Kommunikation ist das Um und Auf in der Familie: Miteinander reden, einander zuhören, gemeinsam Herausforderungen lösen. Aber es ist nicht immer leicht. Erkenntnisse und Tipps zur Kommunikation mit Kindern und in der Familie:
Es gibt Sätze, die sollten wir Eltern viel öfter zu unseren Kindern sagen – eigentlich täglich. Und was spricht dagegen, es einmal schwarz auf weiß zu überreichen? Zum Beispiel in Form eines positiven Adventskalenders.
Die Zutaten und jede Menge Anregungen für positives Feedback an unsere Kinder.
DOCH Vorsicht!
Manche guten Rückmeldungen sind nur gut gemeint – auf einige gängige Sprüche hab ich sehr bewusst verzichtet. Ich verrate euch hier, welche das sind und warum ich sie nicht so prickelnd finde:
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Alle Eltern kennen das: Manchmal halten wir wirklich viel aus! Aber manchmal ist unser Geduldsfaden sehr dünn. Da reicht es aus, wenn das eine Kind die Milch verschüttet und das andere Kind seine Spielsachen nicht wegräumt oder die Hausübung verweigert. Der Geduldsfaden reißt und man reagiert über. Wie kann man seine Energieressourcen auffüllen, um derartige Überreaktionen zu vermeiden?
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Permissive, bindungs- und bedürfnisorientierte, autoritative oder autoritäre Erziehung: Gibt es den einen Erziehungsstil, mit dem Eltern alles richtig machen können?
Und wenn ja, welcher ist das?
Und passt dieser Erziehungsstil für alle Kinder gleichermaßen?
Das hat die Forschung herausgefunden: (mehr …)
Warum es nichts nutzt, wenn ich meinem pubiertierenden Kind zum 1000. Mal sage, dass es sein Zimmer aufräumen soll. Und warum Menschen nicht hören wollen, obwohl ich durchdachte und schlüssige Argumente habe.
Die Antwort ist einfach: Weil weil ich meine Gesprächspartner “impfe”.
Also: Vorsicht vor der Einstellungsimpfung! (mehr …)
Weil Baum, wegen Ast.
Kennt ihr diesen Spruch auch?
Auf jede elterliche Frage nach dem Warum kommt momentan diese Antwort …
So manche Marotte meines Pubertiers und meines Bald-Pubertiers versuchen, mich in den Wahnsinn zu treiben.
Aber ich weiß mir zu helfen!
Nämlich so – Tipps für leidgeprüfte Eltern: (mehr …)
Das Problem mit der Bestrafung ist: sie funktioniert nicht.
Das musste ich nach jahrelangen Fehlversuchen schmerzhaft lernen …
Warum das Bestrafen nicht funktioniert und was stattdessen helfen kann: (mehr …)
In den ersten Lebensmonaten ist es fundamental, die Bedürfnisse nach Schutz, Nahrung und Zuneigung bedingungslos zu befriedigen. Nach und nach lernen Kleinkinder, dass andere Menschen auch Bedürfnisse haben oder Dinge gefährlich sein können und es (daher) Grenzen gibt. Aber nicht selten scheitern Familien an der Balance zwischen unterschiedlichen Bedürfnissen und Grenzen – viele landen in einer “Erpresserspirale”. Wut und Eskalation sind vorprogrammiert.
Zwei Experten zeigen warum Grenzen wichtig sind und welche neun Grundregeln dabei gelten sollten:
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Mittlerweile haben 97 Prozent der Jugendlichen ein eigenes Smartphone. Diese Entwicklung bringt viele Vorteile mit sich – aber auch jede Menge Schattenseiten. Hass und Mobbing im Netz sind gang und gäbe: Jeder fünfte Jugendliche ist oder war schon einmal direkt betroffen.
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Kinder können so brutal sein …
Und gerade, wenn die Kinder in die weiterführenden Schule wechseln, dauert es nicht selten einige Monate, bis alle “ihren Platz” in der Klassengemeinschaft gefunden haben. Bis es soweit ist, wird mit allen Mitteln gerungen. Da kommt es auch zu sehr unschönen Situationen, unter denen dann manche Kinder sehr leiden.
Wir haben ein Spiel entdeckt, mit dem Kinder spielerisch Schlagfertigkeit lernen und üben können. Und ihr könnt das Spiel GEWINNEN! (mehr …)
Warum, warum, warum … Ein Wörtchen, das in Familien typischerweise sehr oft fällt. Während Kinder damit ihrer natürlichen Wissbegier nachkommen, sollten wir Eltern das Fragewort WARUM aus unserem Sprachschatz streichen.
Warum?
Darum: Weil lösungsorientierte Fragen zielführender sind.
Oha! Da hat die Schimpfwort-Polizei zugeschlagen …
Denn, liebe Pubertät, ich finde derzeit für dich momentan keine freundlichen Worte …
Du bist ein fieses Ding!
Was ich dir immer schon mal sagen wollte: Offener Brief an die Pubertät: (mehr …)
EINE Methode für ALLE Probleme in der Familie? “Ich schaff’s” – oder im Englischen “Kids’ Skills” – ist ein lösungsorientiertes Programm für Kinder und Jugendliche. Ich bin per Zufall darüber gestolpert und bin BEGEISTERT! Es war hocherstaunlich, wie positiv meine Kinder darauf reagiert, wie bereitwillig sie mitgearbeitet haben und wie einfach die Methode im Alltag uns begleitet.
Ich bin geneigt zu sagen: SCHMEISST alle anderen Erziehungsratgeber WEG! Denn das ist die LÖSUNG: (mehr …)
Deine Kinder spielen mit Begeisterung Minecraft? (Und können nur sehr, sehr schwer damit aufhören?)
DAS KÖNNT IHR NUTZEN! Minecraft im Alltag nutzen: Und zwar in der täglichen Kommunikation mit den Kindern in zahlreichen Alltagssituationen. Da machen die Kinder Ohren! Und plötzlich verstehen die Kinder, was Mutter will! (mehr …)