Gerade im Jänner ist es wieder spürbar – das große Ziel: Jugendlich bleiben. Für immer aussehen wie maximal 29! Das Ziel sollte ab einem gewissen Alter aber ein ganz anderes sein: Gesund und entspannt älter werden! Aber wie kann uns das gelingen?
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Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
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Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Inhaltsverzeichnis
- Entspannt älter werden
- #1 Körper UND Geist pflegen
- Buchtipp: Vom Glück entspannt älter zu werden
- #2 Ernährung
- #3 In Bewegung bleiben – aber moderat
- #4 Schlaf
- #5 Beziehungen prüfen und pflegen für entspanntes Älterwerden
- #6 Stress, Wut und Angst verabschieden
- #7 Ausgewogenheit in allen Bereichen
- #8 „Ältere“ Vorbilder suchen
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Entspannt älter werden
Und wenn wir uns alle noch so sehr dagegen wehren: Wir alle werden älter und (hoffentlich) irgendwann so richtig alt! Die Industrie lebt davon, dass wir alle ewig jung sein möchten. Gerade jetzt zu Jahresbeginn werden so viele Fitnessstudio-Verträge abgeschlossen wie nie und für Anti-Falten-Creme werden Unsummen ausgegeben. Das ist ja per se nicht schlecht! Wer etwas für seine Gesundheit tun möchte, sollte damit besser heute als morgen starten. Das ist toll! Aber vielleicht irgendwann aus anderen Gründen. Die ewige Jugend – faltenfrei und straff – erhält sich niemand, aber einen gesunden Körper und Geist vielleicht. Was gehört aber außerdem dazu entspannt älter zu werden?
#1 Körper UND Geist pflegen
Wer nur auf die Ernährung achtet, aber todunglücklich, voller Groll und im Dauerstress ist, kann das Rennen gegen Alterserscheinungen und Krankheiten leider nicht gewinnen. Schulmedizin und TCM sind sich in diesem Punkt einig – nur wer auf sein gesamtes Ich achtet, kann glücklich, gesund und entspannt älter werden! Wie funktioniert also dieses „Smart-Aging“?

Buchtipp: Vom Glück entspannt älter zu werden
In diesem Büchlein findet sich übersichtlich, bunt und kurzweilig gestaltet wirklich alles, was es für das entspannte und gesunde Altern braucht.
Tipps zur Ernährung, Bewegung und vor allem auch zur Achtsamkeit mit sich selbst. Außerdem einfache Rezepte und gezielte Übungen für die tägliche Dosis Achtsamkeit für ein langes, gesundes Leben!
Dabei werden Themen wie Krebserkrankungen, Blasenschwäche, Osteoporose uvm. behandelt und wie man diesen Krankheiten schon rechtzeitig entgegenwirkt. Ein Must-Have für alle, die aus den richtigen Gründen etwas für sich selbst tun möchten!
#2 Ernährung
„Du bist was du isst!“ Dieser Leitsatz ist einfach sehr zutreffend. Die Autorin Katharina Ziegelbauer gibt uns keine strengen Kalorienvorgaben oder strikte Verbote, empfiehlt aber sich an folgende fünf universale Regeln so gut es geht zu halten!
- Essen Sie keine Fertigprodukte und trinken Sie keine Softdrinks!
- Hören Sie auf zu essen, wenn Sie satt sind. Überessen schadet der Gesundheit.
- Trinken Sie möglichst wenig Alkohol.
- Trinken Sie Wasser als Hauptgetränk, etwa 1,5 bis 2 Liter am Tag.
- Verwenden Sie weniger Zucker.
Außerdem empfiehlt die Autorin folgende Lebensmittel einmal auszuprobieren und in den Speiseplan zu integrieren, denn sie sind pure Jungbrunnen, die unsere Gesundheit fördern und uns fit bleiben lassen:
- Amaranth
- Austern
- Blütenpollen und Gelée Royale
- Hirse
- Kichererbsen
- Kirschen
- Linsen
- Maroni
- Maulbeerfrüchte
- schwarze Sojabohnen
- schwarzer Sesam und Sesamöl (nicht geröstet)
- Walnüsse
Katharina Ziegelbauer hält nichts von strengen Diäten und rät generell davon ab in Extreme zu verfallen. Gesundes Essen und das Einschränken von Genussmitteln reicht aus um sein Qi (= Lebensenergie) zu schon und wieder neu aufzufüllen!
#3 In Bewegung bleiben – aber moderat
Auch hier gilt: Extreme müssen nicht sein. Lieber moderate, aber regelmäßige Bewegung in den Alltag einbauen. Viel wichtiger als die sportliche Höchstleistung wäre die Regelmäßigkeit. Sport soll uns nicht völlig auspowern und „fertig machen“ – es soll ein Ausgleich sein, der uns gut tut und nach dem wir uns einfach fit und glücklich fühlen. Überanstrengung würde unser Stresslevel erhöhen und das ist auf Dauer nicht gesund.
Siehe auch: Mutti vs. innerer Schweinehund: Bauchtanz und EMS
#4 Schlaf
Auch hier gilt: Regelmäßigkeit! Je regelmäßiger, desto erholsamer und gesünder schläft man. Wenn möglich sollte man vor Mitternacht einschlafen und das täglich!
Tipp: Bei Schlafschwierigkeiten ab 40 unbedingt auch an den Hormonspiegel denken! War bei Birgit DER Game-Changer! Siehe: Brain Fog in der Peri-Menopause: Erfahrungsbericht bioidente Hormontherapie
#5 Beziehungen prüfen und pflegen für entspanntes Älterwerden
Wer tut mir gut? Welche Menschen machen mich glücklich? Mit diesen Menschen sollte man sich so oft wie möglich umgeben und toxische Beziehungen möglichst meiden. Beziehungen, die einem Freude bereiten, muss und soll man pflegen – egal ob mit dem Partner, den Kindern, mit Freundinnen oder auch einfach den Nachbarn oder Angestellten im Supermarkt. Ein freundliches Miteinander in allen Lebensbereichen macht uns einfach glücklich!
#6 Stress, Wut und Angst verabschieden
Mit ausgeglichenen Emotionen lässt es sich um einiges länger und gesünder leben. Mit Affirmationen, kleinen Achtsamkeitsübungen, Atemübungen und kurzen Meditationen lässt sich sehr viel bewirken. Wenn man erkennt, dass man sehr gestresst, wütend oder ängstlich ist, MUSS man sich selbst etwas Gutes tun und sich helfen und heilen.
Unsere innere Gesundheit und unseren inneren Frieden dürfen wir nie aus den Augen verlieren. Unsere Seele kann Ursache für so viele Erkrankungen sein, dass es sich einfach lohnt stets darauf zu achten. Zugegeben – das geht in der Hektik des Alltags oft unter – darf es aber nicht auf längere Zeit!
#7 Ausgewogenheit in allen Bereichen
Wer auf sich selbst hört, in Frieden mit sich und anderen lebt, keinen Raubbau mit sich selbst betreibt und insgesamt ein ausgewogenes und zufriedenes Leben führt, kann wirklich entspannt älter werden! Wer so lebt, kann mit seinen Gefühlen umgehen und macht so einen großen Schritt zu einem tiefen inneren Glück, das mitverantwortlich für ein langes gesundes Leben ist.
#8 „Ältere“ Vorbilder suchen
Zu Beginn des Buchs leitet die Autorin einen kleinen Selbstversuch an. Wer fällt einem spontan ein, wenn man an einen alten Menschen denken soll? Was sieht man – gebrechliche, einsame Menschen oder aktive, lachende Menschen, die ihr Leben so richtig genießen?
Wer das Älter-Werden negativ behaftet, könnte seine eigene Zukunft prophezeien. Am besten man sucht sich tolle Vorbilder, die im Alter genau so sind, wie man selbst gerne sein möchte. Das können auch Berühmtheiten sein, wenn man in seinem Bekanntenkreis keine derartigen Vorbilder hat. Fitte, aktive Menschen, die noch immer Freude am Leben haben und Engagement für ihre Herzensthemen zeigen. So kann man ganz einfach negative Bilder über das Alter in positive verwandeln. Und hoffentlich geht diese Prophezeiung dann in Erfüllung.
Siehe auch: Graue Haare: 7 überraschende Erfahrungen, wenn frau aufhört, die Haare zu färben
Wer gut auf sich achtet und dem Älter-Werden positiv gegenübersteht, muss der Jugend nicht hinterhertrauern, sondern kann sich auf all das, was noch kommt, so richtig freuen! „Es könnte ja gut werden!“
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