Familiengründung und beruflicher (Wieder-)Einstieg bedeutet für Mütter und Väter eine Doppelbelastung. Die Forschung spricht von der „Rushhour des Lebens“. Was ist die ideale Arbeitszeit für Mütter und Väter? Und wie viel arbeiten Mütter und Väter tatsächlich? Soviel sei vorab verraten: Idealvorstellungen und Wirklichkeit liegen oft auseinander – Mütter arbeiten ZU WENIG, Väter hingegen ZU VIEL!
Die Details zu den Forschungsergebnissen:
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Das kam zum wohl ungünstigsten Moment in der Schullaufbahn: wenige Wochen vor der Matura (Abitur) ging gar nichts mehr. Und ohne positiven Abschluss der Abschlussklasse (8. Klasse AHS/12. Schulstufe) kein Antreten zur Matura. Und ohne Matura keine abgeschlossene Ausbildung.
DRAMA! War alles umsonst?
Nicht ganz! Denn es gibt Hilfe und Unterstützung! Und mindestens einen Plan B!
Hilfe für betroffene Jugendliche und deren Eltern + Erfahrungsberichte:
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Gerade im Februar fühlt sich der Winter plötzlich unmenschlich lange an. Es ist finster, wir leiden unter der Grippewelle und unsere Seele sehnt sich nach Sonnenschein und wärmeren Temperaturen auf der Haut. Das Warten auf den Frühling muss man sich jetzt einfach etwas verkürzen.
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Man fühlt es selbst und hört auch im Umfeld und sogar auf Social Media, dass die 40er irgendwie ganz besonders fordernd sind. Lebenskrisen, Burn-Out, Hormonchaos, gesundheitliche Probleme, Stress … warum eigentlich? Was ist in den 40ern plötzlich so anders?
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Eine Scheidung bzw. Trennung mit Kindern fällt viel schwerer. Man hadert lange und überlegt es sich natürlich noch genauer, ob man diesen Schritt gehen soll. Wie kann so ein Beziehungsende für Kinder positiv über die Bühne gehen? Diese 6 Tipps sollte man beachten.
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Kann man/frau mehr als einen Menschen lieben? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer offenen und einer polyamoren Beziehung? Wie lebt und liebt es sich in einer offenen bzw. polyamoren Beziehung? Ich habe bei einer Psychologin und mehreren Betroffenen nachgefragt.
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Die ruhige besinnliche Zeit ist herrlich! Für Eltern ist sie meist aber nicht sehr ruhig, sondern die anstrengendste Zeit im Jahr. Der Weihnachtsstress ist nicht zu unterschätzen – jetzt noch die Notbremse ziehen und auf das wirklich Wichtige besinnen.
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Die Trotzphase (meist sind es ja sogar mehrere Phasen im Laufe der Kindheit) ist für die ganze Familie eine Herausforderung. Besonders belastend ist sie aber für das Kind selbst. Mit schönen Büchern konnten wir hier schon viele Explosionen stoppen und die Kinder singen seit vielen Jahren mit mir das „Wutmonster-Lied“!
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Eine aktuelle Studie zeigt: Kinderbetreuung ermöglicht es Müttern, nach der Geburt schnell in den Beruf zurückzukehren. Doch für Karrieresprünge reicht eine schnellere Rückkehr nicht. Details zum in deutschsprachigen Ländern besonders ausgeprägten Phänomen „Child Penalty“, der „Abstrafung für das Elternsein“.
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Wie sieht denn so eine Woche eigentlich bei anderen aus? Eine Beispielwoche von anderen Mamas ist wirklich spannend – deshalb gibt es jetzt auch hier einmal so einen „Bericht“!
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Paare in der Kinderwunschbehandlung haben die Vorstellung, dass beim Transfer von zwei Embryonen die Chancen auf eine Schwangerschaft deutlich steigen. Sie unterschätzen dabei aber die Wahrscheinlichkeit von Mehrlingen und die damit verbundenen möglichen Komplikationen in der Schwangerschaft sowie bei und nach der Geburt. Expert:innen empfehlen deshalb den Single-Embryo-Transfer, also die Rückgabe von nur einem Embryo. Aus ihrer Sicht ist „Weniger mehr“. Ein Interview mit Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, Vorstandsmitglied des Deutschen IVF-Registers:
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Wie lange darf mein Kind fernsehen, vor dem Computer sitzen oder mit dem Smartphone spielen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Familien im Alltag häufig. Für Orientierung zur optimalen Bildschirmzeit für Kinder haben die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) und die Universität Witten/Herdecke nun eine neue Leitlinie veröffentlicht. Sie gibt praktische Tipps und hat zugleich einen präventiven Charakter.
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Die Zahl der Mütter in Erwerbstätigkeit in Deutschland steigt seit Jahren. Die Forschung zeigt, dass sich Erwerbstätigkeit generell bei allen Menschen positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirkt. Bei Müttern ist das genauso! Überraschend: die Auswirkung von mütterlicher Berufstätigkeit ist bei Alleinerziehenden besonders groß! Allerdings sehen sich Mütter in einem ständigen Balanceakt zwischen Beruf und Familie. Und speziell Mütter mit sehr kleinen Kindern brauchen mehr Unterstützung.
Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Working Mom und die Auswirkungen der Berufstätigkeit von Müttern:
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