Meine „Mommy Magic“: Ich schwöre auf die Neue Homöopathie nach Körbler.
Es wirkt! Fragt mich nicht warum.
Und es ist einfach. Ihr braucht einen Stift – uns sonst nichts.
Was habe ich meinen Kinder damit schon an Wehwehchen „weggezeichnet“ … Wachstumsschmerzen, Kopfweh, Bauchweh, Halsweh, ja selbst Einschlafprobleme sind damit schnell Schnee von gestern. Blaue Flecken, Insektenstiche, banale Infekte – alle bekommen ein (oder mehrere) Zeichen von mir. Und fertig!
Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für Körbler-Zeichen findet ihr hier:
Das Auge juckt und beißt und schmerzt – einzige Linderung bringt scheinbar nur das Reiben der Augen. Doch dadurch wird alles noch schlimmer – aber erklär‘ das mal einem Kindergartenkind. Wie ich es dennoch geschafft habe, mein Kind (5 Jahre) davon abzuhalten, sich ständig die Augen zu reiben, lest ihr hier: (mehr …)
Der Hals kratzt? Das Schlucken schmerzt. Ab in die Apotheke – oder? Mutti meint, dass es zahlreiche Hausmittel gibt, die meinst ebenso gut helfen. Geeignete Maßnahmen – von alt bekannt bis ziemlich überraschend: (mehr …)
Weil ersten Brummer schon unterwegs sind: Im Falles des Falles Stachel entfernen und an der Wunde saugen – so erwischt man einiges an Insektengift, Speichel wirkt außerdem desinfizierend. Gegen die Schmerzen und als Erste Hilfe habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht mit: (mehr …)
Mein „großes Kind“, 4 Jahre, klagt in letzter Zeit wiederholt abends über Schmerzen am Oberschenkel. Es ist nichts zu erkennen, auch die Kinderärztin hat nichts „Gravierendes“ entdeckt. Es handelt sich also um harmlose Wachstumsschmerzen – trotzdem tut es weh! Wie man Wachstumsschmerzen lindern kann, lest ihr hier: (mehr …)
Dass Windelpopos manchmal ziemlich rot sind, lässt sich nicht immer ganz vermeiden. Meist hatten ihn meine Kinder im 2. Lebensjahr wenn sich ein Zahn auf den Weg machte. Dann war der Popo manchmal nicht nur rot, sondern leider auch mit Pusteln übersät. Nach vier Jahren ununterbrochener Wickel-Erfahrung hier meine persönlichen Testsieger in Sachen Windeldermatitis: (mehr …)
Bei Schnupfennasen & Co. muss mutter nicht gleich die Hausapotheke plündern – es geht auch anders: Hausmittel, die schon Oma erfolgreich angewendet hat. Wirken super und sind schonender – zum Körper wie zum Börserl. (mehr …)
Aus gegebenem Anlass: Einen so genannten „banalen Husten“ (lockerer Husten ohne Fieber) sollte man rasch mit Hausmitteln behandeln, damit er sich nicht festsetzt. Einige Tipps von anderen Müttern, Hausmittel und aus der Homöopathie sowie mit Körbler-Zeichen: (mehr …)
Zahnen ist eine große Herausforderung – sowohl für Eltern wie auch das Baby.
Folgende Mittelchen und Maßnahmen haben wir beim zahnenden Kind angewendet – mit Erfolgsbeurteilung:
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