Erstgeborene haben einen besonderen Status in Familien. Sie nehmen eine zentrale Rolle ein – dies hat positive und auch negative Auswirkungen auf deren weiteren Lebensverlauf. Eltern sollten sich mit diesem Thema beschäftigen.
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Irgendwann stellt sich in jeder Familie die Frage: Wollen wir noch weitere Kinder oder ist die Familienplanung abgeschlossen? Für manche Paare steht fest, dass nach einem oder zwei Kindern Schluss ist. Für Viele ist es aber ein Thema, dass einen nicht loslässt. Unsere vier Kinder waren nicht von Anfang an geplant – doch immer wieder kam der Wunsch nach einem weiteren Kind in uns auf. Doch auch wenn es sich bei dieser Entscheidung um eine Herzensangelegenheit handelt, sollte man manche Dinge berücksichtigen, bevor man noch einmal diese wunderbare Reise antritt. Die 10 wichtigsten Gründe, die gegen weitere Kinder sprechen, findet ihr in diesem Beitrag.
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Ab dem dritten Kind hört man als Mehrfach-Mama häufig den Satz: „Naja, das ist auch schon egal, ob man zwei, drei oder vier Kinder hat. Die laufen dann eh einfach so mit!“ Stimmt das wirklich? Wird es mit steigender Kinderanzahl immer einfacher?
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Zwei Wochen am Meer – zwei Erwachsene – vier Kinder in den verschiedensten Altersstufen – kann hier jeder auf seine Kosten kommen? Es ist nicht einfach, aber auf jeden Fall machbar. (mehr …)
Vergesst die Geschwisterkinder nicht! Gerade mit einem Kind mit besonderen Bedürfnissen bleiben manchmal die Geschwisterkinder etwas auf der Strecke. Sie bekommen weniger Aufmerksamkeit als sie sich wünschen würden.
Tipps für Eltern, um den Geschwisterkindern gerecht werden zu können: (mehr …)
Hilfe! Ich bin Durchschnitt!
… zumindest was das Zeitbudget und die durchschnittliche Belastung in der Rush-hour des Lebens betrifft. So sieht sie aus, die Rushhour, in der es für viele Menschen eine exorbitante Arbeitsbeladung gibt. Plus: Was Eltern tun können, um diese Rushhour zu entzerren: (mehr …)
Wenn das neue Geschwisterchen zur Welt kommt, ist meist Eifersucht vorprogrammiert.
Diese 12 Tipps gegen Eifersucht helfen, dass es vielleicht gar nicht erst so weit kommt:
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Oma und Opa sind nicht da, auch andere Babysitter sind nicht greifbar – aber Mama und Papa haben einen Termin auswärts?
Kann man – darf man?!? – Kinder alleine zuhause lassen? Und wenn ja, wie und ab welchem Alter?
Tipps zum Allein-bleiben und wie auch Nicht-Leser rasch Hilfe holen können: (mehr …)
Ach ja ... ich und die Männer.
Quasi Henne im Korb.
Und die kleinen Lauser lassen auch immer deutlicher ihr Testosteron raushängen.
Kleine Jungs werden groß: Diese untrügerischen, unmissverständlichen und überaus deutlichen Zeichen sagen jeder Jungsmama, dass die Metamorphose in vollem Gange ist: aus süßen kleinen Baby-Buben werden GROOOOSSE Jungs:
Einmal durchatmen, fallen lassen, Familienzeit genießen.
Statt Krankenhaus, Pflege oder Reha.
Unbürokratisch und kostenlos – geht das?
Klingt zu schön, um wahr zu sein.
Aber es ist wahr: in der Sonneninsel im Salzburger Land.
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Einzelkind? Oder doch besser ein Geschwisterchen?
Zwei Kinder? Unbedingt! Oder besser: Bloß nicht!
Wie ist das Leben mit zwei Kindern? Was ist uns beim zweiten Kind bewusst geworden? Oh, ja, da gibt es eine ganze Menge! Hier kommen meine persönlichen Einsichten, die nur Mehrkind-Eltern erfahren.
Lesen für Einkind-Familien auf eigene Gefahr!
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Brauchen Geschwister ein eigenes Zimmer?
JA, weil jedes Kind einen eigenen Raum für Rückzug und Entfaltung braucht.
NEIN, weil Kinder im gemeinsamen Kinderzimmer soziale Kompetenz und das Teilen lernen.
Es gibt mehr als genug Argumente dafür wie auch dagegen. Was also tun? Derweil Expertinnen und Experten noch darüber uneins sind, was denn nun förderlicher für die kindliche Entwicklung ist, müssen sich Eltern entscheiden. Aber wie?
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Eben noch friedlichst miteinander gespielt, im nächsten Moment ist absolute Explosionsgefahr. Schnell und unberechenbar. Laut und nervenaufreibend. Immer wieder. Wegen Kleinigkeiten.
Geschwister.
Kennt ihr das?
Ich kenne das zur Genüge. ES STEHT MIR BIS DA! (Anm. d. Red.: Mutti zeigt dahin, wo hoffentlich nie ein Doppelkinn entsteht.)
Aber es ist auch ganz normal, denn: Ohne Chaos geht es nicht.
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