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Warum Naturmedizin für Familien Sinn macht

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Warum Naturmedizin für Familien Sinn macht

Naturmedizin ist eine echte Alternative für Familien – wobei gerade der Begriff „alternativ“ so ganz und gar nicht passt. Meine persönliche Geschichte, warum natürliche Heilmittel gerade im Leben mit Kindern Sinn machen und warum ich Schwierigkeiten mit der Bezeichnung „Alternativmedizin“ habe.
Mit Vorstellung eines Vorreiters in Sachen Naturmedizin mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit: Pascoe Naturmedizin.


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Als ich noch keine Kinder hatte, war das Leben wirklich noch einfach. Und ich rede da ausnahmsweise mal nicht von durchwachten Nächten und schwierigen Eingewöhnungsphasen. Plötzlich ist da jede Menge Verantwortung mit im Paket. Und die Frage: Wie helfe ich meinem Kind bei Beschwerden? Wie lindere ich Schmerzen?
Bei einem selbst ist man interessanterweise nicht so zimperlich – ich zumindest: Gegen Kopfschmerzen, Regelbeschwerden und dergleichen gibt es bewährte Schmerztabletten. Was das langfristig bewirkt, ist irgendwie kein Thema.
Ganz anders aber bei kleinen Kindern: Und plötzlich ist sie da, die Frage: Gibt es da auch etwas Natürliches? Muss es immer gleich die Chemiekeule sein?

Meine sehr persönlichen Gründe, die für Naturarzneien und Hausmittel sprechen:

Gründe, warum Naturmedizin für Familien Sinn macht

Weil es Großmutter schon wusste

Ringelblume Calendula Pascoe NaturmedizinNaturheilmittel sind uralt. Wir haben dieses Wissen nur vergessen. Und dieses Wissen ist alles andere als überholt. Viele der heute am Markt befindlichen Medikamente basieren auf natürlichen Wirkstoffen.

Eine meiner Lieblingspflanzen ist zum Beispiel die Ringelblume. Calendula-Tinktur ist meine erste Wahl bei blutigen Knien, Schrammen (alle Mütter von Jungen werden wissen, wovon ich rede) und vielen anderen Wehwehchen. Ein wahres Multitalent, finde ich – und dabei ist es noch nichtmal teuer oder kompliziert in der Anwendung.

Gehört meines Erachtens in jede Hausapotheke!

Weil es um den ganzen Menschen geht

Mein Kind hatte wochenlang Kopfschmerzen – wochenlang! Jeden Tag. Alles zwischen beiden Ohren, zwischen Hals und Haaren wurde überprüft – Augen, Hals-Nasen-Ohren, EEG im Krankenhaus. Alles ohne Befund, alle Experten waren mit ihrem Latein am Ende. Die Kopfschmerzen waren aber trotzdem noch da. Dann sind wir zu einem Alternativmediziner gegangen. Seine erste Reaktion? „Kopfschmerzen? Da schauen wir uns gleich den Darm an.“
Wie bitte? Den Darm?!? Aber da tut’s doch gar nicht weh …
Was soll ich sagen – schon nach wenigen Tagen war das Kopfweh weg. Aus. Ende. Kam nie wieder.

Bei der Naturmedizin geht es nicht nur darum, ein Symptom „abzudrehen“. Hier wird tiefer geschaut, es geht um Ganzheitlichkeit. Weil eben Kopfschmerzen nicht immer ihren Auslöser im Kopf haben. Der ganze Mensch ist ein zusammenhängendes System. Der ganzheitliche Blick geht über die reinen Symptome hinaus, betrachtet Ursachen und berücksichtigt auch Lebensumstände und die Psyche.

Weil es keine Nebenwirkungen hat

Banale Infekte bei Kindern versuche ich immer erstmal mit natürlichen Mitteln oder altbewährten Hausmitteln zu behandeln. Meine Erfahrung zeigt: Gerade bei Kindern beginnen derlei Erkrankungen meist recht dramatisch, verschwinden dann aber auch wieder rasch. Und da sind Naturheilmittel wunderbare Begleiter: Wickel, Umschläge, Globuli, Tinkturen. Ich habe in den vergangenen Jahren einige Hausmittel für typische Kinder und Babybeschwerden zusammengetragen: Was hilft bei …? Hilfs- und Hausmittel für kranke Kinder

Wenn ich aber sehe, dass ich mit natürlichen Mitteln nicht weiterkomme (als Mutter entwickelt frau ein gutes Gespür!), dann gehe ich zum Arzt – ganz klar.

Naturmedizin: Weil es wirkt

Wie kann etwas helfen, wo doch gar kein Wirkstoff mehr nachweisbar ist? Ich weiß es auch nicht. Im Zweifelsfall wirkt eines ganz bestimmt: Der Placebo-Effekt. Aber DASS es wirkt – und wie! – weiß ich aus eigener Erfahrung: Wenn alle nur noch ratlos mit den Schultern zucken und nach einer Einmalgabe dann plötzlich ein Licht aufgeht: Homöopathie bei Autismus: Erfahrungsbericht ein Jahr danach

Ich weiß, das schmeckt nicht allen. Den Skeptikern nicht, anderen Betroffenen manchmal auch nicht. (Aber warum eigentlich? Es ist doch angeblich gar kein Wirkstoff drin!) Fakt ist: Fünf Globuli haben bei uns eine Tür aufgemacht. Uns allen ging es dadurch besser: dem Kind – es war wieder fröhlich und konnte lachen! -, uns Eltern und auch der Schulgemeinschaft. Unter’m Strich bin ich überzeugt: Diese fünf Kügelchen haben die Schullaufbahn meines Kindes gerettet: Die Regelschule sah sich am Ende ihrer Möglichkeiten, das Damoklesschwert Sonderschule hing drohend über ihm. Und plötzlich ging’s. Jetzt geht er ins Gymnasium und kommt dort (den Umständen entsprechend) gut klar! Das nenne ich Nachhaltigkeit!

Komplementär statt alternativ: Weil das eine das andere nicht ausschließt

Ich verstehe die Grabenkämpfe nicht – das eine schließt doch das andere nicht aus. Wenn ich mit Hausmitteln & Co. nicht weiterkomme, dann ist selbstverständlich der Besuch beim Arzt angesagt. Denn auch Pflanzenmedizin hat ihre Grenzen. Auch rät kein seriöser Vertreter der Naturmedizin, blindlings bereits verordnete Medikamente abzusetzen. Vielmehr kann Naturmedizin wunderbar ergänzend – also komplementär (statt alternativ) – eingesetzt werden. Damit ist Naturmedizin eine Ergänzung statt Ersatz.

Streng genommen ist der Begriff Alternativmedizin damit für mich falsch. Ich weiß, ich verwende den Begriff selbst auch … Komplementärmedizin oder eben Naturmedizin finde ich bedeutend passender.

Pascoe Naturmedizin als Vorreiter

Das deutsche Familienunternehmen Pascoe Naturmedizin bietet seit mehr als 120 Jahren natürliche Produkte. Zum Sortiment gehören pflanzliche Medikamente, (Hochdosis-)Vitaminpräparate, homöopathische Komplexmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die in 30 Länder weltweit exportiert werden. 2005 wurde Pascoe Canada in Toronto gegründet, seit 2006 gibt es eine Niederlassung in Österreich.

Forschung und Entwicklung

Bis heute werden in enger Zusammenarbeit mit Kliniken sowie Ärzten und Heilpraktikern zahlreiche klinische Studien zur Wirksamkeit und Verträglichkeit der hergestellten Arzneimittel durchgeführt. Über zwei Millionen Patientendaten sind mittlerweile dokumentiert.

Nachhaltigkeit: Aus Liebe zur Natur

Oberste Prämisse von Pascoe Naturmedizin ist Nachhaltigkeit. Davon zeugen zahlreiche Gütesiegel und Auszeichnungen. Als erstes Pharmaunternehmen weltweit wurde Pascoe beispielsweise FSC®-zertifiziert (Forest Stewardship Council®).

Pascoe Naturmedizin

Habt ihr auch Erfahrungen mit Naturheilmitteln?
Was ist eure Meinung zu Naturmedizin?

Ich freue mich über eure Kommentare und bitte um einen wertschätzenden und toleranten Ton gegenüber anderen Meinungen.

Warum Naturmedizin für Familien Sinn macht. Und warum Alternativmedizin der falsche Ausdruck ist.

Dieser Artikel entstand mit finanzieller Unterstützung von Pascoe Naturmedizin.
Herzlichen Dank!


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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Hallo,

    ein sehr schöner und ausführlicher Beitrag! Ich versuche auch so oft wie möglich auf natürliche Mittel zu setzen, verteufle aber herkömmliche Medikamente auch nicht. Letztendlich hat der Recht, der auch heilt.

    In letzter Zeit habe ich vor allem mit CBD positive Erfahrung gemacht. Zwar ist der Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig, doch das Ergebnis spricht für sich.

    Ich hoffe, dass zukünftig noch mehr Leute auf natürliche Mittel setzen.

    Viele Grüße!

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