Smartphone, Tablet & Co sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken.
Aber was bedeutet das für Eltern und Kinder? Sind Medien prinzipiell „böse“ oder gibt es auch förderliche Inhalte? Wie sollen wir damit umgehen, dass die Kinder am liebsten nur mehr vor dem Bildschirm hocken würden? Fragen über Fragen. Ein paar Ideen dazu gebe ich in diesen Beiträgen:
Haben die sozialen Medien zu einem massiven Anstieg psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen geführt? Der US-amerikanische Psychologe Jonathan Haidt vertritt diese These in seinem Buch „Generation Angst: Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen“. Forschende der Universität Würzburg widersprechen und wollen eine sachliche und wissenschaftlich fundierte Diskussion anstoßen. Ihre Sicht der Situation zeigen wir euch in diesem Beitrag:
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Jede und jeder kann werden, was er/sie will – ganz unabhängig von gängigen Geschlechterklischees!
So weit, so gut … nur leider sieht es in der Realität oft anders aus: Noch immer lassen sich Jugendliche bei der Berufs- und Studienwahl von Klischees lenken und schränken ihr Berufsspektrum so stark ein.
Die Initiative Klischeefrei bietet mit kostenfreien E-Books und Hörbüchern, gelesen von Deutschlands „First Lady“ Elke Büdenbender, wertvolle Materialien, um diesen einschränkenden Geschlechterklischees schon früh entgegenzuwirken.
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13-jährige Jungs zu beschenken ist gar nicht so einfach. Die Spielzeugzeit ist da meist vorbei und ganz neue Hobbys und Interessen tauchen plötzlich auf. Tipps für Geschenke für 13-Jährige gibt’s hier:
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Soziale Medien sind nicht nur Zeitvertreib bei Jugendlichen, sondern haben großen Einfluss auf ihre Selbstwahrnehmung. Etwa 30 Prozent der Jugendlichen geben an, sich nach der Nutzung von Social Media schlechter zu fühlen. Ein Grund dafür: unrealistische Schönheitsideale durch Bildbearbeitung, Filter und perfekte Posen.
Toxische Schönheitsideale: Mit diesen Verhaltensmaßnahmen und technischen Einstellungen können Eltern und Jugendliche sich davor schützen:
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Auf Dauer lässt es sich einfach nicht vermeiden – das Internet für Kinder! Die digitale Welt hat viel zu bieten und es wäre natürlich nicht zeitgemäß und auch nicht machbar die Kids dauerhaft davon fernzuhalten. Es lauern aber auch viele Gefahren und darüber sollte man von Anfang an aufklären!
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Die Stiftung Kindergesundheit äußert in einer aktuellen Stellungnahme große Besorgnis über den zunehmenden Mangel an körperlicher Aktivität bei Kindern und Jugendlichen, der ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Laut dem kürzlich veröffentlichten Kindergesundheitsbericht 2023 erreichen nur noch wenige Jugendliche die von der WHO empfohlene tägliche Bewegungsdauer. Insbesondere Mädchen bewegen sich noch weniger als Jungen. Die Digitalisierung des Alltags und die Verfügbarkeit von On-Demand-Medien tragen zu diesem Problem bei.
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Wie lange darf mein Kind fernsehen, vor dem Computer sitzen oder mit dem Smartphone spielen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Familien im Alltag häufig. Für Orientierung zur optimalen Bildschirmzeit für Kinder haben die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) und die Universität Witten/Herdecke nun eine neue Leitlinie veröffentlicht. Sie gibt praktische Tipps und hat zugleich einen präventiven Charakter.
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Na, bumm! Plötzlich schwurbelt der Fortpflanz antifeministische, sexistische, frauenhassende, menschenverachtende Thesen daher. Er spricht sich gegen Quoten, für Frauen am Herd und deutliche Gehaltsunterschiede aus – „weil es eben so ist“. Zudem zeigen Umfragen, dass jeder dritte junge Mann Gewalt gegen Frauen OK findet!
Warum wir Eltern hier SEHR hellhörig werden sollten! Plus: Handlungsempfehlungen, was Eltern in solchen Fällen tun sollten.
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Ehrlichkeit auf Social Media ist wundervoll für Follower bzw. Leser! Aber sollte und kann man wirklich ganz ehrlich sein? Wem schadet oder nutzt diese Ehrlichkeit?
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Eine personalisierte Gute-Nacht-Geschichte für und mit eurem Kind kreieren – und noch dazu kostenlos?
Ja, die Künstliche Intelligenz macht es möglich!
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Ich habe im Mai 2022 ein wichtiges Interview mit zwei Expertinnen zum Theme Gender und Diversity in der Erziehung geführt. Nachdem der AI-Bot „ChatGPT“ nun allerorts sehr gehypt wird, habe ich ein Experiment gewagt: Ich habe ChatGPT ebenfalls zum Interview gebeten und die gleichen Fragen gestellt.
Das sagt die künstliche Intelligenz zum Thema Vorurteile und genderneutrale Erziehung.
Und das sage ich über ChatGPT …
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(c) iStock/evgenyatamanenko
Gemütlich zusammenkuscheln und gemeinsam einen Film schauen – welche Zeit würde sich dafür besser eignen als die Weihnachtsfeiertage? Und wenn dabei ganz nebenbei auch noch die Englischkenntnisse verbessert werden können, umso besser!
Linguistinnen und Linguisten haben die beliebtesten Weihnachtsfilme untersucht und sie nach Wortschatz und Sprachniveau bewertet. Die besten 20 Weihnachtsfilme laut Sprachwissenschaftler:innen zum Verbessern des Englisch-Wortschatzes – viele davon sind auch für Englisch-Anfängerinnen und -Anfänger gut geeignet!
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Unserer Generation steht wirklich alles im Überfluss zur Verfügung. Das Hauptziel: Wir wollen uns gut fühlen und werden dadurch süchtig nach Vergnügen. So richtig glücklich macht das aber weder uns noch unsere Kinder. Warum eigentlich? Und wie kommt man aus dieser Spirale aus Vergnügen und Schmerz wieder heraus?
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