In einer Familie gibt es viele Emotionen – schöne wie auch sehr, sehr herausfordernde.Tipps und Tricks zum, Gefühlsmanagement mit Kindern und Eltern:
Zugegeben: Eine besinnliche Stimmung kommt nur schwer auf, wenn man jetzt täglich in den Zeitungen blättert und die Nachrichten verfolgt. Trotzdem ist es jetzt ganz besonders wichtig die Adventszeit zu genießen und sich auf die wesentlichen Dinge im Leben zu konzentrieren. Das klappt auch während einer Pandemie!
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Bauchschmerzen sind lästig und können viele verschiedene Ursachen haben. Gerade Kinder sind sehr oft davon betroffen, darum sollten sich schon unsere Kleinen mit dem Thema beschäftigen und auskennen. Was müssen wir also über Bauchschmerzen bei Kindern wissen?
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Manchmal – und gerade in Zeiten wie diesen – ist es so eine Sache mit dem Glück und der guten Laune … Die versteckt sich dann ganz hervorragend und ist auch so schnell nicht wieder auffindbar.
Aber Glücksgefühle entstehen nicht zufällig! Und gute Laune lässt sich trainieren. Auch und gerade mit Kindern!
HAPPY HORST hilft dabei!
Und das Beste daran: Ihr könnt HAPPY HORST gewinnen!
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Jeder Mensch kann glücklich sein! Glück entsteht im Kopf! Glücklich sein funktioniert aber nicht für jeden Menschen auf die selbe Art und Weise. Zu unterschiedlich sind unsere Voraussetzungen und wir sitzen eben nicht alle im selben Boot. Dennoch kann ein Vertrag zum persönlichen Glück ein Meilenstein sein.
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In Zeiten von Bildbearbeitungsprogrammen, Social Media und Germanys next Topmodel wird es immer schwieriger Kindern Selbstliebe statt Schönheitswahn zu vermitteln. ABER es ist umso wichtiger!!
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„Wenn die Zähne wackeln, wackelt auch die Seele!“ Das ist leider wahr. Zumindest rund um den Zahnverlust kann man aber etwas Magisches für die Kinder zaubern. Dass nachts die Zahnfee ins Kinderzimmer geflattert kommt, ist ein schöner Gedanke, der Kindern in diesem Alter einfach gut tut. Aber was hat die denn eigentlich so dabei?
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Werbung, Fernsehen und Social-Media bieten uns allen das herrlich romantische Bild der strahlenden Mutter mit ihren wohlerzogenen glücklichen Kindern. So stellen wir uns das Mutter-Sein ein Leben lang vor. Bis wir Mütter werden! Manches trifft einen dann wie ein Schlag ins Gesicht!
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Du bist zu blöd, zu langsam, wozu auch immer. Immer wieder gibt es Menschen, die sowas deinem Kind einzureden versuchen. Ob mit Absicht oder auch aus reiner Unachtsamkeit sei dahingestellt. Fakt ist: Es schadet deinem Kind! Darum solltest du SOFORT einschreiten und nicht abwarten, wenn du so etwas mitbekommst. Oder wenn dir dein Kind davon erzählt! Denn derartige Glaubenssätze brennen sich ein!
Das können Eltern gegen schädliche Fremdurteile tun:
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Wir durchleben im Moment alle eine „besondere“ Zeit. Vieles ist ungewiss! Nichts lässt sich wirklich vorausplanen. Gerade wir Eltern kommen im Jahr 2020 noch häufiger an unsere Grenzen, sind überfordert und fühlen uns alleingelassen. Spätestens jetzt ist es an der Zeit auf uns selbst zu achten und unser inneres Glück zu finden bzw. zu bewahren. Das funktioniert aber nur, wenn wir zu Selbstliebe fähig sind und uns selbst gut behandeln. Und genau das ist oft das Problem.
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Kind sein ist nicht immer leicht. Manchmal spülen einen die Gefühle weg. Und manchmal fühlt man sich einfach für vieles noch viel zu klein … Und dabei ist das Verarbeiten dieser Gefühls-Achterbahnen gerade für Kinder wichtig! Denn in der Kindheit wird der Samen für so manchen – mitunter negativen – Glaubenssatz gelegt.
Darum ist das Verarbeiten und Ausdrücken von Gefühlen so wichtig! Diese Kinderbücher zum Vorlesen und gemeinsam immer wieder drinnen Blättern lege ich euch dazu ans Herz:
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Wir befinden uns mitten in der weltweiten Pandemie! Das steht außer Frage. Was uns alle nun voneinander unterscheidet, ist die Art und Weise wie wir mit dieser Ausnahmesituation umgehen. Gerade jetzt ist es an der Zeit an sich selbst zu arbeiten um auch die positiven Aspekte zu erkennen, die Situation so anzunehmen, wie sie ist und damit umzugehen. Klaus Vollmer erklärt wie er sein Konzept: Perspektivenwechsel als Methode auch in der Corona-Krise anwendet.
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Stellt euch vor, wir sind gar nicht so schreckliche Eltern, wie wir manchmal vermuten …
Denn: Was wollen Kinder wirklich? Süßigkeiten, Spielsachen und dergleichen?
Vordergründig vielleicht ja.
Aber nachhaltig hängen bleibt ganz etwas anderes!
Eine Lehrerin fragte jedes Jahr ihre Schülerinnen und Schüler, was sie sich WIRKLICH von ihren Eltern wünschen.
Das Ergebnis ist durchaus überraschend – und beruhigend:
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Wenn Kinder zu jungen Erwachsenen werden, dann sitzen wir Eltern mit unseren Erziehungsversuchen endgültig am kürzeren Ast. Dann gibt es aus meiner Sicht nur mehr diesen EINEN Weg, um an unsere Jugendlichen ranzukommen – alles andere ist zum Scheitern verurteilt.
Eine Anleitung: (mehr …)