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Erziehung: Was Kinder und Jugendliche von ihren Eltern brauchen

Erziehung: Was Kinder und Jugendliche von ihren Eltern brauchen

Das Wort „Erziehung“ ist heute sehr negativ behaftet. Man denkt dabei an körperliche oder seelische Gewalt, Strafen und Zwangsmaßnahmen. So eine „Beziehung“ möchte natürlich niemand mehr zu seinem Kind haben. Was Kinder und Jugendliche aber brauchen, ist Halt durch starke Eltern!


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Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Voraussichtliche Lesedauer: 19 Minuten



Erziehung - was Kinder und Jugendliche brauchen


Erziehung – was läuft schief?

Was machen wir „modernen“ Eltern eigentlich falsch? Warum fühlen sich viele Kinder nicht gut aufgehoben und/oder gehen weit über ihre Grenzen? Welche Probleme kann es in der Eltern-Kind-Beziehung geben?


#1 Verkehrte Rollen in der Erziehung und im Zusammenleben

Wenn Eltern nicht berechenbar sind, verwirrt das Kinder.

  • „An einem Tag ist Mama lustig, wenn ich etwas erzähle und am nächsten Tag rastet sie deswegen völlig aus.“
  • „Meine Eltern wollen nicht so streng sein und haben keine Zeit sich um mich zu kümmern, deshalb habe ich alle Freiheiten.“
  • Kinder haben heute große Freiheiten und damit verbunden auch eine große Macht.
  • „Meine Mama ist eigentlich eher eine Freundin. Papa ist ein Kumpel!“

Hört sich nicht schlecht an? Frei und ungezwungen aufzuwachsen und selbst Verantwortung für sein Handeln übernehmen? Leider ist das nicht der Fall. Macht und zu viele Freiheiten überfordern unsere Kinder. Sie brauchen Halt und Leitplanken, die wir ihnen zur Verfügung stellen und an denen sie sich orientieren können. Der Rahmen, der ihr Leben umgibt, muss gesichert sein. Nur so können sie sich tatsächlich frei entfalten!

Viele Eltern landen selbst wieder in der Pubertät, wenn es der Nachwuchs tut. Man will besonders cool und jugendlich sein. Bei manchen Familien geht das so weit, dass die Jugendlichen die Rolle der Eltern übernehmen und sich um notwendiges Übel im Alltag kümmern, weil die Eltern selbst zu sehr damit beschäftigt sind wieder jugendlich und ein guter Freund zu sein. Dabei rücken sich diese Elternteile oft so sehr in den Mittelpunkt des Geschehens, so dass kein Platz mehr für „andere Jugendliche“ in der Familie ist. Statt sich mit der eigenen Pubertät zu beschäftigen, passen diese Jugendlichen ständig auf die Familie auf und müssen um jedes Bisschen Aufmerksamkeit kämpfen!


Was hilft bei verkehrten Rollen?

Da hilft nur eines: Wir müssen die Verantwortung übernehmen. Wir müssen die Erwachsenen sein! Nur wir sollten die Erziehung übernehmen und unseren Kindern Grenzen aufzeigen und einen sicheren Hafen bieten! Wenn wir nach Aufmerksamkeit suchen, ist das ok. Allerdings sind unsere Kinder dafür die falschen Ansprechpartner.


#2 Wenn Kinder zu Ersatzpartnern werden

Die Ehe läuft nicht gut oder man ist getrennt lebend? Natürlich sind viele Elternteile einsam oder verzweifelt und sind dazu geneigt sich an ihre nächsten Vertrauten zu wenden und bei ihnen Trost und vor allem Hilfe zu erbitten.

Hierbei spielt unsere eigene Kindheit eine große Rolle. Mussten wir vielleicht eine oder mehrere Trennungen mitmachen? Waren wir viel auf uns alleine gestellt oder wurden sogar hin- und hergeschoben? Erwarten wir jetzt das selbe rücksichtsvolle und selbstständige Verhalten von unseren Kindern?

Wieder gilt aber: Bitte diesen eigenen emotionalen Ballast nicht bei den Kindern abladen. Kinder und Jugendliche sind KEIN Ersatzpartner. Nicht für unser psychisches Wohlergehen und auch nicht für unsere Überlastung z.B. im Job und im Haushalt. Auch wenn es schwer ist: Die Erziehung und die Rolle des Erwachsenen im Familiengefüge liegen weiterhin bei uns! Hilfe sollte man sich auf jeden Fall suchen, aber bitte bei Freunden, der Verwandtschaft oder bei Profis. Lasst die Kinder Kinder bleiben und gebt ihnen weiterhin Halt! Regelmäßige gemeinsame Mahlzeiten, fixe Regeln, klare Ansagen – auch oder gerade in Krisensituationen!


#3 Kinder suchen Halt und brauchen klare Ansagen in der Erziehung

„Wenn du nicht willst, dass ich das mache, dann verbiete es mir doch!“

Wir wollen beliebt bei unseren Kindern sein. Um keinen Preis wollen wir die Bindung zu ihnen verlieren. Diese Bindung verlieren wir aber nicht, wenn wir klare Regeln vorgeben. Ganz im Gegenteil. Durch klare Ansagen bauen wir mehr Vertrauen und somit ein Zusammengehörigkeitsgefühl auf. Wenn wir nur „herumeiern“ und laut überlegen, ob das jetzt schlau ist oder vielleicht doch nicht, haben wir und auch das Kind bereits verloren. Besser: Für mich selbst entscheiden, ob das okay ist oder nicht und dann eindeutig sagen, ob das Kind etwas darf oder nicht. Und daran wird dann nicht mehr gerüttelt.

So hart das ist: Manchmal müssen wir eben auch ganz strikt und eindeutig etwas verbieten. Bei kleinen Kindern scheint das teilweise noch eher unwichtig – das Kind stirbt ja nicht gleich, wenn es vielleicht ein Stück mehr Schokolade isst. Bei Jugendlichen ist Erziehung aber dann wirklich entscheidend. Und damit kann man dann nicht erst anfangen, wenn sie schon 15 Jahre alt sind. Wenn die 15-jährige Tochter um 4 Uhr in der Früh mit ihrem 5 Jahre älteren Freund noch auf eine Party in eine andere Stadt fahren will, sollten wir als Eltern dann doch schon daran gewöhnt sein klar und deutlich auch mal NEIN zu sagen.


„Wann sagen sie endlich STOPP?“

Jugendliche loten ihre Grenzen aus. Sie wollen sich ausprobieren, wollen versuchen wie weit sie gehen können. Bei diesem „Spiel“ erwarten sie sich irgendwann ein NEIN oder ein STOPP! Das ist der Sinn der Sache. Sie stecken selbst ihren Bereich ab und wir müssen den Rahmen vorgeben! Es entlastet Kinder und Jugendliche dann sogar, wenn sie über einen Streitpunkt nicht mehr nachdenken bzw. dafür weiterkämpfen müssen. Diese Last haben wir ihnen somit abgenommen! Gerade in der Pubertät brauchen unsere Kinder Klarheit, Halt und Orientierung – keine weitere Freundin zuhause und kein larifari!


Erziehung - was Kinder brauchen

Buchtipp: Erzieht uns einfach! Was Kinder und Jugendliche von ihren Eltern brauchen

„Mama, wenn du nicht willst, dass ich das mache, dann verbiete es mir doch!“ Wenn der Sohn oder die Tochter so etwas sagt, wird deutlich: Die Rollen in der Erziehung haben sich verkehrt. Manche Kinder übernehmen unmerklich die Rolle eines Ersatzpartners, andere spüren, dass sie ihren Eltern helfen müssen, weil diese in seelischer Not sind. Das Kind trägt dann eine Last, die es überfordert. Parentifizierung heißt es im Fachjargon, wenn Kinder in die Erwachsenenrolle geraten und elterliche Aufgaben übernehmen.

Elisabeth Raffauf zeigt in diesem Buch, was Eltern benötigen, um ihre Elternrolle annehmen zu können, und was Kinder von ihren Eltern brauchen. Eltern müssen nicht immer alles richtig machen. Doch es ist wichtig, dass sie die Verantwortung übernehmen – für sich selbst und für ihre Kinder. Dann können sie ihnen geben, was sie zum Erwachsenwerden brauche: Liebe, Halt und Orientierung.

Ein toller Ratgeber, der sich liest wie ein Roman, weil es immer Geschichten und Beispiele zu allen Ansätzen gibt – keine staubtrockene Theorie weit und breit. Buchempfehlung für alle Eltern! Mich hat es teilweise etwas wachgerüttelt und auch bestärkt.


#4 Warum verhalten wir Eltern uns so „vorsichtig“ in der Erziehung?

Wovor haben wir als Eltern Angst, wenn wir uns klar äußern, Grenzen setzen und somit Orientierung bieten?

  • Ein Kind bestätigt uns selbst! Wir wollen unser Bestes geben und uns dadurch Bestätigung einholen.
  • Kinder als neue Chance! Alles was ich selbst verpatzt habe oder in meiner Kindheit an mir verpatzt wurde, kann ich jetzt umkehren. Kinder sollen unsere nicht gelebten Wünsche und Vorstellungen verwirklichen. Deswegen wollen wir jetzt perfekte Eltern sein.
  • Kinder als Projekt: Sie sollen unsere Einsamkeit vertreiben, unserem Leben einen Sinn geben, sie geben uns Hoffnung. Wir rücken die Kinder so sehr ins Zentrum unseres Lebens, dass sie keine Luft mehr bekommen.
  • Ein Kind soll den Anforderungen der Gesellschaft entsprechen – dafür müssen wir hart arbeiten.
  • Unsere Kinder geben uns irgendwann alles zurück und kümmern sich um uns, wenn wir alt sind.
  • Erziehung ist doch etwas Schlechtes – das passt nicht in unsere Zeit – wir wollen doch cool und die Freunde unserer Kids sein.
  • Unsere Kinder MÜSSEN glücklich sein! Koste es was es wolle!
  • Wir dürfen nicht zu streng sein – wenn wir uns nicht immer nach den Bedürfnissen unserer Kinder richten, verlieren wir vielleicht ihre Liebe und Zuneigung.
  • Kinder helfen uns durch schwierige Situationen in unserem Leben und geben uns Halt.

Diese Liste ließe sich noch fortsetzen. Aber schon so ist sie erschreckend genug oder? Welcher Druck auf unseren Kindern lastet, was sie alles leisten, ersetzen und erfüllen müssen! Darüber sollten wir uns als Eltern wirklich Gedanken machen! Was erwarte ich von meinem Kind und sind das vielleicht Dinge, die ich selbst regeln muss? Auch hier gilt: Selbst der Erwachsene sein – seine Probleme und vielleicht tief sitzenden Unsicherheiten selbst in Angriff nehmen!


#5 Erziehung funktioniert, wenn wir an uns selbst arbeiten!

Tipps von Elisabeth Raffauf in der Übersicht:

– Die eigene Geschichte verstehen

Auch wenn es teilweise sicher unangenehm ist – wir sollten uns mit uns selbst beschäftigen und den Grundlagen unseren Handelns als Elternteil auf den Grund gehen. Welche Glaubenssätze und Ansichten schleppe ich noch aus meiner Kindheit mit? Warum möchte ich alles anders oder genau gleich machen? Haben wir in unserer eigenen Kindheit vielleicht zu oft auf Liebe verzichten müssen und erwarten wir jetzt von unseren Kindern diese Lücke zu stopfen?

Die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte wirkt oft langwierig und sinnlos – das ist es aber nicht. Wenn wir uns selbst verstehen, verstehen wir auch, warum wir uns jetzt in der Rolle als Elternteil so verhalten und können es ändern.


– Selbstfürsorge

Wie gesagt, ist es für ein Kind entgegen aller Annahmen sehr belastend, wenn es ganz alleine das Zentrum all unseres Tuns ist. Es trägt die alleinige Bürde uns glücklich zu machen. Nur wenn wir uns auch um uns selbst kümmern, können wir unsere Kinder entlasten. „Gute Eltern sind Eltern, denen es gut geht!“

Außerdem sollten wir das auch zur Vorbildwirkung machen. Wäre es nicht schön, wenn es für unsere Kinder selbstverständlich wäre, dass sich jeder Mensch auch um sich selbst kümmert und dass die eigenen Bedürfnisse auch noch wichtig sind, wenn man Mutter oder Vater ist?


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Tipps dazu:


– Selbstvertrauen – keiner muss perfekt sein

Schluss mit dem Perfektionismus. Es gibt keine perfekten Eltern. Und übrigens auch keine perfekten Kinder.

Auch hier lohnt sich ein Blick in die eigene Vergangenheit. Konnten meine Eltern auch einmal Fehler eingestehen? Haben sie sich für Fehlverhalten bei mir entschuldigt oder mir erklärt, warum sie sich falsch verhalten haben?

Es ist kein Armutszeugnis sich Fehler einzugestehen – ganz im Gegenteil – es zeugt von Stärke. Das dürfen und sollen wir unseren Kinder auch zeigen und mit auf ihren Weg geben. Eltern wie Kinder sind Menschen, nicht jeder Tag ist gleich und Menschen machen auch mal Fehler – Punkt! Eine Entschuldigung für eigenes Fehlverhalten stärkt die Beziehung und zeigt wie es geht!


– Leuchtturm sein

Wenn wir uns selbst als Eltern sicher fühlen, können wir unseren Kindern die notwendige Orientierung geben! Wir sind der Leuchtturm, der sie immer wieder zurück an den sicheren Hafen führt, wenn der Sturm im Leben wieder einmal zu wild tobt! Das macht Bindung aus!


– Erziehung ist keine Einbahnstraße

In den ersten Jahren lernen die Kindern natürlich hauptsächlich von uns – durch unsere Erklärungen und vor allem durch unser vorgelebtes Verhalten, geben wir ihnen viel mit für ihr Leben.

Wir können aber auch sehr viel von unseren Kindern lernen! Schenken wir ihnen doch öfter Gehör und lernen wir Neues dazu. Gerade in technischen Fragen oder Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen dreht sich das Blatt meist und unsere Kids sind hier die Experten.


– Kindern etwas zutrauen

„Kinder, die nichts dürfen, werden Erwachsene, die nichts können!“

Wichtig dabei ist nur: Welche Verantwortung ist angemessen? (Siehe oben: Zu viel sollten wir ihnen auch nicht zumuten! Zu viel abnehmen, schadet aber auch!)


– Keiner muss alles allein schaffen

In jeder Familie gibt es auch einmal Probleme. Auch in der Erziehung. Auch wenn uns Social Media & Co. oft etwas anderes vorgaukeln. Es geht im Leben nicht darum, dass es nie Probleme gibt, sondern wie man damit umgeht.

Früher musste man nicht groß um Hilfe bitten. Die Familiengefüge waren größer – oft lebten mehrere Generationen unter einem Dach und da wurde natürlich zusammen geholfen – auch bei der Erziehung und generell der Care-Arbeit. Heute müssen wir um Hilfe bitten und das braucht am Anfang etwas Mut. Man hat ein schlechtes Gewissen, dass man nicht alles alleine schafft. Aber der Tag hat nun einmal nur 24 Stunden und wir Eltern sind auch nur Menschen. Weg mit dem schlechten Gewissen und Hilfe einholen so gut es geht! Vielleicht hilft einem auch hier der Satz: „Gute Eltern, sind Eltern, denen es gut geht!“ Wir müssen sorgsam mit unseren Ressourcen umgehen – nur so können wir halbwegs entspannt durch den Alltag kommen!


In aller Kürze zusammengefasst: Unsere Kinder sind kein Ersatz für etwas, das uns in unserem Leben fehlt. Wir sind hier die Erwachsenen und müssen einen sicheren Hafen mit festen Grenzen und Orientierungspunkten erschaffen. Um das alles zu meistern, müssen wir gut auf uns und unsere Ressourcen achten!


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