Gesundheit hat viel zu tun mit gesunder Ernährung und Bewegung.
Oft schlummert die Gesundheitsgefahr unerkannt in versteckten Inhaltsstoffen oder sogar in der Verpackung (Sichtwort: Bisphenol A, BPA, Aluminium usw.).
Ist das Kind krank, gilt es die Symptome zu lindern oder den Erreger zu beseitigen – die Frage bleibt: Schulmedizin oder alternative Behandlung? Ich sage: beides! Manch banaler Infekt lässt sich durch Homoöpathie & Co. hervorragend behandeln. Denn: nicht immer ist sofort eine Chemiekeule nötig!
Außerdem gibt es spezielle Herausforderungen – wie Allergien, Autismus, ADHS, Unverträglichkeiten & Co.
Zu allen diesen Themen gibt es in dieser Kategorie Tipps, Erfahrungsberichte aus erster Hand und Anwendungsempfehlungen.
Wie immer ohne Gewähr und auf eigene Gefahr.
Bei Unklarheiten bitte immer zum Arzt gehen!
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, sich jeden Tag mindestens eine Stunde körperlich zu betätigen. Über 80 Prozent aller Jugendlichen weltweit schaffen das einer Studie zufolge jedoch nicht. Ein Grund soll die digitale Revolution sein. Zu diesem Ergebnis kommt die Weltgesundheitsorganisation WHO in einem Bericht, in dem sie erstmals den Bewegungsmangel von Jugendlichen weltweit untersucht hat. Dieses düstere Gesundheitsbild zeichnet auch Gernot Schweizer in seinem Buch „Bewegung! Plädoyer für eine gesunde Gesellschaft“, das gerade erschienen ist. Gesundheit beginnt schon von klein auf, sei es, dass man ein Baby nicht stundenlang in der Babyschale lässt oder, dass man größere Kinder zu mehr Bewegung motiviert. Ein Buch, das mit Eltern, der Politik und der Gesellschaft hart ins Gericht geht.
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Vor vielen Jahren habe ich einen Kurs über alternative Heilmethoden im Krankenhaus besucht. Ich war begeistert von diesen Möglichkeiten – habe aber dennoch kaum etwas davon angewendet. Warum? Es war mir alles zu kompliziert. Teilweise bekam ich die Lebensmittel oder Öle nur sehr schwer oder musste langwierige Vorbereitungen treffen. Alles in Allem ziemlich unpraktisch, wenn man mit mehreren kranken Kindern alleine zuhause ist. Man kann aber auch ganz einfache und dennoch wirksame Hausmittel anwenden – ein Allrounder hier ist die Zwiebel – immer im Haus und herrlich vielfältig in ihrer Anwendungsweise. Interessiert Euch dieses Thema? Am Ende dieses Beitrags erfahrt ihr wie ihr diesen tollen Ratgeber gewinnen könnt!
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Unser Sohn hatte fast fünf Jahre lang pünktlich alle drei Wochen hohes Fieber und war in einem schlechten Allgemeinzustand! Nach einer jahrelangen Odyssee mit regelmäßigen Fieberschüben konnten wir ihm endlich helfen. Aber der Weg dahin war steinig.
Der September ist weltweite Monat der autoinflammatorischen Erkrankungen – Anlass genug für einen Erfahrungsbericht und unsere Tipps für andere Betroffene und deren Angehörige. Denn hinter einem vermeintlich schwachen Immunsystem, manchmal sogar als “simuliertes” Unwohlsein abgestempelt, könnte eine ernst zu nehmende seltene Erkrankung stecken:
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Die Einführung der Beikost führt oft zu Verunsicherungen und Stress – gibt es doch unzählige Literatur, unterschiedlichste Theorien und viele verschiedene Tipps und Trends. Beachtet man allerdings nur die wenigen wirklich relevanten Punkte und geht die Sache lockerer an, bringt die Breizeit viel Spaß für Mama und Baby! An folgendem Übersichtsplan kann man sich gut orientieren.
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Unser Immunsystem ist zu 80 Prozent vom Mikrobiom im Darm abhängig.
Die Expertin zeigt, worauf Eltern bei ihren Kindern in puncto Darmgesundheit unbedingt achten sollten – bereits während der Schwangerschaft und später im Kindesalter: (mehr …)
Wie kann so etwas nur passieren? Niemals würde ich mein Kind unbeaufsichtigt nahe dem Wasser lassen. Im Grunde kann ja nichts passieren, wenn man in der Nähe ist – man kann das Kind ja schnell wieder aus dem Wasser fischen. Falsche Annahmen, die schon vielen Kindern das Leben gekostet haben. Wir sind diesem tragischen Schicksal letzte Woche nur knapp entkommen. Wir haben die große Gefahr Wasser unterschätzt!
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Belastete Kinderspielplätze: Die sogenannte Abdrift von landwirtschaftlichen Gebieten ist problematisch. In Südtirol haben Forscherinnen und Forscher von Wind und Regen verfrachtete Pestizide auf Kinderspielplätzen gefunden.
Es ist mehr als wahrscheinlich, dass dieses Problem auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz gilt: (mehr …)
Erkältung, Allergie, Schnupfen, die Nase läuft – Hochsaison für Taschentücher. Aber nicht jedes Kind kann seine Nase mit einem Taschentuch putzen. Stattdessen zieht es den Schleim lautstark die Nase hoch. Ist das Hochziehen schädlich? Und wie kann man das Schnäuzen lernen, wenn’s nicht von selbst klappt? Und wie geht “richtiges” Naseputzen?
Hier kommen die Antworten: (mehr …)
Also, ich bin jetzt keine, die sich mit Mehl die Haare wäscht … Trotzdem können ein paar bewusste Kaufentscheidungen mit wenig Aufwand für deutlich mehr Nachhaltigkeit im Bad sorgen: Schonend für den eigenen Körper UND schonend für die Umwelt. (mehr …)
Mütter stehen ganz schön unter Strom.
Das zehrt an der Substanz.
Und ich muss eingestehen: Ohne „Vitamin B“ geht nichts – GAR NICHTS.
„Vitamin B“ – von B wie Beziehung, über B wie Bewegung hin zum Vitamin B in der Ernährung.
Ein paar Tipps zur Stärkung der mütterlichen Widerstandskraft:
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Auf Instagram sieht man meist in Glück schwelgende Mütter. Sie schwärmen von der größten Liebe ihres Lebens, vom größten Glück auf Erden: ihrem Kind.
Sie herzen, küssen und drücken das kleine Ding - FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN.
Aber stimmt das auch ...?
Machen Kinder glücklich? Erkenntnisse aus der Wissenschaft, warum mich meine Kinder nicht glücklich machen und wer wirklich für mein Glück verantwortlich ist:
Ätherische Öle sollten in der Reiseapotheke im Familienurlaub nicht fehlen. Mit nur wenigen Naturdüften und Hydrolaten können kleinere und größere Beschwerden im Urlaub mit Kindern behandelt werden. Die beiden Expertinnen Eliane Zimmermann und Sabrina Herber geben Tipps: Diese ätherischen Öle und Hydrolate gehören in die dufte Reiseapotheke und diese Anwendungen eignen sich für unterwegs:
Brotzeit bzw. Jause (wie es bei uns so schön heißt) in Schule und Kindergarten. Und die Frage aller Fragen: Wie transportiere ich die liebevoll gestrichenen Brote am besten und vor allem unfallfrei in die Schule bzw. in den Kindergarten?
Ich habe drei ultimative Tipps für euch.
Und eines dieser smarten Dinger könnt ihr gewinnen:
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