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Graue Haare: 7 überraschende Erfahrungen, wenn frau aufhört die Haare zu färben

Graue Haare: 7 überraschende Erfahrungen, wenn frau aufhört die Haare zu färben

Ich färbe seit 2011 meine Haare nicht mehr. Und es ist herrlich!
ABER – es passieren auch jede Menge schräge Dinge, wenn frau plötzlich zu ihren grauen Haaren steht.
Eine kleine Auswahl:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Zugegeben, es ist nicht leicht, das Färben aufzugeben. Man fragt sich ständig: Werde ich alt aussehen? Was werden die anderen denken? Werden mich Außenstehende für die Großmutter meiner Kinder halten?
(Gleich zur Entwarnung: Nein, das tun sie nicht!
Und auch meine Kinder machen sich keinerlei Gedanken, dass ich vielleicht bald sterben könnte.)

Die Geschichte meiner Transformation hin zu grauen Haaren könnt ihr übrigens hier nachlesen: #grombre Meine Transformation zu natürlich grauen Haaren

Aber diese schrägen Dinge passieren sehrwohl:



7 überraschende Dinge rund um graue Haare

#1 Ich bekomme gar nicht genug von den grauen Haaren!

Während früher vielleicht einzelne graue Haare einen halben Herzinfarkt ausgelöst haben, kann ich heute gar nicht genug graue Haare haben. Je mehr weiß, desto besser! Ich finde die durchzogenen Partien meiner Haare schön. Aber noch schöner finde ich die Stellen, an denen ich komplett weiß bin. Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn ich wirklich überall weiß bin. Ehrlich! Ich kann es kaum erwarten. Und die Zeit wird kommen – meine eigene Mutter zeigt mir, wo’s lang geht.


#2 Graue Haare sind attraktiv!

Ich freue mich, wenn ich andere grauhaarige Frauen sehe. Und ich sage es ihnen auch tatsächlich ins Gesicht, dass ich ihre Haarfarbe großartig finde. Und auch den Männern scheint es zu gefallen! Nicht nur mein eigener Mann ist 100-prozentig safe mit meiner Haarfarbe. Auch „Anfragen von außen“ – virtuell und in der realen Welt – reißen nicht ab. Ergo: Frau wird NICHT „unsichtbar“, wenn sie aufhört, ihre Haare zu färben.

Denn zum eigenen Grau zu stehen, bedeutet auch, das Altern selbstbewusst und in Würde zu tragen. Und das kommt an – bei Männern UND bei Frauen!


#3 Grau ist mutig

Tatsächlich empfinden es die Leute als mutig, wenn frau zu den eigenen grauen Haaren steht. Ganz ehrlich? Mutig ist für mich etwas anderes. Aber gut … vielleicht ist es tatsächlich mutig – zumal wir in einer Gesellschaft leben, in der jugendliches Aussehen oberstes Gebot zu sein scheint und Beauty-BloggerInnen und InstagrammerInnen wie die Pilze aus dem Waldboden schießen.


#4 Graue Haare fallen auf

Vielleicht ist Grau-sein deshalb mutig, weil man damit auffällt. Ganz ehrlich: Ich habe mir 20 (!) Jahre lang die Haare mal mehr, mal weniger knallrot gefärbt – weil ich mich vom Rest der Menge abheben wollte. (Wie ich damals ausgesehen hab, seht ihr übrigens hier: #grombre Meine Transformation zu natürlich grauen Haaren.) Der Abschied von den roten Haaren war umso schmerzhafter, weil es auch ein Abschied von meinem „Markenzeichen“ war.

Aber was ist passiert? Nachdem ich die roten Haare hinter mir gelassen habe, war ich viel auffälliger als je zuvor. Denn wilde Farben sind irgendwie schon in der Mitte der Gesellschaft angelangt. Aber natürliches graue Haare? Das fällt auf!


#5 Grau verwirrt

Ich wurde nicht nur einmal auf meine grauen Haare angesprochen – mit dem Zusatz: „Aber dabei sind Sie doch noch gar nicht so alt!?!“
Nein, bin ich tatsächlich nicht.
Scheinbar gehören zu grauen Haaren auch tiefe Falten. Aber die gibt es bei mir nur in Ansätzen – ja, obwohl ich mit über vierzig auch nicht mehr die Allerjüngste bin.



#6 Also, ich könnte das nicht!

Viele Leute beglückwünschen mich zu meiner Farbwahl, bezeichnen mich als mutig und sagen aber auch in einem Atemzug dazu, dass sie selbst das niemals könnten. Sie würden alt aussehen – im Gegensatz zu mir. Außerdem hätten sie nicht so ein schönes Grau wie ich – glauben sie.

Tja, jede/r so wie er/sie meint! Ich will wirklich niemanden belehren. Aber ich bin überzeugt, dass man das Aussehen und die Wirkung von grauen oder weißen Haaren immer erst beurteilen kann, wenn man es selbst ausprobiert. Denn jede/r graut anders!


#7 Grau bringt neues Albtraum-Material

Neuerdings hab ich einen neuen Albtraum: Ich träume, dass ich mir die Haare in geistiger Umnachtung wieder gefärbt habe! Neiiiiiin! Bloß nicht! Wieder Ansatz färben, wieder ständig Chemie auf mein Haupt! Niemals! Nur das Erwachen rettet mich: Gott sei Dank! Die Haare sind immer noch grau!
Schön!


Und bei euch so?
Färbt ihr noch oder ergraut ihr schon?

Habt ihr überraschende Erfahrungen rund um das Thema graue Haare gemacht? Wenn ja, dann freue ich mich auf eure Kommentare.

Pssst! Wie ich mit rot gefärbten Haaren aussehe, seht ihr hier: #grombre Meine Transformation zu natürlich grauen Haaren

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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 49 Kommentare

  1. Huhu.
    Ich finde bei dir sieht es auch echt mega aus. Ich (43) färbe schon seit Ewigkeiten, gerade wieder von blond auf brünett gewechselt. Liegt aber eher an meiner rechten schnöden Naturhaarfarbe. Ich hab bisher nur recht wenige graue Haare, sehr vereinzelt. Tatsächlich freue ich mich schon drauf, wenn sich das mal ändern wird und kann mir auch gut vorstellen dann nicht mehr zu färben. Da die grauen Haare in meiner Familie eher später kommen, warte ich mal ab, wann es soweit sein wird.
    LG, Melanie

    1. Hallo, ich habe mich mit 52 Jahren auch endlich entschieden nicht mehr zu färben, dazu eine flotte Kurzhaarfrisur. Meine Mutter war auch grau bzw weiss und mit 85 Jahren noch volles Haar. Leider wurde ich mit Anfang 20 schon grau und habe stets gefärbt. Genug jetzt, dachte ich mir einfach so, ohne Grund. Ich wurde nie auf meine Haare/ Frisur angesprochen…jetzt schon des öfteren. Das das soviel aus macht? Ich achte jetzt auch bei meinen Mitmenschen auf das gewisse Etwas…und gebe auch mein positives Feedback dazu. Wenn es toll aussieht, kann man doch Komplimente machen und ehrlich gesagt, wer mag das nicht. Ich lächle und geniesse…

  2. liebe birgit, ich färbe seit ca. 2 jahren nicht mehr. am anfang war es ungewohnt, es kam aber schnell das gefühl von „freiheit“ auf, da ich mit meinen kurzen haaren beim nachwuchs 14tägig nachfärben musste.
    ich sehe immer mehr frauen, die das natürliche grau ihrer haare belassen.
    es gefällt mir sehr gut!

  3. Die weißen/grauen Haare stehen dir echt sehr gut! Ich bin schon gespannt, wie es bei mir mal sein wird. Ich habe früher so viel gefärbt, ich möchte das nie wieder. Wenn die grauen Haare kommen, sollen sie ruhig. 😊 Ich hoffe, ich kann sie dann mit stolz tragen!

  4. Liebe Birgit,

    dir steht dein Natursilber echt super!

    Ich selbst habe vor 2 Jahren mit dem Färben aufgehört.
    Zuvor verwendete ich viele Jahre reine Naturfarben, da ich die Chemie der Salonfarben nicht mehr vertrug.
    Leider deckten die alternativen Tönungen nicht so gut, nahmen seltsame Farbgebungen an (schoko verwandelte sich auf dem Kopf in eichhörnchenfarbig) und rochen scheußlich nach verkochtem Spinat (sah auch so aus).

    Im Winter habe ich noch immer regelmäßig kleine Tiefs, in denen ich mich alt und farblos fühle.
    Die Kleidung, Ohrschmuck etc. wähle ich nun immer kräftig farbig. Im Sommer sieht ja eh generell jeder besser aus;)

    Meine Familie findet das Grau gut, im Freundeskreis reagiert jeder anders. Viele sprechen ihre Bewunderung für den Mut aus, andere können es gar nicht verstehen.

    Im Allgemeinen bin ich jedoch sehr froh, dem ständigen Färben und dem sich über den Ansatz ärgern entronnen zu sein.

    Ich wünsche mir, dass noch mehr Frauen „sich grau-en“!

    1. Liebe Annett!
      Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! Ich bezeichne mich selbstbewusst mittlerweile sogar als „Birgit, die Graue“. Und ja, ich lass es auch bei den Farben knallen – jetzt im Frühjahr 2022 sowieso total im Trend. Wenn ich Sonne brauche, ziehe ich mich gelb an!
      Alles Liebe und Gute
      Birgit

  5. Hallo Birgit,
    so schön bei dir zu lesen. Ich höre genau das selbe. Trage meine Haare mit weißen natur Strähnen und die Kommentare gleichen sich zu 100%. Frauen sind verwirrt, Männer ebenso, warum, oh, steht dir.
    Gestern aber der Höhepunkt. Da ich mit 50 wohl nicht alt genug aussehen für weiße Haare, hat mich eine Frau gefragt was ich mir spritzen lassen würde. Natürlich hat es einen Moment gedauert um zu begreifen……. Habe ich gelacht!
    Also ich entscheide mich für meine Naturhaarfarbe und lasse mir dann verschiedene Jung-Macher unter die Haut spritzen 😄😄😄😄
    Meine Antwort war, dass ist von meiner Mutter!

    Gespräch beendet 🙃

    Somit ist es umso schöner von dir zu lesen.

    Bitte weiter so

    Tanja

    1. Liebe Tanja, genial! Danke für dieses schöne Feedback! LG Birgit

  6. Hallo Birgit,
    Vielen Dank für deinen Artikel. Ich habe vor zwei Wochen beschlossen nicht mehr zu färben. Bei mir wird es wohl sehr weiß. Meine Oma und meine Mutter waren auch eher weiß als grau.
    All deine Gedanken gehen mir auch durch den Kopf.
    Selbst bin ich 47 Jahre und dachte ab 55 …. Aber nun ist die Zeit reif. Dieses ewige Färben, nach 4 Tagen den Rand zu sehen, gruselig !
    Dir alles gute, du siehst toll aus!
    Lg Stephanie

    1. Liebe Stephanie,
      ich bin mittlerweile auch sehr, sehr weiß geworden – und ich finde es klasse. Bin jetzt 46 Jahre alt.
      Ich kann mich nur wiederholen: Es ist eine Befreiung, mit dem Färben aufzuhören! Und ich hab in meinem Umfeld schon so viele Frauen „angesteckt“, die nun auch sehr selbstbewusst ihr graues Haar tragen. Alles Gute auf deinem Weg!
      LG Birgit

  7. Edith
    Bin 63 und seit 15 J. freiwillig dem färben entkommen. Welch eine Freiheit!!! Nun bin ich die graue Eminenz, im Job strahlt man so ohnehin Kompetenz aus.

  8. Ich färbe seit ich 53 war nicht mehr. Die graue Zeit habe ich verpasst ich war gleich weiß. Zuerst habe ich mir blonde Strähnchen in den weißen Auswuchs machen lassen. Irgendwann ließ ich es bleiben und wurde oft auf meine weißen Haare angesprochen. Mal war ich alt, ein anderes mal jung, mutig oder dumm. Es war mir egal. Dann war der „Grandma Look“ noch Mode und ich wurde gefragt welcher Friseur mir die Haare so schön gefärbt hätte. Es gab auch junge Frauen die mich darauf an sprachen. Sorry “ alles Natur „.
    Jetzt bin ich 63, habe pflegeleichte, glänzende, schulterlange, weiße Haare.
    Bin sehr froh darüber. LG Sonja

  9. Ich hasse meine grauen Haare und werde alles dafür tun, dass sie wieder in ihrer Naturhaarfarbe erstrahlen, egal, wieviel Zeit es mich kostet!

    1. Liebe Svenja,
      danke für dein Feedback! Das ist selbstverständlich ebenso möglich. Dennoch bin ich froh, die ganze Färberei hinter mir gelassen zu haben.
      Alles Gute!

  10. Hallo Birgit,
    Ich habe gerade Deinen kompletten Beitrag gelesen und fühle mich jetzt noch einmal bestärkt darin, meine grauen Haare weiter rauswachsen zu lassen. 7 cm sind geschafft. Ich bin allerdings nicht ganz so mutig wie Du, abschneiden kommt für mich nicht in Frage. Also hab ich mir von meiner Friseurin passende ganz helle Strähnchen und einen schmeichelnden halblangen durchgestuften
    Bob verpassen lassen. Damit bin ich super zufrieden und bekomme auch entsprechende positive Reaktionen von außen.
    Und das tollste an den grauen Haaren ist, dass ich jetzt ganz natürliche Locken bekommen habe, die durch Kneten der Haare beim Trocknen durch die silbergrauen Strähnchen jetzt richtig zur Geltung kommen. I love it….
    Danke, dass Du anderen Frauen Mut machst…. 👍❤️.
    LG Silke W.

    1. Liebe Silke!
      Danke für dein Feedback – das freut mich sehr!
      Und nur das Beste für deine Reise hin zum natürlichen Grau!
      LG Birgit

      1. Liebe Birgit,
        Vor fast zwei Jahren war ich sehr krank und habe noch gefärbt. Da ich diese Farbe kaum noch vertragen habe, beschloss ich nach einer Reha nicht mehr zu färben. Vom Friseur ließ ich mir in zwei Durchgängen die Farbe entfernen und trage seither einen kurzen Bob. Und es fühlt sich einfach nur befreiend an! Und bin auch stolz auf meine Entscheidung!
        Die Reaktionen kann ich genauso bestätigen. Ein bisschen Neid für den Mut, ein bisschen Entsetzen…
        Aber es tut einfach gut, zu seinem Aussehen zu stehen und gibt absolut neues Selbstbewusstsein.

  11. Liebe Birgit, ich habe mit Ende 40 während eines langen Klinikaufenthalts spontan entschieden, das Färben zu beenden. Ich bin zur Friseurin, habe mir die Haare kurz schneiden lassen und feiere die Entscheidung bis heute (12 Jahre später). Keine verfärbte Bettwäsche mehr und keine unnötigen Friseurbesuche mehr. Ich liebe mein leicht scheckiges Grau und fühlte und fühle mich damit nicht die Bohne alt!

    1. Liebe Ursula,
      wunderbar! Das freut mich! Danke für deine Rückmeldung, liebe „Silver-Sister“!
      Und nicht zu vergessen: Keine Farbränder mehr am Bademantel – das hat mich immer am meisten genervt!
      LG Birgit

  12. Liebe Birgit! Ich färbe seit 6 Jahren nicht mehr… Ich dachte damals ich schau einfach wie es aussieht, wieder gefärbt ist schnell! Alle 14 Tage nachfärben war sehr zeitraubend. Ächz….

    Viele sind „neidisch“ auf mein silber und fesgen wie die Farbe heisst, bzw. nach dem Friseur zu dem ich gehe…

    Ich liebe meine Farbe und den Schnitt dazu! Meine Frau Mama mit ihren 74 färbt noch….

    Alles Liebe Dir!

    Silke (47) 😉

    1. Liebe Silke!
      Danke für deine Rückmeldung! Ich werd nächste Woche auch 47!
      LG Birgit

  13. Liebe Birgit,

    dein Beitrag bestätigt mich auch weiterhin meine Haare nicht zu färben. Vor 10 Monaten(mit 34J.) habe ich mit dem Färben aufgehört. Bisher habe ich von Plantur 39 das Haarshampoo für blonde Haare gekauft. Das lässt die grauen Haare gelblicher wirken. Dadurch möchte ich einen schönen Übergang schaffen
    Denn wenn ich das Shampoo nicht mehr verwende, werden die Haare schnell wieder grau. Mit Anfang 23 hatte ich bereits die ersten grauen Haare und nach der Geburt meiner Zwillinge mit 28 Jahren sind es noch viel mehr geworden.

    Jetzt erfreue ich mich an der freien Zeit und mein Geldbeutel findet es ebenfalls super – nicht ganz unwichtig in der aktuellen Zeit.

    LG Femke

  14. Liebe Birgit, ich färbe seit 6 Jahren nicht mehr. Ich habe mit mitte 40 angefangen darüber nachzudenken, ob ich das Gift auf meiner Kopfhaut länger haben will. Die Länger der Übergangsphase hat mich eine Weile davon abgehalten es zu wagen. Dann habe ich, als mich der Ansatz zu sehr gestört hat, zu einem sehr kurzen Kurzhaarschnitt gewechselt. Meine Frisörin hat mich mindestens 10 mal gefragt ob ich das wirklich will. Seit dem liebe ich meine Pfeffer-und-Salz-Kurzhaarfrisur. Ich hatte ähnliche Reaktionen wie du. Manchmal ist es echt lustig. Da immer mehr Frauen ihre grauen Haare tragen, werden wohl irgendwann die 80jährigen mit pechschwarzem Haar der Vergangenheit angehören. LG

  15. Guten Morgen, ich hatte meine ersten grauen Haare mit Anfang 20.
    Bin jetzt 37 und habe vor 1,5 Jahren beschlossen nicht mehr zu färben.
    Sehr entspannend! Das einzige was mich noch ein wenig beschäftigt ist die Pflegeroutine. Meine grauen Haare sind sehr störrisch und stehen in alle Richtungen. Hast du da einen Erfahrungstipp wie sie weicher werden?
    Liebe Grüße, Julia

    1. Liebe Julia!
      Auch ich hatte meine ersten grauen Haare ab ca. 23. Und mit damals 35 Jahren hab ich aufgehört zu färben. Ich glätte sie etwas durch, wenn sie mir zu störrisch werden.
      LG Birgit

  16. Hallo ihr lieben
    Endlich mal ein Statement das ich 100%ig unterschreiben. Ich hatte mein lebenlang Naturrote Haare -und zu allem Überfluss auch noch unmengen Naturlocken. Ich wurde bereits Mitte 30 weiß. Nicht Grau-gleich weiß. Also fing ich an zu färben…und in welcher Farbe? ROT. Nach 20 Jahren färben nahm eine 10cm breite Strähne keine Farbe mehr an…also nach gefühlten 1000 schlaflosen Nächten war es soweit…Haare ab und kein Färben mehr. So Unsicher war ich zuletzt als Teenie. Und prompt kam mein 30j.Sohn mich besuchen…seine Reaktion: Boah Mama siehst du alt aus.
    Ich hab mich wochenlang nicht raus getraut. Heute mit 62 trage ich einen schneeweißen Lockenkopf und ich lache nur noch darüber wenn die älteren Damen in der Nachbarschaft laut tuscheln…wie kann die so raus gehen?
    Das bin ich und das ist gut so.
    In diesem Sinne …traut euch -es lohnt sich.
    Liebe Grüße Gaby

  17. Ich werde nächstes Jahr 60 j und habe jetzt beschlossen das färben langsam einzustellen. Ich bin dunkelhaarig und da ist es schwerer als für die blonden. Meine Friseurin und ich habe heute das erste Mal nur im Strähnchenlook gefärbt so das der Ansatz nicht so heftig aussieht. Ich bin gespannt wie ich in einem Jahr aussehe😎

    1. Alles Gute, liebe Krissy, auf deiner Reise zu mehr Natur :-)

  18. Hallo Birgit finde graue Haare bei langen Haaren nicht schön sieht ungepflegt aus aber bei einem Kurtzhaar Schnitt ist das 👌

    1. Na, dann – danke für das Kompliment ;-)
      Ich denke, dass das höchst individuell ist, ob längere oder kürzere Haare attraktiver sind, und dass das nichts mit der Haarfarbe per se zu tun hat. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl mit langen grauen Haaren – gerade weil es eben nicht die „Einheits-Oma-Frisur“ ist.
      LG Birgit

  19. Also ich bin jetzt 58 und habe seit Mitte 30 graue Haare und seitdem auch getönt (dunkelbraun). Bis mir das vor 2,5 Jahren zu dumm wurde. Mitten in der Corona-Pandemie ließ ich mir die Haare so kurz wie möglich schneiden und innerhalb 3 Monaten waren die rausgewachsen. Dadurch dass man sowieso Lockdown hatte fiel das nicht so sehr auf 😀. Hatte bis letztes Jahr auch noch kurze Haare bis ich beschloss sie etwas wachsen zu lassen. Bin jetzt bei einem leicht gestuften Bob. Und was soll ich sagen, seitdem bekomme ich Komplimente ohne Ende. Also für mich hat sich das Ganze definitiv gelohnt und ich würde keinesfalls jemals wieder färben. LG Christine

  20. Muss man denn aus allem einen Wettbewerb machen, an dessen Ende eine Gruppe “mutiger, toller, befreiter, selbstbewusster” und wer weiß was noch alles ist? Und die die “noch färben” die Dummerchen sind, die es noch nicht begriffen haben?

    1. Liebe Simone,
      vielen Dank für dein Feedback. Ich versteh nicht ganz, wo du hier einen Wettbewerb siehst? Ich berichte hier nur, was ich selbst erlebe und erlebt habe. An keiner Stelle würdige ich Menschen, die es anders machen, herab. Es soll doch jeder und jede machen, wie er/sie das handhaben möchte. Ich für meinen Teil möchte nicht mehr färben. Aber ich bezeichne doch niemanden als dumm, nur weil er/sie färbt.
      lg Birgit

  21. Ich kann hier keinen Wettbewerb sehen, es sind alles Erfahrungsberichte. Bei mir fiel während Corona die Entscheidung, es zu wagen, kein Ansatzfärben und Komplettfärben mehr, außerdem hatte ich trotzdem auch weiße Strähnen . Aus meinem Umfeld kamen anfangs einige Nachfragen, richtig lustig teilweise die Männer. Heute wollen Frauen oft wissen, ob ich immer mit einem antigelbstich Shampoo wasche – nein – und was ich mache, weil meine Haare so toll glänzen – nichts. Ich werde demnächst 55 und für mich persönlich war es die richtige Entscheidung. Ich stehe dazu und fühle mich wohl.

    1. Liebe Heike,
      vielen lieben Dank für dein Feedback! Tatsächlich nutze auch ich keines dieser Silber-Shampoos – ich finde, dass frau davon lila Haare bekommt.
      LG Birgit

  22. Toll, dass Du zu Deinem Silberkopf stehst! Sieht großartig aus! Ich bin jetzt 75, habe noch nie im Leben die Haare gefärbt und sie sind so blond wie eh und je. Letztens meinte die Friseurin, ich bekäme weiße Strähnchen. Na dann! Hab ich nicht ein
    Dorothea Glück??? Weiße Haare sehen so toll aus und das Alter kann man mir ruhig ansehen. Hauptsache, im Inneren sind wir jung!!
    Alles Gute! Dorothea

  23. Hallo Birgit, ich stehe schon länger zu meinen grauen/weißen Haaren. Corona verdanke ich die Entscheidung und habe es nicht bereut. Im Gegenteil meine Haare waren durch die ganze Färberei immer trocken und stumpf. Die Haare haben sich verändert sind nun kräftig und schön. Das Umfeld sieht es gespalten, von würde ich nicht machen oder trauen, oder springen auf auch auf den natürlichen Weg auf. Ich hoffe Dein Artikel bewegt dazu die Natur es machen zu lassen, es ist jedenfalls befreiend.

  24. Mir geht es genau so wie dir! Ich bin so froh, nicht mehr Färben zu müssen… Ich hatte immer das Gefühl mich unter der Haarfarbe zu verstecken! Ich färbe jetzt seid 3 Jahren nicht mehr und fühle mich so frei dabei… Das bin ich… Das ist meine Natur-Farbe. Und deine beschriebenen Kommentare habe ich auch alle genauso schon gehört. Ich bin sehr stolz auf mich und alle anderen Frauen, die das durchziehen und dazu stehen! Weiter so! Ich liebe jedes graue Haare an mir, und freue mich über jedes neue, das dazu kommt!

    1. Liebe Geli,
      danke für deine Rückmeldung! Genau so geht’s mir auch! Jedes weitere weiße/graue Haar ist herzlich willkommen.
      LG Birgit

  25. Also, ich finds mega, steht Dir voll . Habe selbst im Okt‘22 aufgehört zu färben. Inzwischen hab ich einen kurzen Bob in einigen silber grauen Tönen, und bin froh NICHT mehr alle 4 Wochen den Ansatz zu färben. Es ist sooooo klasse. 1x die Woche nehme ich Silberschampoo ansonsten mache ich die Haare morgens nur mit Wasser nass, Fönen, stylen, fertig ✌️. Es ist einfach befreiend. Ich bin 47, und ich liebe meine Grauen 😍

  26. Hey Birgit

    Ich kann was Du schreibst zu 100% bestätigen. Ich bin 55 Jahre und bereits seit meinem 25 Lebensjahr wurde ich grau das färben und tönen erforderlich machte. Meine naturfarbe ist dunkelbraun. Da es in meiner DNA verankert ist wusste ich früh das ich mal weiß werden würde. Ich hatte auch nie mit Farben experimentiert da ich immer der Meinung war ein dunkler type zu sein. Hell stand mir nie und machte mich blass. Deshalb musste erst eine Pandemie ausbrechen die es mir ermöglichte zu meiner jetzt natürlichen Haarfarbe gelangen. Meine langen Haare wollte ich in keinem Fall aufgeben. Seit dem ersten lockdown keine Farbe mehr jetzt anthrazit bis weiß. Ich liebe es. Das ist jetzt mein ich. Die Farbe vorher war nur noch eine Maske oder eine Haube. Alle 3 Wochen Ansatz färben. Rund um fühle ich mich jetzt zufriedener. Das bin ich . Attraktiv, auffallend,“mutig“ selbstbewusst, auf keinenfall alt.

    Beste grüße Natali

  27. Hey Birgit
    Bin hier so über deinen Blog gestolpert und finde ihn einfach nur Klasse🫶
    Mein erster graues Haar entdeckte ich schon mit 19😱 ich hatte immer lange schwarze Haare, nach mehreren OPs im Unterleib drehten die Hormone durch und es fing an das keine Farbe mehr auf den grauen Haaren mehr halten wollte, spätestens 2 Wochen nach dem färben schimmerte ich wie ein Silberrücken 🤦🏼‍♀️
    Mit meinen damals 36 sagte ich jetzt reicht’s, Zeit für ein Typveränderung.
    Gesagt getan, wie praktisch das ich die Tochter einer Friseurin bin 🫣 also ab zu Mama, runter mit der Mähne, ein kinnlanger Bob musste nun her und blondierte Strähnen bis zum abwinken. Es ist ein langer Prozess von schwarz auf grau, aber machbar. Heute, 4 Jahre später, mach ich hin und wieder zum auffrischen Strähnen, den mein Naturton gleicht dem eines Steaßenhundes 😂 Hinterkopf eher dunkel vorne schon viel weiß und dazwischen jegliche Grauabstufungen.
    Ich wasch einfach mit einem guten Silbershampoo und alles strahlt wundervoll. Bisher hatte auch ich nur positive Reaktion von Bekannten wie sogar Fremden.
    Dank deines Blogs und all den Mädels die hier einen Kommentar hinterlassen, fühl ich mich bestärkt zu meinem grau zu stehen. Den ich war schon echt oft in der Versuchung wieder zur schwarzen Farbe zu greifen 😳

    1. Liebe Karin,
      danke für dein Feedback! Ich war damals 35, als ich nach 20 Jahren Haare färben, den RadikalschRitt/RadikalschNitt gewagt hab. Und ich hab es echt noch keinen einzigen Tag bereut! Wir sind schön – genau so, wie wir eben sind!!!
      LG Birgit

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