Museen
Tipp: Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es in den meisten Museen freien Eintritt. (Im Louvre nur in der Wintersaison …)
Kinder und Jugendliche unter 18 (EU-Bürger unter 26) haben fast überall sowieso immer freien Eintritt.
Cité des Sciences et de l’Industie
In dieser „Cité“ kann man gut und gerne einen ganzen Tag verbringen und keinem wird fad! Tolles Museum, viel zu entdecken, viele interaktive Dinge zum Ausprobieren – prima für Kids! cite-sciences.fr
Musée des Arts et Métiers
Interessantes Museum für Kinder: Wir waren verzweifelt auf der Suche nach DEM Foucault’schen Pendel (das Panthéon wurde damals gerade renoviert) – und im Museum des arts et métiers wurden wir fündig. Vor dem Modell der führerlos geführten U-Bahn-Linie 14 hätten wir für unsere Kinder ein Klappbett aufstellen können. Auch die U-Bahn-Station Arts et Métiers ist höchst sehenswert! arts-et-metiers.net
Louvre
Der Audioguide hat uns echt das Leben gerettet. Denn: Der Louvre ist groß – sehr groß. Und anstrengend – sehr anstrengend. Dank Audioguide (auf einem Nintendo 3 DS!) waren die Kids wirklich lange bei der Sache. Es gibt auch eine eigene Kindertour mit dem Audioguide. Und die Mona Lisa haben wir auch gesehen … Obwohl wir uns schon die Frage stellen, warum gerade sie so viel Aufmerksamkeit bekommt. Denn da gäb’s noch so viele andere Bilder …
Picasso-Museum
Das Picasso-Museum ist nach langer Umbauzeit wieder neu eröffnet. Sehr sehenswertes Museum für Kunstinteressierte. Für Kinder ist es leider etwas mau … Aber im Zuge des „Bildungsauftrages der Eltern“ vertretbar.
Centre Pompidou
Alleine das Hochfahren lohnt sich! Speziell abends, wenn der Eiffelturm funkelt, bekommt man hier einen Gratis-Panoramablick.
Die Pariser Metro entdecken
Es gibt 14 Linien mit über 300 Stationen. Linie 1 und Linie 14 fährt ganz ohne Fahrer. Von der Linie 4 kann man in alle anderen Linien umsteigen. Manche Linien haben Gummireifen, manche ganz herkömmlich Stahlräder. Und soll ich euch was sagen? Wir haben sie alle abgefahren!
Die besten Metrostationen sind:
- Abbesses (Linie 12): tiefste Station, 36 Meter unter der Stadt, toller Jugendstil-Eingang.
- Arts et Métier (Linie 3 und 11): beim gleichnamigen Museum; die Station der Linie 11 sieht aus wie ein kupferfärbiges U-Boot von innen – toll! (Siehe oben beim Museum)
- Bastille (Linie 1, 5): überzeugt durch Wandbilder und Mauerreste
- Bir-Hakeim (Linie 6, oberirdisch): bei der Fahrt über die Pont de Bir Hakeim gibt’s einen tollen Blick auf den Eiffelturm.
- Cité (Linie 4): auf der Pariser Stadtinsel Ile de la Cité; eine der am tiefsten gelegenen Metrostationen in Paris schöner Beleuchtung.
- Concorde (Linie 1, 8, 12): eine der ältesten Stationen; sehenswert sind die weißen Keramikkacheln mit blauen Buchstaben (Linie 12): sie zeigen die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789.
- Gare de Lyon (Linie 1, 14): birgt einen unterirdischen exotischen Garten.
- Louvre-Rivoli: alter Eingang zum Louvre mit Repliken aus dem Louvre.
- Palais-Royal: direkt am Musée du Louvre, sehenswert ist der 2000 neu geschaffenen Zugang am Place Colette.
Notre Dame und andere gotische Kirchen
Die lange Touristenschlange spricht Bände … Dabei gibt es in Paris auch andere sehenswerte und mindestens ebenso bedeutende gotische Bauwerke. Daher mein Tipp: Notre Dame von außen fotografieren und das Innere einer anderen Kirche entdecken. Als Kunsthistorikerin kann ich z.B. die Basilika von St. Denis empfehlen. Der Chor gilt als Geburtsstätte der Gotik.
Metro Nr. 13
Generell gilt leider: Sehenswürdigkeiten in Paris = Schlangestehen. Wer das vermeiden will, sollte das Ticket vorab online besorgen.
Kindgerechte Sehenswürdigkeiten außerhalb von Paris
Versailles
Aufgrund der enormen Menschenmassen haben wir uns den Besuch der Innenräume gespart – meine Jungs stehen ohnehin nicht so auf das ganze Gold und die ganzen Schnörksel. Wir haben den Garten besucht. Da gibt es viele überraschende Dinge (fantasievolle Brunnen) zu entdecken, man kann Ruderboot fahren oder auch – Tipp für Gehfaule – ein Golfmobil mieten.
Haltestelle: Versailles Rive Gauche liegt in der Zone 4. Ihr benötigt ein Billet Ile-de-France Zone 1-4. (Siehe auch Tipps zu den Tickets am Ende dieses Beitrags)
France Miniature
Dort, wo der der Eiffelturm gleich um’s Eck von Versailles und der Kathedrale von Vezelay liegt: In France Miniature sind über 100 der wichtigsten Bauwerke und Sehenswürdigkeiten im Maßstab 1:30 nachgebaut. Elancourt, etwa 20km westlich von Paris (14 km von Versailles). Mit Öffis: Ab Montparnasse oder La Défense einen Zug nach La Verrière. Von dort weiter mit Bus Nr. 411 oder 412 bis France Miniature. franceminiature.fr
Provins
Provins, ca. 90 km südlich von Paris, war richtig klasse und hundertprozentig kindertauglich! Und fast noch ein Geheimtipp. Ein wunderbares, gut erhaltenes mittelalterliches Städtchen (UNESCO-Weltkulturerbe). Vor Ort kann man in die unterirdischen Geheimgänge (mit Graffiti aus mehreren hundert Jahren!) abtauchen oder den Tour de César besteigen. Das mittelalterliche Leben, Arbeiten und Handeln wird mit einem kurzweiligen Audioguide (auch auf Deutsch) gezeigt.
Fontainebleau
Wer sich nicht den Wahnsinn von Versailles geben will, kann in Fontainebleau (65 km südlich von Paris) in riesigen Parkanlagen lustwandeln. Das berühmte Schloss gehört zum UNESCO-Welterbe.
Disneyland
Wir waren zwei Tage im Disneyland Paris – und haben unsere Tipps und Tricks für euch hier zusammengefasst: Disneyland Paris: 10 Tipps für Familien
Park Asterix
Weniger bekannt, aber nicht weniger toll – speziell für kleine (und große!) Asterix-Fans. Tolle Achterbahnen – viele davon mit 360°-Loopings.
Shuttle-Bus von Paris oder vom Flughafen Charles de Gaulle. Mit dem Auto: eigene Abfahrt von der A1; keine Maut; Parkgebühr: 10 Euro.
Disneyland oder Parc Asterix – Was ist besser?
Wer nur ein paar Tage in Paris ist, hat die Qual der Wahl. Daher stellt sich die Frage: Was ist besser?
Zu meiner eigenen Überraschung muss ich zugeben: Disneyland ist besser. Mein Mann und ein Kind gibt mir in dieser Hinsicht recht. Das andere Kind bevorzugt Parc Asterix. Im Disneyland sind zwar bestimmt ebenso viele Leute wie im Parc Asterix, aber im Disneyland hat man die Massen besser im Griff. Allein bei der Security-Kontrollen haben wir im Asterix-Park eine halbe Stunde verloren. Und dann sind wir gefühlt hauptsächlich in der Schlange angestanden … Außerdem hatte der Park Asterix trotz Hochsaison nur von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet (Disneyland: 10:00-23:00 Uhr) – da drängen alle zur gleichen Zeit rein und wieder raus … Der Stau bei der Anfahrt reichte bis auf die Autobahn zurück.
Paris mit Kind Tipps: Welches Ticket für Familien?
In und um Paris fährt man am besten öffentlich.
Hinweise:
- Alle Metrostationen von Paris liegen in der Zone 1-2, auch wenn sie geografisch gesehen außerhalb liegen.
- Familienkarte gibt’s keine – jeder braucht ein eigenes Ticket (Kinder ab 4 Jahre).
Auf spezielle Touristen-Tickets (Paris Visite) kann man getrost verzichten.
Einzeltickets ticket+
Als wir direkt in Paris waren kamen als 4-köpfige Familie bestens mit den Einzeltickets (ticket+) vom Fleck – am besten als „Carnet“ (10 Tickets im Set, nicht personengebunden – kann also von mehreren Personen genutzt werden). Gibt’s an allen Schaltern und Automaten.
Achtung! Kinder (4 bis 10 Jahre) zahlen die Hälfte; Kindertickets gibt’s aber nur als Carnet.
Die Krux an der Geschichte: Man kann zwar von Metro zu Metro umsteigen und von Tram zu Tram usw. aber nicht von Metro zu Tram …
Netzkarte Carte Mobilis
Für Vielfahrer so wie wir, die alle U-Bahnen sowie viele Straßenbahnen und Busse ausprobieren wollen, bietet sich die Tagesnetzkarte (Mobilis) an. Das Ticket Mobilis gilt einen Tag von 0 bis 24 Uhr und kann für die Zonen 1-2, die Zonen 1-3, die Zonen 1-4 und die Zonen 1-5 gekauft werden. Es gilt für die RATP und SNCF Ile-de-France.
Da gibt es leider keine Ermäßigung für Kinder … aber es gibt einen Tipp:
Spar-Tipp: Ticket Jeunes weekend
Das Ticket Jeunes weekend ist ein Tagesticket für Jugendliche unter 26 Jahren. Es gilt an Samstagen, Sonntagen und an Feiertagen. Es gilt wie das Ticket Mobilis für die RATP und SNCF Ile-de-France.
Details zu den einzelnen Ticket-Versionen siehe: help-tourists-in-paris.com
Buchtipp: Lilly & Anton entdecken Paris – damit waren meine Kinder bestens für die Reise ausgerüstet und vorbereitet.
- Beiträge zum Thema Haustausch
- Alle Tipps zu Städtetrips mit Kind(ern)
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Birgit & Christine
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evelin fratoni
21 Aug 2017Wow, das sind nun wirklich handfeste Tipps mit Praxisbezug. V. a, die Darstelleng der verschiedenen ÖPNV Tickets und Anreisetipps sind hilfreich. Ein dickes Dankeschön!!
Muttis Nähkästchen
24 Aug 2017Bitte gerne! Danke für deine Rückmeldung!
Südstadtmutter
22 Aug 2017Danke für die vielen Tipps! Super Artikel!
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