Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, zieht es uns den Boden unter den Füßen weg und die Trauer legt sich über unser Leben. Haben wir Kinder, müssen wir auch deren Trauer begleiten und ihnen dabei helfen wieder Lebensfreude zu verspüren.
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Voraussichtliche Lesedauer: 16 Minuten
Inhaltsverzeichnis
- Trauer – Die Zeit des Abschiednehmens
- Die verschiedenen Stufen der Trauer
- Kinder und Trauer
- Mehr zum Thema Tod und Trauer
- Geburt eines Sternenkindes: Wie mit der tiefen Trauer umgehen?
- Verlust eines Kindes: Männer trauern anders als Frauen
- Sternenkind-Fotografie: Wertvolle Erinnerung für trauernde Eltern
- Tay-Sachs-Syndrom: Mein Kind wird sterben …
- Wenn ein Kind stirbt: Tipps für Angehörige, Freunde und Bekannte
- Kinder sollten bei Trauerfeiern unbedingt dabei sein! Interview mit einer Trauerrednerin
- Sonneninsel: Kostenlose Erholung für Familien mit einem schwer erkrankten Kind
- Wenn ein Schulkollege stirbt – Umgang mit Tod und Krisensituationen
- Den Tod des Haustieres erklären: Wieviel Wahrheit vertragen Kinder?
- Mein Kind will nicht mehr leben: Tipps für betroffene Eltern
- Nahtoderlebnis: Meine 8 Lektionen fürs Leben und warum ein 3. Kind ein No-go ist
- Kinderbücher zum Thema Tod
Trauer – Die Zeit des Abschiednehmens
Nach dem Tod eines uns nahestehenden Menschen zerbrechen wir beinahe. Wir durchleben die verschiedenen Trauerphasen und viele von uns finden den Weg zurück ins Leben nicht mehr ohne professioneller Hilfe. Besonders knifflig wird das Ganze, wenn wir für jemanden anderen sorgen MÜSSEN, ob wir jetzt wollen oder nicht. Unsere Kinder trauern ebenfalls und brauchen für die Bewältigung ihrer Gefühle unsere Unterstützung.
Die Trauermentorin und Autorin Sandra Stelzner-Mürköster vergleicht den Trauerschmerz mit einer Verletzung – vergleichbar mit einer sehr großen Schürfwunde. Damit sie heilen kann und sich nicht entzündet, muss sie genau betrachtet und gereinigt werden. Wir müssen also ins Tun kommen und uns bei Bedarf auch helfen lassen. Wie wir mit einer äußerlichen Verletzung zu einem Arzt gehen, sollten wir auch bei einer tiefen seelischen Wunde zum Profi gehen. Trauermentoren helfen dabei den Teil wieder zu füllen, der uns so schmerzlich fehlt. Denn eines steht fest: Wir müssen lernen, mit dem Verlust klarzukommen und unseren Alltag neu zu gestalten.
Zurück ins Leben finden
Sandra Stelzner-Mürköster kann aus eigener Erfahrung berichten, dass es möglich ist nach einem großen Verlust wieder Lebensfreude zu verspüren. Durch den unerwarteten Tod ihres Mannes findet sie zu ihrer Berufung und hilft seitdem vielen Menschen als Trauermentorin.
In ihrem Buch führt sie Schritt für Schritt durch die Phasen der Trauer und zeigt auf einfühlsame Weise wie man es schafft wieder einen Sinn im Leben zu sehen und tatsächlich wieder Lebensfreude aufkommen kann.
Die Botschaft ihres Buches ist:
Das Leben ist lebenswert und hat einen tiefen Sinn. Die Trauer kann diesen Sinn entschlüsseln, der nur darauf wartet, erkannt zu werden.
Abschiedsgeschenk
Sehr berührend ist dieses Buch von Sarah Hölzl.
Eigentlich wollte sie ein Buch gemeinsam mit ihrer Großmutter Lola schreiben, die dann aber ihren Kampf gegen den Krebs verlor.
In Gedichten und Briefen nimmt uns Sarah mit durch den Trauerprozess und lässt uns positiv gestimmt zurück, denn erst wenn wir alle unsere Gefühle zulassen, können wir wahrhaft glücklich sein. Das Abschiedsgeschenk ihrer Großmutter war das Geschenk der Liebe!
Das Buch spendet Hoffnung und ermutigt dem Leben wieder zu vertrauen!
Die verschiedenen Stufen der Trauer
Unser Ziel muss also sein, dass wir uns erlauben wieder glücklich zu sein. Aber welche Phasen müssen wir vorher durchleben, um wirklich heilen zu können? Natürlich durchläuft nicht jeder Trauernde alle Phasen oder genau in dieser Reihenfolge, aber es gibt bestimmte Muster, die sich bei den meisten Menschen wiederholen. (vgl. Eckardt 2024)
#1 Schock
Unmittelbar nach der Todesnachricht verfallen viele Menschen in einen Schockzustand. Man ist überrumpelt und hat meist viel Organisatorisches zu erledigen. In dieser Phase reagiert wirklich jeder Mensch anders. Manche können sofort weinen, andere noch nicht (vielleicht auch nie). Jetzt sollte man seine Gefühle einfach zulassen – es gibt kein Falsch. (Außer man möchte sich selbst oder andere verletzen – dann bitte sofort Hilfe suchen!)
#2 Trauer, Verzweiflung, Depression
Wenn der erste Schock abklingt, trifft einen der Schmerz der Trauer meist sehr heftig. Alles in uns schmerzt – seelisch und körperlich. Und das darf auch sein. Wieder gilt: Gefühle zulassen und bei Bedarf sofort Hilfe suchen! Hat man das Gefühl es selbst zu schaffen, können Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und viele Gespräche mit wohltuenden Personen hilfreich sein. Zu Medikamenten sollte man nur im äußersten Notfall greifen – sie helfen nur kurzfristig und lösen das Problem nicht.
#3 Unsicherheit und Angst
Besonders wenn der Partner verstirbt, können jetzt Zukunftsängste auftreten. Wie schaffe ich das alleine? Kann ich die Familie finanziell alleine versorgen? Was wird aus unseren Urlaubsplänen? Der Glaube an das Gute ist mit unserem Partner verschwunden – die Welt ist ungerecht. Wer sagt mir, dass so etwas Schreckliches nicht immer wieder passiert?
Hierbei gilt: Die Gedanken zu Ende denken. Nach Lösungen suchen und nicht ewig in der Angst verharren. Strategien, wenn-dann-Beispiele – vermutlich gibt es für jedes Problem eine Lösung. Unbedingt mit jemandem darüber sprechen – die Sicht von außen wirkt oft Wunder.
#4 Schuldgefühle
Einen Schuldigen zu suchen, ist ganz natürlich! Meist suchen wir die Schuld bei uns selbst! Hätte ich mehr tun können? War ich zu gemein zu ihr/ihm? Beschwichtigungen von außen bringen dann meist gar nichts. Auch hier muss man die Gedanken selbst zu Ende bringen. „Wenn-Dann-Szenarien“ begleiten einen Hinterbliebenen wohl noch lange – Übungen können helfen sich auch selbst zu verzeihen.
#5 Wut
Sucht man die Schuld für den Tod bei einem Dritten z.B. bei den behandelnden Ärzten, wird man auch eine unbändige Wut verspüren. Vielleicht ist man aber auch einfach wütend auf ganz unschuldige Personen. Warum leben rund um mich alle weiter als wäre nichts passiert? Wie kann es überhaupt sein, dass noch immer jeden Tag die Sonne aufgeht und die Vögel zwitschern? Die Wut kann sich auch gegen den Verstorbenen richten. Warum hat er nicht besser aufgepasst? Warum hat sie sich genau an diesem Tag nicht liebevoll von mir verabschiedet?
Auch die Wut darf sein! Man muss sie aussprechen und zulassen! (Solange dabei niemand verletzt wird!) Wut ist nichts wofür man sich schämen müsste!
#6 Scham
Trauernde schämen sich nämlich leider sehr oft für die verschiedensten Dinge. Die Todesursache, die eigene Wut, die eigene Unfähigkeit zu trauern, das eigene Weiterleben, uvm.!
Scham ist ein ungesundes Gefühl. Hier gilt nicht, was für andere Gefühle gilt. Scham will unsere wahren Gefühle verleugnen und unterdrücken. Über diese Schamgefühle offen zu sprechen, kann helfen die Scham abzulegen.
#7 Psychische Störungen und Symptome
Die Trauer kann zu vielfältigen Symptomen und im Anschluss auch Krankheiten führen. Auch wenn es schwer fällt: Unbedingt weiterhin auf eine ausgewogene Ernährung achten! Unser Körper braucht genau jetzt unsere Zuwendung!
#8 Versöhnung und Heilung
„Am Ende des Trauerweges liegen hoffentlich die Linderung des Schmerzes und eine Aussöhnung mit dem Schicksal. Dabei kann es auch schon lange vorher Momente geben, in denen gelacht, Glück empfunden und Akzeptanz und Frieden erlebt werden. Fühlen Sie sich nicht schuldig, wenn Sie das erste mal wieder so etwas wie Freude empfinden. Es sagt gar nichts darüber aus, wie tief ihre Trauer um die geliebte Person ist.“ (Eckardt 2024: 110-111)
Doch die Liebe bleibt
Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für Trauernde. Einfühlsam beschrieben und vor allem: Es fordert zum Tun auf und das ist jetzt das Wichtigste!
Dieses Trauertagebuch belehrt nicht, es hilft, weil man selbst „Aufgaben“ erfüllen muss. Das Abschiednehmen wird Schritt für Schritt begleitet und durch das Verschriftlichen seiner Gefühle wird sehr viel gelöst.
Unzählige Praxistipps, die im Notfall helfen und Hintergrundwissen runden das Buch ab.
Mit diesem Tagebuch/Ratgeber kann man nichts falsch machen – es ist wirklich der perfekte Begleiter durch die Zeit der Trauer und des Abschiednehmens.
Kinder und Trauer
Hat man Kinder, die ebenfalls trauern, ist es schwierig die eigene Trauer mit den Bedürfnissen des Kindes in Einklang zu bringen. Jo Eckardt widmet in ihrem Buch daher auch diesem wichtigen Thema ein Kapitel und gibt viele wichtige Ratschläge! Kinder brauchen in dieser Phase vor allem Zeit, Zuversicht und Zuwendung.
Hier ein Auszug:
- Offen über den Tod reden. Floskeln wie „für immer eingeschlafen“ oder „Gott hat ihn zu sich gerufen“ können Kindern Angst machen! Natürlich sollte man die Todesursache kindgerecht erklären – aber ehrlich!
- Sogar einen Suizid muss man ehrlich erklären! Das Kind fühlt sich sonst irgendwann betrogen, wenn es belogen wurde.
- Die eigene Trauer zulassen und offen Gefühle zeigen. Überspielen hilft nichts – Kinder merken so und so wie man sich fühlt. Weinen ist erlaubt!
- Auch die Gefühle der Kinder zulassen! Beschwichtigungen helfen nicht.
- Einfach zuhören! Reden hilft auch dem Kind – es muss nicht immer ein guter Rat folgen. Einfach da sein!
- Rituale fortsetzen und für so viel Normalität wie möglich sorgen! Also weiterhin vorlesen, in die Schule gehen, gemeinsam frühstücken, usw.
- Das Kind nicht als Ersatz für Erwachsene missbrauchen. Das Kind ist nicht dafür da uns aus unserer Trauer zu helfen. Dafür sollten wir andere Erwachsene finden.
- Akzeptieren, wenn das Kind scheinbar einen Rückschritt in der Entwicklung macht (z.B. wieder Daumenlutschen). Hier sollte man jetzt nicht in die Konfrontation gehen. (Wird es besorgniserregend lieber professionelle Hilfe hinzuziehen.)
- Viel über den Verstorbenen sprechen, gemeinsame Erinnerungen aufleben lassen, seinen Gefühlen z.B. künstlerisch Ausdruck verleihen,…
- Dem Kind immer wieder versichern, wie sehr man es liebt und offen zugeben, dass man im Moment nur nicht zu so viel Freude imstande ist, aber dass es daran keine Schuld trägt.
- Dem Kind erlauben die Trauer auch einmal zu vergessen. Versuchen sich zu freuen, wenn das Kind lacht!
- Wenn möglich sollten Kinder mit zur Beerdigung kommen – außer das Kind möchte das nicht. Kinder wissen sehr gut, was sie aushalten oder wenn es ihnen zu viel wird. Will ein Kind die Trauerfeier vorzeitig verlassen, sollte man das respektieren!
Bücher für Kinder:
Wohnst du jetzt im Himmel?
Jo Eckardt hat auch für Kinder ein spezielles Abschiedsbuch geschrieben. Hier können sie ihre Gedanken aufschreiben und den Trauerprozess bewältigen. Also das Pendant zu „Doch die Liebe bleibt“!
Auch Kinder können oder möchten manche Dinge nicht laut aussprechen – es fällt oft leichter sie aufzuschreiben.
Eine wunderbare Möglichkeit für ältere Kinder sich selbstständig mit dem Abschiedsprozess zu beschäftigen.
Gerade bei Kindern – aber auch bei uns selbst – sind Bücher in Zeiten der Trauer ein wahrer Schatz! Hier werden wir verstanden, hier erfahren wir, wie andere damit umgehen und im besten Fall bleiben wir mit einer positiven Grundstimmung zurück. Wunden heilen – Liebe und Erinnerungen bleiben bestehen. Es darf wieder Freude in unserem Leben geben.
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