Erste Liebe: Wie sollen wir als Eltern damit umgehen
Die erste Liebe begegnet uns als Eltern oft früher als gedacht. Schon im Kindergartenalter sind Schmetterlinge im Bauch ganz normal. Wie sollen wir als Eltern damit umgehen?
(mehr …)Kommunikation ist das Um und Auf in der Familie: Miteinander reden, einander zuhören, gemeinsam Herausforderungen lösen. Aber es ist nicht immer leicht. Erkenntnisse und Tipps zur Kommunikation mit Kindern und in der Familie:
Die erste Liebe begegnet uns als Eltern oft früher als gedacht. Schon im Kindergartenalter sind Schmetterlinge im Bauch ganz normal. Wie sollen wir als Eltern damit umgehen?
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Ja klar – denkt sich jetzt wohl jeder! In welcher Zeit leben wir denn? Natürlich kann jeder das werden, was er möchte. Aber so ganz ist das in den Köpfen noch nicht verankert – leider auch nicht bei unseren Kindern. Geschlechterstereotype sind auch schon bei unseren Kids fest verankert und man kann nicht früh genug damit beginnen diese aufzulösen.
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Das Wort „Erziehung“ ist heute sehr negativ behaftet. Man denkt dabei an körperliche oder seelische Gewalt, Strafen und Zwangsmaßnahmen. So eine „Beziehung“ möchte natürlich niemand mehr zu seinem Kind haben. Was Kinder und Jugendliche aber brauchen, ist Halt durch starke Eltern!
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Die Kindheit prägt. Darum sollten wir Eltern sehr achtsam sein – auch oder gerade beim Thema Diskriminierung. Und hier kommen ganz klar die Themen Gender und Diversity in der Erziehung ins Spiel. Wie können wir Eltern unseren Kindern Gendervielfalt und Diversity näherbringen – ohne dabei über das Ziel hinauszuschießen?
Wertvolle Impulse und konkrete Tipps für alle Eltern.
Alle Eltern wünschen sich glückliche Kinder mit einem gesunden Selbstvertrauen. Dabei unterschätzen viele, wie sehr sie selbst die Entwicklung des Selbstbewusstseins ihres Kindes beeinflussen können. In diesem Artikel zeigt dir Birgit von StarkeKids deshalb, wie du das Selbstbewusstsein deines Kindes stärkst und was du in der Erziehung lieber vermeiden solltest.
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Die Zeit rund um die erste Periode ist eine besonders sensible Phase. Die Welt steht kopf – Vieles verändert sich und wir Eltern müssen behutsam viele ausgesprochene und auch unausgesprochene Fragen beantworten.
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Unsere Kinder sehen sich derzeit mit einem für sie völlig neuartigem Thema konfrontiert: Krieg in Europa. Fragen tauchen auf, Ängste kommen auf und wir Eltern sind oft einfach nur sprachlos. Wie können wir unsere Kinder in dieser Situation unterstützen und durch diese Achterbahn der Gefühle begleiten?
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Wie lässt sich die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen während der Pandemie schützen?
Die Gegenwart ist zweifellos herausfordernd! Aber wir können die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen auch während notwendiger Einschränkungen, Lockdowns und Schließungen schützen!
Die Forschung empfiehlt diese Übungen zur aktiven Stressprävention für Kinder:
Oh. Mein. Gott. Da ist er – der berühmt-berüchtigte „Blaue Brief“.
Er verheißt nichts Gutes. Denn um die schulischen Leistungen steht es mehr als schlecht: es droht eine negative Benotung im Zeugnis, der Aufstieg in die nächste Schulstufe bzw. die Versetzung ist in Gefahr.
Was tun, wenn so ein blauer Brief eintrifft? Wie sollen wir Eltern reagieren?
Wenn das eigene Kind plötzlich neue Verhaltensmuster an den Tag legt, sei es nur für einen kurzen Zeitraum oder aber auch über mehrere Wochen oder Monate hinweg, geht man von einer Tic-Störung aus. Doch was sind Tics überhaupt? Und wie sollte man mit ihnen und dem Kind umgehen? Das verrät Ihnen Sabine Baumann, Heilpraktikerin für Psychotherapie, gerne im folgenden Beitrag.
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Warum sagt mein Kind ständig: „Ich kann das nicht!“, „Ich bin zu dumm!“, „Ich bin nicht hübsch genug!“?
Und vor allem, wie kann ich da dagegen wirken? Wie können Eltern das Selbstbewusstsein ihres Kindes stärken?
Nicole Sevindik gibt euch in diesem Artikel 10 einfach umsetzbare Affirmationsübungen für Kinder an die Hand.
Anstatt eine möglichst niedrige Zahl auf der Waage oder eine möglichst hohe Zahl am Bankkonto anzustreben, könnten wir dieses Jahr ja einmal einen anderen Neujahrsvorsatz fassen: Mentales Wohlbefinden für uns und unsere Lieben. Wenn wir uns erlauben unsere Gefühle zuzulassen und auch zu zeigen, machen wir und unsere Kinder einen großen Schritt Richtung Glück. Und das sollte doch unser oberstes Ziel sein.
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Helikoptermutter, Rasenmäher-Mutter – ich? Niemals!!!
Oder vielleicht doch? So ein bisschen …?
Wann greife ich ein, wenn ich sehe, dass mein Kind scheitern wird? Und wie lange? Wann höre ich damit auf? Autsch!
Ein paar unbequeme Wahrheiten über Helikopter-Eltern bzw. Rasenmäher-Eltern, das Dauer-Kümmern und seine toxischste Nebenwirkung. Und natürlich, wie wir da wieder rauskommen: