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Das Geschwisterchen kommt: 12 Tipps gegen Eifersucht

Das Geschwisterchen kommt: 12 Tipps gegen Eifersucht

Wenn das neue Geschwisterchen zur Welt kommt, ist meist Eifersucht vorprogrammiert.
Diese 12 Tipps gegen Eifersucht helfen, dass es vielleicht gar nicht erst so weit kommt:


Zwischenruf in eigener Sache:

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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Wieder einmal habe ich ein wunderbares Buch in die Hände bekommen: Manchmal braucht man Gummibärchen: Die besten Tipps aus meinem turbulenten, wunderschönen Leben mit 3 kleinen Kindern. Die Autorin hat eine wunderbar entspannte Sicht auf die Dinge, lässt fünf auch mal gerade sein. Das Buch ist tatsächlich eines der besten Bücher für Eltern, das ich gelesen habe. Ihre Tipps gegen Eifersucht wenn das Geschwisterkind zur Welt kommt, darf ich hier als Leseprobe mit euch teilen:

Marketing ist alles: So gibt’s keine Eifersucht

Immer wieder fragen mich meine Freundinnen, was wir beachtet haben, wenn bei uns ein Geschwisterchen im Anmarsch war. Das ist natürlich ein Thema, das mich selbst auch enorm beschäftigt hat, als ich schwanger war und wusste, unsere Familienkonstellation würde sich verändern. Gerne gebe ich euch alle Tipps und Weisheiten mit auf den Weg, die wir selbst gelebt haben. Da es bei uns damit nie zu Problemen mit Eifersucht kam, drücke ich die Daumen, dass sie auch bei euch helfen werden. Bei uns lag der Altersabstand übrigens einmal bei 19 Monaten und einmal bei zweieinhalb Jahren; darauf sind die Tipps auch zugeschnitten.

Solange das Baby noch im Bauch ist

Ich empfehle euch, das größere Geschwisterkind schon dann auf die Realität vorzubereiten, wenn das Baby noch im Bauch ist. Die Realität ist nämlich eher unspannend. Das Baby wird erst einmal nur schlafen, schreien, essen und muss ziemlich oft gewickelt und umgezogen werden. Meistens freuen sich die größeren Kinder auf einen Spielkameraden und diesen Zahn sollte man ihnen schnell ziehen. Denn bis sie mit dem Baby spielen können, wird es lange dauern und dazwischen liegt auch diejenige Zeit, in der das neue Geschwisterchen oft nur stört und zerstört

Das neue Baby sollte also direkt als langweilig und anstrengend angekündigt werden. Wenn es letztendlich nicht so schlimm kommen wird, umso besser. Aber so weiß der große Bruder oder die große Schwester zumindest einigermaßen, was auf ihn/sie zukommt.

Wenn das Baby da ist

Sobald das neue Baby da ist, solltet ihr eure Marketing-Maschinerie starten. Denn das neue Baby sollte nun möglichst schlau angepriesen werden, damit es positiv angenommen wird.

#1 Macht das Baby nicht schlecht.

Wenn wir um Ruhe gebeten haben, haben wir nicht gesagt: »Sei bitte leise, das ist zu laut für das Baby«, sondern: »Sei bitte leise, mir tun heute meine Ohren weh.« Wenn das Baby geschlafen hat und wir wollten, dass deswegen Ruhe ist, haben wir es auch immer allgemein verpackt: »Du, bei uns schläft gerade jemand. Sei bitte leise. Wenn du morgens länger schläfst, sind wir für dich auch leise.« So ist das Baby nicht der Buhmann und Spaßverderber.

Vermeidet in den ersten Wochen generell, das Baby im Zusammenhang mit etwas Negativem zu nennen. Schiebt im Zweifel euch selbst vor. Das klappt eigentlich bei allem. Auch wenn man eigentlich dringend los muss und ein Baby-Stinker dazwischenkommt: »Mir ist es wichtig, das Baby jetzt gleich frisch zu machen«, und nicht: »Das Baby hat einen Stinker gemacht, ich muss es jetzt wickeln.« Es ist die gleiche Situation, aber bei der ersten Formulierung steht ihr als Mama im Fokus und beim zweiten euer Baby.

#2 Lobt das Baby über den grünen Klee.

Stellt alles, was das Baby macht – oder auch nicht macht –, so hin, als wäre es etwas Positives: »Das Baby schläft heute extra so lange, damit wir noch ein zweites Puzzle machen können. Das ist aber lieb von ihm«, oder: »Oh, jetzt hat er seinen Pullover vollgespuckt. Er weiß wohl, dass du ihm so gerne einen neuen aussuchst.« Das ist natürlich alles mit einem Augenzwinkern zu betrachten, aber eigentlich täglich in allen möglichen Situationen anwendbar und die großen Kinder freuen sich, was das Baby alles für sie macht. Wir haben das in den ersten Wochen sehr intensiv gelebt. Teilweise sind wir uns auch ein bisschen albern vorgekommen, aber hey: Das Baby hatte einen super Ruf und war äußerst beliebt!

#3 Bietet dem Geschwisterkind etwas Besonderes.

Lest ihm zum Beispiel ein Buch vor während ihr stillt oder die Flasche gebt, oder gebt ihm eine Spielzeugkiste mit ganz tollen Sachen, die es wirklich immer nur dann gibt, wenn das Baby etwas zu trinken bekommt. Am besten neu angeschaffte Dinge oder welche, die lange Zeit aus dem Blickfeld waren. So kann das größere Kind die Mahlzeiten kaum erwarten. Wenn das Interesse am Spielzeug nachlässt, tauscht die Sachen aus.

#4 Lasst die größeren Kinder die Geburtsgeschenke für das Baby auspacken.

Wenn ihr im Gegenzug einer Familie etwas für ein neugeborenes Baby schenkt und es gibt bereits ein größeres Kind, bringt diesem zumindest eine Kleinigkeit mit, wenn ihr hingeht und den Säugling begrüßt.

#5 Lasst die Geschwister mithelfen.

Auch bei einem geringen Altersabstand können die Großen schon fleißig mithelfen. Sie können die Windel halten, Feuchttücher anreichen, den neuen Body oder die Hose aussuchen oder beim Rausgehen (mit Hilfe) die Mütze aufziehen. Je größer der Altersabstand ist, desto mehr können die Geschwister machen, sofern sie es denn möchten. Wenn sie keine Lust haben, zwingt sie nicht. Nicht jedes Kind reagiert gleich enthusiastisch auf ein Baby; eine friedliche Koexistenz ist da doch auch in Ordnung.

#6 Lasst die Großen auf die Babys aufpassen.

Natürlich auch hier nur so, wie es zum Alter passt. Als unser Mittlerer auf die Welt kam, war der Große gerade mal 19 Monate alt und ich habe trotzdem oft zu ihm gesagt, dass er aufs Baby aufpassen soll. Aber natürlich nur in absolut planbaren Situationen. Beispielsweise, wenn das Baby im Laufstall schlief – ohne dass es durch den Großen allzu schnell erreichbar war – und ich schnell ins Bad, die Küche oder an den Türöffner musste. Ihr seht, eigentlich war das gar keine Situation zum Aufpassen. Er hätte nie etwas machen müssen und es wäre auch nie etwas passiert. Aber das ist nicht so wichtig. Der Große ist geplatzt vor Stolz, weil er diese wichtige Aufgabe so oft anvertraut bekommen hat – und das ist das Wichtige daran.

Das Geschwisterchen kommt: 12 Tipps gegen Eifersucht


#7 Lebt nach der Geburt schnellstmöglich so viel Normalität wie möglich.

Lasst die Großen weiterhin in den Kindergarten und zu Sport- oder Musikstunden gehen. Das Baby muss sich daran gewöhnen, dass nicht nur im ruhigen Wohnzimmer geschlafen wird. Ab dem zweiten Kind geht es einfach nicht, dass man sich nach den Schlafenszeiten des Neugeborenen richtet. So ist es für sie normal, dass sie geweckt werden, wenn man irgendwohin muss. Keine Sorge, wenn die Kleinsten müde genug sind, schlafen sie auch woanders wieder weiter oder eben dann, wenn es wieder passt. Mein Dritter schlief tagsüber immer extrem wenig, weil immer so viel Trubel war und wir ständig irgendwohin mussten. Trotzdem war er immer ein fröhliches Baby und nachmittags einfach viel auf meinem Arm, wenn er müde und schlecht gelaunt war.

#8 Weist die Geschwisterkinder nicht zurück.

Das ist ein wichtiger Punkt, den wir insbesondere in den ersten Wochen nach der Geburt intensiv gelebt haben: Beginnt möglichst keinen Satz mit »Nein«. Schlagt ihnen, wenn möglich, nichts ab. Versucht generell alles möglich zu machen, worum sie euch bitten. Denn wie oft ist man in der Situation, dass sie etwas fragen und man antwortet mit »Ich kann gerade nicht«, »Nein, jetzt stille ich, nachher können wir puzzeln« oder »Jetzt wickle ich zuerst, danach suche ich dir die neue Hose raus«. Das klingt erst einmal leicht, ist aber harte Arbeit – die sich lohnt! Denn genau diese kleinen Sachen geben den großen Kindern das Gefühl, dass sie wichtig sind und ihr sie ernst nehmt.

Dabei ist es nicht nötig, dass ihr alle Spielideen immer perfekt umsetzt, sondern nur, dass ihr euch als Mama bemüht. Oft konnte – oder vielmehr musste – das Baby kurz warten, weil ich zuerst die Bedürfnisse der Großen befriedigt habe. Das waren immer Sachen, die schnell gingen. Mal eine Jogginghose anziehen oder das Hämmerchenspiel vorbereiten oder Getränke einschenken. Und auch wenn die Kinder das Unmöglichste wollten, habe ich versucht, es irgendwie möglich zu machen. Wir haben mehr schlecht als recht zusammen gepuzzelt, während ich gestillt habe, oder ich habe ein Buch vorgelesen, während ich gewickelt habe.

Oft war das eher ein erbärmlicher Versuch und es hat selten richtig gut geklappt, aber die großen Jungs waren stets zufrieden damit. Ihnen kam es nicht darauf an, dass ich ein Buch wirklich immer komplett gelesen oder das Puzzle bis zum Schluss gemacht habe. Für sie hat gezählt, dass ich nicht Nein sage, sondern dass wir es irgendwie zusammen durchgezogen haben. Später, wenn alles etwas eingespielt gewesen ist, haben wir das in dieser Intensität nicht mehr gemacht. Aber etwa die ersten zwei Monate haben wir es knallhart durchgezogen, sie nicht zurückzuweisen.

#9 Lasst das Baby auch mal warten.

Generell bin ich der Ansicht, dass das Baby eher warten kann als die größeren Kinder. Jede Mama mit mehreren Kindern wird mir da zustimmen, denke ich. Natürlich ist es nicht schön, wenn ein Baby kurz weinen muss, bis ich mich um es kümmern kann. Aber als Mutter von mehreren kleinen Kindern muss ich immer abwägen, welches von mehreren Bedürfnissen gerade Priorität hat. […] Wenn das ältere Kind, das frisch trocken ist, dringend auf Toilette muss, während ich stille, docke ich das Baby ab und helfe dem größeren Kind. Danach stille ich weiter. Das ist für das Baby natürlich nicht unbedingt schön, aber es bekommt trotzdem weiterhin Körperkontakt. Denn – ja, ich kann tatsächlich ein größeres Kind ausziehen und auf die Toilette setzen mit Baby auf dem Arm! So etwas können Mehrfach-Mamas schnell lernen. Sie haben ja auch oft keine andere Wahl.

Der Säugling wird also nicht allein gelassen. Sollte das Baby doch irgendwie liegen und weinen und ich kurz noch etwas erledigen müssen, bin ich pausenlos am Rufen und Beruhigen, bis ich es wieder nehmen kann. Irgendwie lernen die Zweiten von Anfang an, dass Warten dazugehört, da sie es nicht anders kennenlernen. […] Wie oft habe ich auch schon von Mamas gehört, dass die ersten Kinder ungeduldiger waren und das Zweite viel eher warten oder irgendwie auch liegen kann.

Aber bitte, ich appelliere an eure Vernunft: Es geht hier um Prioritätensetzung und darum, dass man sich natürlich schnellstmöglich um das Baby kümmert, wenn man mit der anderen Aufgabe fertig ist. Da geht es um ein, zwei Minuten. Damit rechtfertige ich hier keineswegs, das Baby ohne Grund über lange Zeit weinen zu lassen. Denn das hätte ich als liebende Mama nie gemacht und davon halte ich gar nichts.

#10 Schmust bewusst mit den Größeren.

Babys kommen nach der Geburt selten zu kurz und spätestens am Abend, wenn die anderen Kinder schliefen, hatte ich immer genügend Zeit mit dem Baby. Die Großen brauchen viel Nähe, auch wenn sie es nicht zeigen. So könnt ihr ihnen Halt und die Sicherheit vermitteln, dass auch in der neuen Konstellation alles gut ist und ihr alle zusammengehört.

#11 Versucht etwas »Allein-Zeit« mit Geschwisterkindern zu verbringen.

Da ich immer voll und in meist kurzen Abständen gestillt habe, waren das bei mir immer nur sehr kurze Ausflüge. Meistens zu einem Supermarkt oder Bäcker im Dorf. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Wir konnten ein bisschen in Ruhe erzählen, das Kind durfte sich eine Kleinigkeit aussuchen und dann ging es auch schon wieder in bester Stimmung nach Hause. Die Einkäufe waren dann auch direkt erledigt, wie praktisch.


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#12 Erwartet nicht zu viel von den größeren Geschwistern.

Mein Mittlerer fiel mit zweieinhalb Jahren noch so oft über seine eigenen Füße, dass ich mir im Hinblick auf den Umgang mit dem Baby nicht viel Feingefühl erhoffen konnte. Und so war es auch und blieb es noch sehr lange. Er war knapp zweieinhalb Jahre alt, als unser Jüngster zur Welt kam. Zur Begrüßung wollte er dem kleinen Minimann ein kleines Auto bringen. An sich eine tolle Idee. Nur klatschte er ihm das mitten ins Gesicht … Wenn er sich neben ihn setzen wollte, verschätzte er sich regelmäßig und landete halb auf ihm. Einmal lief er rückwärts, stolperte und plumpste genau auf das Gesicht des Babys, das dahinter in der Kinderwagenschale lag. Zum Glück war alles sehr weich gepolstert und es ist nichts dabei passiert.

Ich blieb daher immer in der Nähe, wenn die beiden zusammen waren, da der Größere ohne böse Absicht einfach überhaupt kein Gespür dafür hatte, wie er sich verhalten sollte. Es wurde erst etwas besser, als der Jüngste knapp ein Jahr und der Mittlere dreieinhalb Jahre alt wurden. Die Babyzeit war da schon lange vorbei und der Säugling längst ein mobiles Kleinkind. Rechnet also mit Tollpatschigkeit und fehlendem Einschätzungsvermögen. Auch die Großen sind noch kleine Kinder und weder motorisch noch geistig so fit, dass sie mit einem Baby vorbehaltslos gut und sicher umgehen könnten.

Tipps gegen Eifersucht – Fazit

Abschließend möchte ich euch auch mit auf den Weg geben, dass oft das nächstgrößere Geschwisterchen – das ja bisher das Nesthäkchen war – einen Entwicklungsschub durchläuft, wenn das Baby da ist. Es ist ja nun große Schwester/großer Bruder und da ist es ganz natürlich, dass es das auch durch sein Verhalten zeigen möchte. Wie wir Mamas wissen, gehen Entwicklungsschübe oft mit extremen Trotzanfällen einher. Projiziert das also nicht allzu sehr auf euer jüngstes Familienmitglied. Diesen Schub bemerkt ihr daran, dass sich sprachlich oder beim Trockenwerden oder beim Selbstanziehen oder in einem anderen Bereich sehr viel tut und parallel dazu die Trotzanfälle auftreten. Auch wenn das ganze Umfeld euch weismachen möchte, dass ganz klar ist, dass das Kind nun so zickig ist, da es die Eltern teilen muss.

Das ist es nicht! Diese Entwicklungsschübe treten auch unabhängig von frisch geschlüpften Babys auf und können trotzdem sehr heftig verlaufen. Sie können natürlich auch von einem Baby ausgelöst werden, was ja nichts Schlechtes ist. Also: Bleibt gelassen, betreibt weiter Marketing für das Neugeborene und irgendwann geht der Schub vorüber. Wie alle davor und alle, die danach kommen werden. Legt euch ein dickes Fell zu. Mit zwei Kindern braucht ihr das noch viel nötiger als mit einem.

Ich wünsche euch, dass Eifersucht kein Thema in eurer Familie ist. Trotzdem möchte ich euch darauf vorbereiten, dass die Eifersucht ein täglicher Gast sein wird, wenn die Kinder älter sind. Die Kleinen werden täglich darum kämpfen, wer schneller, größer, besser ist. Wer darf heute die Gutenachtgeschichte aussuchen? Wer bekommt das Frühstücksbrot als Erster, wer darf auf der Couch in der Ecke sitzen? Wer hat die größere Erdbeere? Ihr seht schon, die Liste der nervigen Wettbewerbe kennt kein Ende. Es ist okay. Es ist normal. Stellt euch einfach drauf ein und es wird vorübergehen. Wir müssen da alle durch und wir werden es alle überstehen. Ich hoffe, das tröstet euch ein wenig. Und ich muss sagen, irgendwie ist es auch ganz süß, wenn sie darum kämpfen, wer die Mama nun eigentlich am meisten liebt und wer mehr Küsse verteilen kann.

Die wichtigsten Gedanken in Kürze

  • Marketing ist alles: Preist das neue Baby an wie den Verkaufsschlager eines Teleshopping-Kanals: übertrieben und voller Motivation.
  • Lasst im Zweifel eher das Baby kurz warten als das größere Kind.
  • Die Eifersüchteleien und Kämpfe gehen leider erst so richtig los, wenn die Geschwister älter geworden sind.

Copyright: TRIAS Verlag, Stuttgart. Mit freundlicher Genehmigung des Verlages.


Über das Buch:

Manchmal braucht man Gummibärchen: Die besten Tipps aus meinem turbulenten, wunderschönen Leben mit 3 kleinen Kindern ist eines der entspanntesten und ungekünsteltsten Bücher für Eltern, das ich seit langem gelesen hab. Das Buch bildet das wahre Mama-Leben ab. Es gibt keinen erhobenen Zeigefinger, keine Dogmen, kein „Nur so und nicht anders kann es sein!“ Denn: Jede Mama sollte sich selbst treu bleiben und an sich und ihr Bauchgefühl glauben. Als Mehrfach-Mutter bleibt einem wahrscheinlich keine andere Wahl.


Miriam Fuz

Über die Autorin:

Miriam Fuz lebt in einem kleinen Dorf in Baden-Württemberg und ist Mutter von drei Söhnen, die zumindest meistens ganz entzückend sind. Sie will anderen Müttern damit Mut machen, nicht immer alles perfekt im Griff haben zu wollen. Das Buch entstand, während die Großen im Kindergarten waren und der Kleinste das Wohnzimmer verwüstet hat.

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