Wenn daheim wieder einmal alles drunter und drüber geht, der Abgrund der Verzweiflung endlos scheint – dann tut etwas Relativierendes gut. Und genau das liefert dieses Buch in Form von zahlreichen Kurzgeschichten rund um das Thema Mutter-sein und Mutter-haben: Hühnersuppe für die Seele: für Mütter
. Den Geschichten kann man zwar ihre Herkunft von der Nase ablesen (sie sind und bleiben einfach zutiefst amerikanisch – ohne das jetzt werten zu wollen, aber sie sind eben „anders“ als hierzulande), aber sie tun ihren Zweck:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Es gibt wieder eine VERLOSUNG!

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Wenn Mutter (wieder einmal?) im Selbstmitleid ertrinkt oder im Selbstzweifel erstickt, dann sind diese Geschichten das perfekte Heilmittel – anrührend und vor allem eins: relativierend. So mancher Alltagsstress erscheint im Vergleich zu diesen Lebensberichten gar nicht mehr so dramatisch wie eben gerade noch. Versprochen!
Mutti meint: literarische Erwartungen zurückschrauben, Taschentücher bereithalten und neuen Mut schöpfen!
Das wär auch eine wunderbare Geschenksidee für befreundete Mütter – oder für sich selbst.
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Corinna
6 Jan. 2013Hallo liebe Lesende,
ich bin immer auf der Suche nach „Lesefutter“ und für Buchtipps stets dankbar. Für eine Buchempfehlung fehlt mir hier noch ein bisschen Inhalt und vielleicht, was Dich am meisten darin angesprochen hat. Mit der Wertung „zutiefst amerikanisch“ kann ich auch nicht so viel anfangen.
Viele Grüße,
Corinna
Muttis Nähkästchen
7 Jan. 2013Das mit dem Amerikanischen ist mein persönliches Gefühl, das ich nur schwer beschreiben kann – ein europäisches Buch dieser Art wäre irgendwie anders. Für meinen Geschmack sind manche der Geschichten einen Tick zu religiös, zu viel Base-Foot-Basketball und Militär.
Trotzdem ist es ein wunderbares Buch, das jede Mutter wieder auf den Boden der Tatsachen bringt. Es besteht aus zahlreichen teilweise wirklich kurzen Kurzgeschichten, die sich ideal auch zwischendurch und in Etappen (in den seltenen Momenten, wo grad niemand etwas von Mama braucht) lesen lässt. Da geht es um Herz-erwärmende Geschichten aus dem Alltag mit Kindern, Adoptionen, Dramen rund um Krankheit und Verlust, wieder gefundene Mütter, Behinderungen, Loslassen usw. – die Geschichten sind so unterschiedlich wie die Autorinnen. Spätestens bei den „Symptomen fortgeschrittenen Mutterseins“ finden sich wohl alle Mütter irgendwo wieder:
„Sie bekommen zu wenig Schlaf;
Das Kind Übergibt sich und Sie fangen es auf;
Sie haben nicht mehr Zeit, als sich nur ein Bein zu rasieren;
Sie bringen es nicht über sich Babykleidung wegzugeben – das ist so endgültig;“ uvm.