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Zeugnistag: So wird er schön – egal mit welchen Noten!

Zeugnistag: So wird er schön – egal mit welchen Noten!

Es ist wieder so weit: Der Zeugnistag steht bevor! Es ist zwar nur das Halbjahreszeugnis bzw. die Schulnachricht, aber die Kinder sind trotzdem nervös und viele Eltern erwarten diesen Zwischenbericht ebenfalls sehr angespannt. So können wir diesen Tag für unsere Kinder schön gestalten – angstfrei und entspannt – egal welche Noten auf diesem Zettel stehen.


Zwischenruf in eigener Sache:

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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Voraussichtliche Lesedauer: 16 Minuten


Zeugnistag


Schulstress, Noten und übereifrige Eltern

Es ist erschreckend, welchen Stellenwert die Schule in unser aller Leben einnimmt. Kinder haben kaum noch Freizeit. Ein Test jagt den nächsten; Schularbeiten, mündliche Prüfungen und Abgabetermine. Ich weiß nicht ob ich mich irre, aber mir kommt das heftiger vor als damals in meiner Kindheit. Eltern und Lehrer erwarten stets Bestleistungen von ihren Kindern. „Mein Kind ist immer das Beste!“ In der Freizeit werden semiprofessionell mehrere Sportarten ausgeübt und das obligatorische Instrument darf natürlich auch nicht fehlen – am besten ebenfalls perfekt – für ein paar Aufführungen und Auszeichnungen muss es schon reichen.

Durch diese Erwartungshaltungen steigt auch der Druck in den Kindern selbst. Sie wollen irgendwann tatsächlich selbst immer Bestleistungen erzielen und fordern das von sich selbst ein. Schade um ihre schöne Kindheit – in diesem Alter war es mir nur wichtig, dass ich meine Schultasche schnell los werde und mit meinen Freunden im Wald verschwinden kann. Trotzdem hat es immer für halbwegs anständige Noten gereicht. (Und wir alle wissen im Nachhinein: Den Großteil des eifrig auswendig gelernten Inhalts konnten wir NIE WIEDER brauchen!)

Ich möchte hier niemanden verurteilen – ich schaffe es auch nicht meine Familie aus diesem Kreislauf zu nehmen. Die Kinder wollen gut in der Schule sein, wollen einen Sport ausüben und mindestens so erfolgreich sein wie der beste Freund/die beste Freundin. Also unterstützt man den lieben Nachwuchs natürlich so gut es geht. Wenn sie mich brauchen, bin ich da! Wenn sie ein Hobby ausüben möchten, dann dürfen sie das! ABER: Ich fordere nichts ein und versuche mit dem Thema Noten sehr locker umzugehen. Ganz ehrlich: Wen interessieren jemals die Noten aus der Grundschule? Wer will jemals wissen, welche Note man in Physik in der 7. Schulstufe hatte? Durchkommen sollte man natürlich immer – das sage ich ihnen sehr wohl – die Ferien sind nämlich nicht schön, wenn man sie auf eine Nachprüfung lernend verbringen muss. Aber ansonsten: Durch ist durch!


Den Zeugnistag entspannt und schön gestalten

Ich erzähle meinen Kindern auch laufend von schlechten Noten früher, von der Nachprüfung ihres Vaters in Geografie, weil er schlicht zu faul zum Lernen war, usw., aber am Zeugnistag ganz besonders. Ganz kann ich ihnen den Ehrgeiz und die Aufregung natürlich nicht nehmen, aber sie sollen wissen, dass jedem einmal Fehler passieren und dass sie trotzdem einmal etwas erreichen können. UND noch wichtiger: Dass wir immer hinter ihnen stehen und wir sie immer lieben werden – Noten beeinflussen das mit Sicherheit nicht!

Auf den Zeugnistag freuen sich unsere Kinder immer, weil wir immer einen ähnlichen Ablauf haben – dieses Ritual lieben sie und dann ist es plötzlich ganz egal, welche Ziffern auf dem Zeugnis stehen!


Ein besonderes Mittagessen

An diesem Tag wird auf keinen Fall gesund gekocht. Wir holen uns Fast Food oder gehen in ein Gasthaus. Das Zeugnis wird gefeiert – egal was drauf steht. Beim Jahresabschlusszeugnis laden wir dazu sogar die Großeltern ein oder essen bei ihnen zuhause.


Unterwegs gleich das Thema Noten abhaken

Während wir nach Hause oder zu den Großeltern fahren, wird das Thema Noten gleich mal abgehakt! Ich erzähle einige Anekdoten von früher, versichere ihnen, dass Noten echt total egal sind und wir hören uns zusammen das Lied „Zeugnistag“ von Reinhard Mey an. (Dieses Lied ist übrigens die perfekte Anleitung für Eltern von Schulkindern!!! Wer es nicht kennt – unbedingt reinhören! Achtung: Kann den Erziehungsstil stark beeinflussen!! ;-) Ganz unten findet ihr den Text!)


Ein kleines Geschenk für jedes Kind

Wieder ein halbes Jahr geschafft!! Da hat man sich eine Belohnung verdient! Und zwar nicht für besonders tolle Leistungen, sondern einfach für die Tatsache, dass man es mal wieder durchgezogen hat. Übrigens auch das Kindergartenkind. Ein halbes Jahr früh aufstehen, sich allen Regeln und Zwängen beugen und seine Aufgaben so gut wie möglich erledigen – das ist wirklich eine tolle Leistung. Natürlich gibt es hier keine großen Geschenke als wäre es ein Geburtstag – nur eine kleine Aufmerksamkeit z.B. neue Stifte, ein Stickerheft, ein kleines Stofftier oder eine besondere Süßigkeit.


Das wahre Zeugnis

Nach dem Mittagessen ist hier noch eine Zeugnisverteilung und ich verteile „das wahre Zeugnis“! Manchmal verwende ich Vordrucke aus dem Internet – meist schreibe ich es aber einfach selbst. Jedes Kind bekommt ein ganz persönliches Zeugnis mit Noten – nur die Fächer sind etwas anders. :-)

Beispiele für die wahren Schulfächer:

  • Fürsorglichkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Freundschaft
  • Ordentlichkeit
  • Humor
  • Fantasie
  • Freundlichkeit
  • Kreativität
  • uvm.

Eine andere Möglichkeit ist ein Zeugnis (ebenfalls mit der Überschrift „Zeugnis für ….“) mit Komplimenten z.B.

  • Du bist einfach wundervoll.
  • Mit dir ist es immer so lustig.
  • Jeder Ausflug mit dir ist so spannend.
  • Du bist so fantasievoll.
  • Du bist der Sonnenschein unserer Familie.
  • Wir sind so froh, dass wir dich haben!
  • uvm.

Aufs Positive besinnen und erst mal durchatmen

Danach folgt der feine Teil, denn das Zeugnis hat ja auch einen sehr schönen Nebeneffekt: Ferien! Im Halbjahr zwar nicht lange, aber immerhin! Jetzt heißt’s entspannen, die Schultasche nicht einmal mit einem Auge ansehen und einfach in den Tag hinein leben! Wenn das kein Grund zur Freude ist!


Mein Lieblingsliedtext zum Zeugnistag

Zum Abschluss möchte ich euch den Text von unserem Lieblingslied am Zeugnistag hier lassen:

Ich denke, ich muss so zwölf Jahre alt gewesen sein
Und wieder einmal war es Zeugnistag
Nur diesmal, dacht ich, bricht das Schulhaus samt Dachgestühl ein
Als meines weiß und hässlich vor mir lag

Dabei war′n meine Hoffnungen keineswegs hoch geschraubt
Ich war ein fauler Hund und obendrein
Höchst eigenwillig, doch trotzdem hätte ich nie geglaubt
So ein totaler Versager zu sein, ein totaler Versager zu sein.

So, jetzt ist es passiert, dacht ich mir, jetzt ist alles aus
Nicht einmal eine vier in Religion
Oh Mann, mit diesem Zeugnis kommst du besser nicht nach Haus
Sondern allenfalls zur Fremdenlegion

Ich zeigt es meinen Eltern nicht und unterschrieb für sie
Schön bunt, sah nicht schlecht aus, ohne zu prahl’n
Ich war vielleicht ′ne Niete in Deutsch und Biologie
Dafür konnt ich schon immer ganz gut malen
Dafür konnt ich schon immer ganz gut malen

Der Zauber kam natürlich schon am nächsten Morgen raus
Die Fälschung war wohl doch nicht so geschickt
Der Rektor kam, holte mich schnaubend aus der Klasse raus
So stand ich da, allein, stumm und geknickt.

Dann ließ er meine Eltern kommen, lehnte sich zurück
Voll Selbstgerechtigkeit genoss er schon
Die Maulschellen für den Betrüger, das missrat’ne Stück
Diesen Urkundenfälscher, ihren Sohn
Diesen Urkundenfälscher, ihren Sohn

Mein Vater nahm das Zeugnis in die Hand und sah mich an
Und sagte ruhig, was mich anbetrifft
So gibt es nicht die kleinste Spur eines Zweifels daran
Das ist tatsächlich meine Unterschrift

Auch meine Mutter sagte, ja, das sei ihr Namenszug
Gekritzelt zwar, doch müsse man versteh’n
Dass sie vorher zwei große, schwere Einkaufstaschen trug
Dann sagte sie, komm, Junge, lass uns geh′n
Komm Junge, lass uns geh′n.


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Ich hab noch manches langes Jahr auf Schulbänken verlor’n
Und lernte widerspruchslos vor mich hin
Namen, Tabellen, Theorien von hinten und von vorn
Dass ich dabei nicht ganz verblödet bin

Nur eine Lektion hat sich in den Jahr′n herausgesiebt
Die eine nur aus dem Haufen Ballast
Wie gut es tut, zu wissen, dass dir jemand Zuflucht gibt
Ganz gleich, was du auch ausgefressen hast
Ganz gleich, was du auch ausgefressen hast

Ich weiß nicht, ob es Rechtens war, dass meine Eltern mich
Da rausholten, und wo bleibt die Moral?
Die Schlauen diskutier’n, die Besserwisser streiten sich
Ich weiß es nicht, es ist mir auch egal.

Ich weiß nur eins, ich wünsche allen Kindern auf der Welt
Und nicht zuletzt natürlich dir, mein Kind
Wenn′s brenzlig wird, wenn’s schief geht, wenn die Welt zusammenfällt
Eltern, die aus diesem Holze sind
Eltern, die aus diesem Holz geschnitten sind


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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Danke für die Anregungen, den Zeugnistag zu gestalten, und die Sichtweise darauf. Am Freitag ist unser allererster. Noch ist der Druck gar kein Thema, aber wer weiß wie das in ein paar Jahren ist. Und danke auch für den Liedtext: mir sind dabei vor Rührung die Tränen gekommen.

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