14 Erziehungsgeheimisse, die wirklich funktionieren:
4 Jahre nachdem ich „Muttis Top 10 in Sachen Erziehung von (Klein-)Kindern“ erstmals publiziert habe, habe ich die ganze Sache nochmal auf ihre Gültigkeit und Anwendbarkeit bei Schulkindern überprüft und überarbeitet. Hier kommen meine 14 „Geheimwaffen“ – selbst ausprobiert, mit vier Jahren Erfahrung angewendet und frisch überarbeitet:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.
Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:
Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes
Estimated reading time: 15 Minuten
Mittlerweile sind meine Kinder 8 und 5 Jahre alt. Wir alle – Eltern und Kinder – sind in der Zwischenzeit „gewachsen“, haben uns weiterentwickelt. Die Diskussionen, Konflikte und Herausforderungen sind etwas anders geworden, aber sie sind nach wie vor da. Aus kleinen Lausern sind große Lauser geworden. Einige der damals beschriebenen Methoden leisten nach wie vor hervorragende Dienste, einige neue „Geheimrezepte“ haben sich dazu gesellt.
Vorbemerkung: Bitte nicht missverstehen! Nur weil ich diese „Geheimrezepte“ hier untereinander aufliste, heißt das nicht, dass ich sie ausschließlich stur und generalstabsmäßig durchexerziere. Auch bei uns gibt es jede Menge Chaos – und wie! (Siehe z.B. Ohne Chaos geht es nicht!)
Aber: Besondere Situationen erfordern besondere – idealerweise KLARE – Reaktionen.
Und: Ich bin keine perfekte Mutter – Nachahmung (wenn auch empfohlen) auf eigene Gefahr!
Inhaltsverzeichnis
Regeln und Klarheit schaffen
#1 Individuelle Familien-Gesetze
Die Familiengesetze haben wir nach wie vor im täglichen Gebrauch. Jeder Diskussion, warum der Nachbarsjunge etwas darf, was meine Kinder nicht dürfen, ist damit der Nährboden entzogen: Klar, denn jede Familie hat ihre ganz eigenen Gesetze. Zum täglichen Einsatz kommt z.B. unser Familiengesetz rund um das Essen – besser gesagt um das Ende des Essens:
Jeder schnappt seinen Teller und trägt ihn in die Küche. Damit verhindern wir erstens, dass kleine Zappelphilippe spielen gehen und nach wenigen Minuten wieder zum Tisch zurückkehren, um wieder einen Happen einzuwerfen usw. – fertig ist fertig und der abservierte Teller verdeutlicht das. Außerdem hat’s noch niemandem geschadet, im Haushalt mitzuhelfen.
Sollte jemand auf unser Gesetz vergessen, reicht der Hinweis „Mayer-Gesetz!“ oder einfach nur „THE Law!“ Funktioniert!
Details dazu: Unsere Familiengesetze
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: ****
#2 Verträge
Bei unseren Kindern hat es sich als sehr hilfreich herausgestellt, Dinge aufzuschreiben. Generell sind unsere Verträge „neutrale“, physische (also beweisbare) „Regel-Einhaltungs-Helfer“ – und damit wesentlich wirkungsvoller als mündliche Vereinbarungen oder Erinnerungen durch die Eltern. Z.B. akzeptieren unsere Kinder das Ende der erlauben 1/2 Stunde Spielzeit am Computer sang- und klanglos, wenn ein Wecker läutet. Wenn Mutter oder Vater nur sagt, die halbe Stunde wäre jetzt vorbei, gibt’s regelmäßig Gezeter. Letzteres wird von meinen Kindern prinzipiell in Zweifel gezogen, dem Wecker wird vertraut … (was will mir das sagen?! – Egal. Es funktioniert!
Siehe auch hier:
- Das tägliche Drama – Tipp zur Vermeidung von Konflikten bei Hausaufgaben;
- auch für kleinere Kinder funktioniert das gut: Kompromisse mit Kleinkindern: Der Vertrag
- Auch in den Ferien sehr brauchbar: Unser Ferienvertrag zur Computerspielzeit
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: **** Nachhaltigkeit: ***
#3 Familienkonferenz
Die Familienkonferenz ist neu in unserem Portofolio. Zugegeben, sie hat noch nicht wirklich in den Alltag integriert, von Zeit zu Zeit machen wir aber sehr gerne davon gebraucht, weil sie bei unseren ersten Versuchen wirklich überraschend gut geklappt hat – nicht jedes Mal gleich gut, wohlgemerkt. Aber ich bin überzeugt, das die Familienkonferenz über die Jahre hinweg bei uns an Bedeutung gewinnen wird.
Mehr dazu: 11 gute Gründe für eine Familienkonferenz mit kleinen Kindern + Kurzanleitung
Alltagstauglichkeit: ** Erfolgsfaktor: **** Nachhaltigkeit: ****
Konflikte und Konsequenzen
Wichtig bei den folgenden Punkten ist, dass es für die Kinder von vorne herein klar ist, welche Konsequenz „droht“ – bei uns sind es meistens Minus-Minuten für’s Computer-spielen. Und: Wenn ich eine Konsequenz androhe, dann muss ich sie im Falle des Falles auch konsequent durchführen. Kinder schnallen sonst schnell leere Drohungen.
#4 Gelbe Karte, rote Karte
Ganz wie im Fußball zücken auch wir hin und wieder die gelbe Karte. Die rote Karte ist meist arbeitslos, weil es die Kinder gar nicht darauf ankommen lassen.
Die Geschichte, wie wir auf diese Methode kamen und wie sie genau funktioniert: siehe Gelbe Karte, rote Karte
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: ***
#5 1-2-3-Methode
Eine Alternative zur den gelben/roten Karten ist die 1-2-3-Methode. Das gute daran ist, dass die Kinder immer wissen woran sie sind. Durch das Zählen bis drei haben sie Zeit und werden nicht von vorschnellen Konsequenzen überrascht. Auch als Elternteil hilft das Zählen, seinen momentanen Ärger etwas im Zaum zu halten. Ganz wichtig aus meiner Sicht ist, dass die Kinder von vorne herein wissen, was ihnen blüht. Die Konsequenzen haben wir übrigens gemeinsam mit den Kindern beschlossen.
Mehr dazu: Eins, zwei, drei!
Alltagstauglichkeit: Erfolgsfaktor: Nachhaltigkeit: ***
#6 Countdown
Äußerst gute Dienste leistet uns der so genannte Countdown. Wenn sich die Kinder wieder mal in Schimpfwörtern oder Fäkalwörtern ergehen, wenn in jedem zweiten Satz dreimal „Furz“ und viermal „Kakawürstl“ vorkommt, ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem wir Eltern die Nase voll haben. Dann rufen wir den Countdown aus:
„Es reicht! Countdown auf Fäkalwörter (unsere Kinder wissen mittlerweile sehr gut, was wir damit meinen), ab 5, ab jetzt!“
Dann wissen die Kinder: Jetzt haben sie noch 5x Galgenfrist (wir zählen bei jedem Ausrutscher laut von 5 abwärts mit), dann gibt’s eine Konsequenz – bei uns meistens Minus-Minuten für’s Computer-spielen.
Mehr dazu: Furz, Kacka, Rülps & Co – Wie man Fäkalworten Herr werden könnte und Das hilft gegen Schimpfwörter – Recycling für schlimme Wörter
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: ***
Manche finden’s total verkehrt – ich find’s trotzdem amüsant, was ich aus dem Hort mitbekommen habe: Die kreativste Strafe für Kinder – ich habe Tränen gelacht!
Faire Kommunikation und Vertrauen
Wichtig bei der Kommunikation ist eine liebevolle Beziehung. Das Kind sollte das Gefühl haben, dass es immer geliebt wird, egal wie es sich benimmt – nicht immer einfach, aber essentiell.
#7 Authentizität
Kinder haben feine Antennen! Wenn ich etwas sage, aber nicht wirklich dahinter stehe, kommen mir meine Kinder schnell auf die Schliche. Und hören das, was sie hören wollen. Ergo: Ehrlichkeit währt am längsten – nein und entsprechend ja, wenn’s auch so gemeint ist.
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: *****
#8 Ernst nehmen und wahrnehmen
Das Kind fällt und weint – ach, ist doch gar nichts passiert … oder doch? Aus Sicht des Kindes ist auf jeden Fall etwas passiert. Ergo: Mitgefühl zeigen, pusten, ev. ein Pflaster drauf (oder in unserem Fall ein „Zeichen“) – und dann ist auch für das Kind ganz schnell alles wieder im Lot.
Mehr dazu: Ist doch gar nix passiert … oder doch? und in puncto „Zeichen“: Kleine Wehwehchen bei Kindern “wegzaubern” – kichern und zeichnen (Ich bezeichne die Zeichen immer als „Mommy Magic“ und halte sie für einen absoluten Geheimtipp!!)
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: *****
#9 Positiv und konkret formulieren
Sagen, was man will – und zwar konkret. “Brav sein” oder “Räum’ auf” sind abstrakte und vor allem dehnbare, sehr dehnbare Begriffe – Kinder wissen das. Besser daher: “Bitte räum’ die Instrumente in die Musikkiste.”
Noch ein Beispiel: “Die Musik ist mir zu laut” ist eine Feststellung, aus der nicht unbedingt eine Handlung abgeleitet werden muss. Ganz anders bei: “Die Musik ist mir zu laut, bitte mach sie leiser!”
Mehr dazu: Denk jetzt mal NICHT an einen roten Ball!
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: *****Nachhaltigkeit: *****
#10 Ich-Botschaften
Wie in der Kommunikation mit Erwachsenen kommen auch bei Kindern Ich-Botschaften besser an: Statt “Die Musik ist zu laut, bitte mach sie leiser” besser: “Mir ist die Musik zu laut, bitte mach sie leiser” oder “Die Lautstärke schmerzt in meinen Ohren. Bitte mach die Musik leiser.”
Unterstützung beim Klarstellen, wie’s mir persönlich gerade in einer Situation bieten ev. Emotionenkarten – siehe: Emotionen-Karten als Erziehungshelfer
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: *****
#11 Höflichkeit
Wir legen Wert auf die Zauberwörter Bitte und Danke. Und da müssen wir Erwachsenen freilich mit gutem Beispiel vorangehen. Erst wenn meine Bitten mehrfach ungehört verhallen, fällt die Höflichkeit einer größeren Bestimmtheit zum Opfer.
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: *****
#12 Positives Feedback
Loben – aber richtig. So funktioniert’s: Loben – aber richtig!
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: *****
#13 Vertrauen schenken
Auch kleinen Kindern kann man durchaus schon etwas zutrauen.
Mehr dazu: Yes, you can!
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: *****
#14 Humor
Last but not least: Lasst den Humor nicht zu kurz kommen – damit fällt so manche Situation im Eltern-sein leichter!
Mehr dazu: Problemsituationen mit Humor meistern
Alltagstauglichkeit: ***** Erfolgsfaktor: ***** Nachhaltigkeit: *****
Und nicht vergessen: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Kinder spiegeln das elterliche Verhalten. Meist braucht man gar nicht an den Kindern „herumdoktern“, sondern nur mal vor der eigenen Haustüre kehren …
Empfehlenswerte Bücher zum Thema Erziehung
Ich habe schon viele Ratgeber für Bücher gelesen – diese beiden finde ich bisher am hilfreichsten. Ausführliche Rezensionen findet ihr hier:
- Buchtipp: Glückliche und entspannte Jungs. Wege zu einer stressfreien Erziehung. (Nicht nur für Jungs-Mamas ein absoluter Top-Tipp!)
- Der beste Elternratgeber ever – unbedingt lesen!
Hier entlang: Muttis Eltern-Tipps
Foto: PublicDomainPictures, Pixabay
Neueste Beiträge zum Thema Erziehung
- 20 häufige Erziehungsfehler, die Kindern schaden
- Wie entsteht Gewaltbereitschaft? Die fatale Rolle der Eltern
- Beeinflusst meine eigene Kindheit meine Elternschaft?
- Erziehung: Was Kinder und Jugendliche von ihren Eltern brauchen
- Vorsicht, Helikopter- & Rasenmäher-Eltern: Kümmerer produzieren Verkümmerte!
- Nudging: 5 kreative Hacks für den Familienhaushalt
- 8 überholte Erziehungsmythen, die nur Energie rauben
- Bedürfnisorientiert: Nicht jeder Wunsch ist ein Bedürfnis!
- Erziehung: Alternativen zur Bestrafung
- Erziehung: 9 wichtige Grundregeln für Grenzen
- Entspannte Eltern: mehr Gelassenheit mit diesem unfassbar einfachen Trick
- Supportive Leadership in der Erziehung
- Erziehung, Beziehung, Gesundheit & Co: Die besten Bücher für Eltern
- 10 Dinge, die Eltern niemals zu Kindern sagen sollten
- 14 Geheimrezepte in Sachen Erziehung, die jede Mutter kennen sollte
- Emotionen-Karten als Erziehungshelfer – Download
- Erziehung im Wandel: Früher strenge Regeln, heute Diskussion – was ist besser?
- Trotzphase: Über den Umgang mit kleinen Wut-Monstern
Mehr zum Thema Erziehung

14 Geheimrezepte in Sachen Erziehung, die jede Mutter kennen sollte
Hier kommen meine 14 „Geheimwaffen“ – selbst ausprobiert, mit vier Jahren Erfahrung angewendet und überarbeitet.

20 häufige Erziehungsfehler, die Kindern schaden
Welches sind die fatalsten Fehler, die Eltern machen können – und vielfach auch machen? Die 20 häufigsten Erziehungsfehler auf, die den Kindern auf lange Sicht schaden.

Erziehung: Was Kinder und Jugendliche von ihren Eltern brauchen
„Erziehung“ ist sehr negativ behaftet. Man denkt dabei an körperliche oder seelische Gewalt, Strafen und Zwangsmaßnahmen. Was Kinder und Jugendliche aber brauchen, ist Halt durch starke Eltern!

Erziehung: 9 wichtige Grundregeln für Grenzen
Nicht selten scheitern Familien an der Balance zwischen Bedürfnissen und Grenzen – viele landen in einer „Erpresserspirale“. Zwei Experten zeigen warum Grenzen wichtig sind und welche neun Grundregeln dabei gelten sollten.

Erziehung im Wandel: Früher strenge Regeln, heute Diskussion – was ist besser?
Früher gab es für Kinder strenge Regeln. Heute diskutieren wir ständig mit ihnen. Was ist besser? Oder ist heute das Erziehungsideal realisiert?

10 Dinge, die Eltern niemals zu Kindern sagen sollten
Was Eltern den lieben langen Tag so alles vom Stapel lassen, kann Kinder nicht nur verletzen, sondern sehr oft auch einen prägenden Eindruck hinterlassen. 10 Sätze, die unsere Kinder besser nicht von uns zu hören kriegen.

8 überholte Erziehungsmythen, die nur Energie rauben
Eltern-sein ist eine Herausforderung! Aber es gibt einige Mythen rund um die Elternschaft, die uns unnötig Zeit und Energie rauben. Sie zu überdenken, könnte helfen.

Supportive Leadership in der Erziehung
Wie wir unsere Kinder verderben (inkl. versöhnlicher Entwarnung), wie Supportive Leadership funktioniert und wie es sich in der Erziehung anwenden lässt.

Erziehung: Alternativen zur Bestrafung
Das Problem mit der Bestrafung ist: sie funktioniert nicht. Warum das Bestrafen nicht funktioniert und was stattdessen helfen kann:

Emotionen-Karten als Erziehungshelfer – Download
Emoticons sind gang und gäbe. Auch in der Erziehung und Kommunikation mit Kindern haben sie eine wichtige Aufgabe. Unser Emotionen-Karten wirken wahre Wunder!

Bedürfnisorientiert: Nicht jeder Wunsch ist ein Bedürfnis!
Bedürfnisorientiert – wie funktioniert das wirklich? Was sind eigentlich kindliche Bedürfnisse? Und schießen wir manchmal über das Ziel hinaus, weil wir Wünsche mit Bedürfnissen verwechseln? Es gibt NUR SECHS (!) kindliche Bedürfnisse – nicht mehr.

Vorsicht, Helikopter- & Rasenmäher-Eltern: Kümmerer produzieren Verkümmerte!
Ein paar unbequeme Wahrheiten über Helikopter-Eltern bzw. Rasenmäher-Eltern, das Dauer-Kümmern und seine toxischste Nebenwirkung. Und natürlich, wie wir da wieder rauskommen.

Die kreativste Strafe für Kinder – ich habe Tränen gelacht!
Manchmal muss Maßregelung sein, manchmal ist eine klare Konsequenz gefordert. Die kreativste Bestrafung, von der ich je gehört habe, haben mir meine Kinder zugetragen. Und ich habe Tränen gelacht!

Gender und Diversity in der Erziehung: Tipps für Eltern
Die Kindheit prägt. Darum sollten wir Eltern sehr achtsam sein – auch oder gerade beim Thema Diskriminierung.

Minecraft im Alltag nutzen: Minecraft-Sprech statt Erziehungs-Blabla
Minecraft in der täglichen Kommunikation mit den Kindern in zahlreichen Alltagssituationen. Da machen die Kinder Ohren!

Wahre Werte: 25 Dinge, die ich meinen Söhnen vermitteln möchte
Was ist wirklich wichtig im Leben? Welche Weisheiten möchte ich meinen Kindern – in meinem Fall meinen Söhnen – mit auf den Weg geben? Meine ganz persönlichen 25 Dinge.
War dieser Beitrag informativ und/oder hilfreich?
Dann freuen wir uns, wenn du ihn teilst! Du kannst unsere Inhalte auch unterstützen, indem du uns einen Kaffee spendierst oder uns auf Instagram folgst: Birgit & Christine.
Danke, dass ihr hier seid!
Birgit & Christine
Eigenwerbung!
Auf in Muttis Shop: muttis-blog.net/shop
Pingback: 21 Dinge, die ich gelernt habe seit ich Mutter bin | Muttis Nähkästchen
Pingback: Machtkämpfe vermeiden: Kindern eine Wahl lassen | Muttis Nähkästchen
Pingback: Die kreativste Strafe für Kinder – ich habe Tränen gelacht! | Muttis Nähkästchen
Pingback: Survival Mom – Erziehungsstil: Überleben | Muttis Nähkästchen
Pingback: Familien Blogs & Artikel | Pearltrees
Pingback: Über den Umgang mit kleinen Wut-Monstern | Muttis Nähkästchen
Elternsein
13 Juni 2019Warum sind das Regeln, die Mütter kennen sollten. Väter sind auch an der Erziehung beteiligt!!! Ich finde es furchtbar, dass derartige Punkte immer nur einseitig adressiert werden. Wir sind immer noch im Mittelalter!
Muttis Nähkästchen
20 Juni 2019Du hast recht! Betrifft natürlich alle. Ich gelobe Besserung. Und eine Zeitreise in die Jetztzeit.
lg Birgit
Pingback: Mutter-Ich, Berufs-Ich, Partnerin-Ich ... wo bleibt das Ich-Ich? | Muttis Nähkästchen
Pingback: 14 Geheimrezepte in Sachen Erziehung, die jede Mutter kennen sollte | Muttis Nähkästchen - Vorgeschlagene Nachrichten
f.r.
29 Nov. 2020Waum kann man hier nur 3 geheime Rezepte lesen, wo die Überschrift von 14 spricht?
Birgit
30 Nov. 2020Sorry, da hat die Technik gezickt. Ist hiermit behoben und wiederhergestellt :-)