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Eins, zwei, drei!

Eins, zwei, drei!

Es ist wirklich erstaunlich, wie gut die 1-2-3-Methode funktioniert!


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Ich kenne sie schon aus meiner eigenen Kindheit und nachdem ich viel Positives über diese Methode gelesen habe, wurde sie (parallel zu unseren gelben und roten Karten) besten Gewissens bei uns eingeführt:

Will mein 4-jähriges Kind wieder einmal nicht hören, dann zähle ich bis drei. Ich kündige das auch so an und nenne die Konsequenz. Während des Zählens hat das Kind Zeit, der Aufforderung nachzukommen. Konsequent angewendet, hat dieses Vorgehen eine gewisse Signalwirkung, die das Befolgen von Aufforderungen erleichtert. Dem Kind muss dabei immer klar sein, was nach drei kommt!

Es funktioniert!

Ich versichere: Irgendwann zwischen 2 und 3 kommt das Kind ganz flott der Aufforderung nach.

Unser System mit den gelben und roten Karten (siehe hier) läuft weiterhin recht erfolgreich. Je Situation gibt’s entweder eine Karte oder die 1-2-3-Methode.
Beispiele:

  • Wenn wir auf dem Weg nach draußen sind und sich das Kind weigert, sich die Schuhe anzuziehen (bzw. anziehen zu lassen), gibt’s die 1-2-3-Methode (denn eine rote Karte ist mit Auszeit im Kinderzimmer verbunden und das würde unsere Pläne durchkreuzen).
  • Wenn wir aber daheim sind und das Kind ständig das kleine Geschwisterchen ärgert und nicht und nicht aufhören will, dann sind unsere Karten am Zug.

Nachtrag 2017:

1-2-3-Methode im jahrelangen Einsatz

Die Kinder sind mittlerweile 11 und 8 Jahre alt. Und die 1-2-3-Methode hat bis heute überlebt. Und das beste daran: Sie funktioniert immer noch uneingeschränkt! Manche Dinge müssen einfach geschehen – z.B. dass die leere Chips-Tüte nach dem Verzehr im Mülleimer landet. Und wenn sie doch „versehentlich“ liegen bleibt und die Einsicht der jungen Herren zu wünschen übrig lässt, dann wird mit der 1-2-3-Methode fix nachgeholfen. Das macht den Kindern Beine. Denn die Konsequenz ist klar: Minusminuten am Tablet.

Mit der Zeit hab ich mir einige Erziehungstipps und -tricks angeeignet, die mir im Familienalltag enorm helfen.
Hier entlang: Muttis Eltern-Tipps

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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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