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20 facts about me

20 facts about me – so lautet der letzte Schrei in der Blogosphäre. Zahlreiche Blogger und Bloggerinnen wurden von diesem Virus schon infiziert. Und jetzt bin ich dran …
Bittesehr, hier kommen 20 ehrliche Fakten über mich:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:


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20 Fakten über Muttis Nähkästchen

  1. Ich hatte 20 Jahre lang (!) knallrote Haare.

    Dann hab ich mir meine schulterlangen, roten Haare von einem Tag auf den anderen abschneiden lassen. Die Friseurin konnte gar nicht glauben, was ich da von ihr will. Seither trage ich meine naturgraue Mähne mit naturweißen Strähnen mit Würde. Und werde regelmäßig mit Bewunderung darauf angesprochen. Außerdem finde ich es herrlich, dass ich mich nie wieder um den Nachwuchs kümmern muss – zumindest nicht um diese Art Nachwuchs.

  2. Meinen Mann hab ich bei einer Firmen-Weihnachtsfeier erobert.

    Ab dem 28.12. waren wir dann offiziell ein Paar.

  3. Auf unseren Hochzeitstag vergessen wir regelmäßig.

    Beide. Darum ist das auch halb so schlimm. Nächstes Jahr werden es 10 Jahre.

  4. Wir sind immer noch Kollegen.

    Und verheiratet auch. Glücklich, versteht sich.

  5. Mein Mann wollte ursprünglich drei Kinder. Ich zwei.

    Wir haben zwei. Und dabei bleibt es wohl auch.

  6. Ich habe meine Kinder nicht gestillt.

    Nicht aus Überzeugung und auch nicht aus Bequemlichkeit. Aber das schlechte Gewissen war trotzdem erdrückend. Und die Blicke der anderen – stillenden – Mütter auch.
    Siehe dazu: Stillen – wie geht das?

  7. Meine Kinder nennen mich Mama.

    Und nicht Mutti. Tatsache. Aber ich blogge ja auch anonym.

  8. Obwohl mein Blog „Muttis Nähkästchen“ heißt, habe ich mit Nadel und Faden herzlich wenig am Hut.

    Mit Grauen erinnere ich mich an einen meiner letzten Kontakte mit der Nähmaschine: ein Patchwork-Kissenbezug in der Schule. Ansonsten bin ich aber handwerklich ganz geschickt.

  9. Ich habe immer gleichzeitig zig Blogartikel und kreative Projekte im Kopf.

    Die Umsetzung und Vollendung derselben ist eine andere Geschichte. Aber wie es so schön heißt: Gut Ding braucht eben Weile. Mein Mann reagiert darauf auf einer Skala von Augen verdrehen bis durchdrehen – denn die Zutaten für jedes Projekt sind schnell angeschafft und stapeln sich daheim. Mein Paps kann diese Einstellung mit mir teilen – hab ich wohl von ihm.

  10. Ich bin süchtig nach Pinterest.

    Zudem verschärft diese Leidenschaft den vorangehenden Punkt. Denn Pinterest ist Inspiration, Inspiration und nochmal Inspiration.

  11. Ich esse kein Fleisch.

    Und wenn meine Männer die Fleischeslust packt, dann müssen sie sich selbst darum kümmern – oder auswärts essen gehen. Sie sind damit quasi Kollateral-Vegetarier. Auch interessant: Brauchen Kinder Fleisch? Fünf Mythen über vegetarische Ernährung

  12. Ich mag alkoholfreies Weißbier.

    Wirklich! Und ich kann aus dem Stehgreif drei super-leckere Sorten nennen. Falls mal wer danach fragt …

  13. Ich habe vor Kurzem einen Bauchtanz-Kurs begonnen.

    Seither träume ich von goldenen Schuhen und diesem Klimper-Dings für die Hüfte. Werd‘ mal Dr. Google nach einem Online-Shop befragen.
    EDIT: Jahre danach tanze ich immer noch. Und hab jede Menge von diesem Klimper-Zeugs. Schau mal: Mutti vs. innerer Schweinehund: Bauchtanz und EMS

  14. Wir haben Menschen aus 32 verschiedene Nationen in unserem Haus beherbergt.

    Und das in den letzten dreieinhalb Jahren. Diese Menschen kannten wir davor nicht. Der Grund dafür: Couchsurfing und Haustausch. Beides macht Sinn (auch oder gerade weil wir eine Familie sind), beides macht süchtig … Siehe: Family Couchsurfing: Unterwegs auf fremden Sofas – Ein Erfahrungsbericht

  15. Ich dachte immer, ich könnte nicht schreiben.

    Das hat mir meine Mutter ins Ohr gepflanzt, als sie meine Aufsätze in der Grundschule als „nusstrocken“ bezeichnete. Das hat jahrelang nachgehallt … (Also passt auf, was ihr zu euren Kindern sagt!) Heute verdiene ich mit dem Schreiben mein Geld – im Hauptberuf und auch nebenberuflich. Und ich schreibe auch auf diesem Blog. Ich schreibe gerne, es fällt mir leicht – man könnte behaupten, es rinnt vom Hirnkastl auf direktem Weg über die Finger in die Tastatur. Viele sagen, ich schreibe gut. Vielleicht schreib ich mal ein Buch … (noch so ein Projekt in meinem Hinterkopf!)

  16. Ich dachte immer, ich könnte nicht singen.

    Bis ich mit meinen Kindern einen Music together-Kurs gemacht habe. Dort hat mich die Kursleiterin so lange gelöchert, bis ich diese Ausbildung gemacht und selbst Kurse geleitet habe. Siehe auch: Singen für den Bauch – und später auch!

  17. Ich gehe zum Schulmediziner und glaube trotzdem, dass es auch anders geht.

    Ich glaube daran, dass wir sehr Vieles im Leben selbst in der Hand haben und dass alternative Medizin wirkt. Trotzdem nehme ich die Schulmedizin in Anspruch. Beides hat seine Berechtigung, beides kann sich hervorragend ergänzen. Fanatische Hetztiraden sind meines Erachtens fehl am Platz.

  18. Ich bin Österreicherin und fahre nur widerwillig Ski.

    Ja, tatsächlich, sowas gibt es: Als Ösi wird man nicht mit Skischuhen geboren. Isso. Erschwerend kommt hinzu, dass mein Elternhaus eigentlich fußläufig zum nächsten Skilift lag … Aber: Soisesnunmal.
    EDIT: Mit skifahrendem Mann und skifahrenden Kindern hab ich meine Meinung etwas geändert. Siehe: Skifahren mit Kind

  19. Ich weiß, was „Seitensprung“ auf finnisch heißt.

    Syrähyppy. Dieses enorm wertvolle Wissen habe ich meinem Erasmus-Jahr in den Niederlanden zu verdanken. Ich wohnte damals gemeinsam mit 50 Mitstudenten und -innen in einem Studentenheim mit nur einer einzigen Küche. Das mit der einen Küche hat übrigens entgegen allen Befürchtungen super geklappt! Ich würde sogar soweit gehen, es als die beste Erfahrung des ganzen Jahres bezeichnen. Dort haben wir zwischen rühren, braten und lachen auch versucht, zumindest ein paar Worte aus der Muttersprache der anderen zu lernen. Syrähyppy ist eins davon.

  20. TV-Zapping gehört bei uns der Vergangenheit an.

    Dank Festplatten-Receiver mit reichlich Speicherplatz gibt es immer sinnvolles Material für groß und klein in der Konserve – Zappen wird damit überflüssig; unsere Suchaufträge laufen auf Dinge wie: Die Sendung mit der Maus (da kann man auch als Erwachsener noch was lernen!) und Unser Sandmännchen für die Kinder, Sendungen aus den Themenbereichen Garten, Wohnen, Do it yourself, europäischer Film und österreichische Comedy (über einen selbst lacht es sich schließlich am besten!) für die Eltern; außerdem lieben wir kultige US-Serien wie „Breaking Bad“, „Modern Family“ oder „The Big Bang Theory“.

Jetzt seid ihr dran!
Dann hinterlasst doch eure Spur mit einem Kommentar oder einem Backlink!

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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Alkoholfreies Weißbier? Mich interessieren deine Favoriten!

    1. Erdinger, Franziskaner, Wieninger.
      Eines muss man den Bayern lassen: das Weißbier-Brauen haben sie im Blut, da kann ihnen so schnell keiner das Wasser reichen. Auch beim alkoholfreien Weißbier.

      1. Erdinger Alkoholfrei – you made my day! Es ist einfach das BESTE!!!

  2. Toll, dass Sie auch mitgemacht haben. Hab‘ Sie beim Update auch noch verlinkt.

  3. Ich muss an dieser Stelle was klarstellen: Meine Mutter fühlte sich nach der Lektüre dieser Zeilen gar nicht wohl in ihrer Haut. Denn: Schaden wollte sie mir nie zufügen.

    Liebe Mum!
    Erstens hast du mir keinen Schaden zugefügt. Ich bin ja trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen? – ein „Schreiberling“ geworden.
    Zweitens weiß ich natürlich, dass du mir niemals schaden wolltest. Manches hallt in einem Kinderkopf eben lange, lange nach.
    Drittens ist dies doch eine wunderbare Lektion für’s Leben. Viele Glaubenssätze entstehen eben so – und das meist völlig unbeabsichtigt.
    Und viertens bin auch ich trotz aller noch so erhellenden Einsichten nicht davor gefeit, bei meinen Kindern eine ähnliche „Laus ins Ohr“ zu setzen. Wir sind alle Menschen.
    Last but not least: Ich liebe dich!

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