Familienblog seit 2009 | Impressum | Datenschutz
Mehr Balance im Mamaleben

Mehr Balance im Mamaleben

Mehr Balance in das oft sehr stressige Leben zu bringen – das hört sich fast unmöglich an. Immerhin passiert mit Kindern und Job fast IMMER etwas Unvorhersehbares. Und das auch noch durch einen Onlinekurs? Ich war mehr als skeptisch – aber es hat tatsächlich geklappt. Und das schlechte Gewissen meldet sich immer seltener zu Wort.


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:


Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes


Voraussichtliche Lesedauer: 13 Minuten



Egal, wie man es als Working-Mom auch macht – man macht es immer falsch. Entweder man hängt sich total in die Arbeit oder total ins Familienleben und den Haushalt. Immer leidet der andere Part darunter und man gerät in das berühmte Hamsterrad, aus dem man nicht mehr herauskommt. Folge: Dauerhaft schlechtes Gewissen – nie macht man alles „perfekt“. (Meiner Meinung nach das gefährlichste Wort!)


Mehr Balance


Mehr Balance durch einen Onlinekurs

Viele Kurse und Bücher versprechen eine Lösung für dieses Abhetzen und nur noch reagieren. Für mich war aber nie die wirkliche Lösung dabei. Der Grund ist wohl, dass sich nichts ändert nur weil man ein Buch liest. Man muss schon selbst ins Tun kommen und an sich selbst arbeiten und das klappt nur mit Unterstützung und regelmäßigen Aufgaben.

Irgendwann war ich an dem Punkt angelangt, an dem ich eingesehen habe, dass ich etwas ändern muss und da kam das Mamamentoring von Verena gerade zur richtigen Zeit. Verena ist ebenfalls eine 4-fach-Mama und hat sich „so ganz nebenbei“ ihr Business aufgebaut – eigentlich sogar zwei! Ich kenne und schätze sie persönlich und mag ihren Blog und ihre IG-Seite mamawahnsinnhochvier. Also auf ins Vergnügen – und das war und ist es wirklich!

Was ist das Besondere an diesem Mama-Mentoring?


#1 Verschiedene Themenbereiche für mehr Balance

Der Kurs besteht aus 6 Modulen – mehr Balance erreicht man nämlich nicht durch diesen EINEN Kniff. Verschiedenste Bereiche wollen ergründet und optimiert werden.

a. Dein innerer Zustand – Deine Glaubenssätze

In diesem ersten Modul ging es nach einer gemeinsamen Kick-Off-Veranstaltung via Zoom um unser Inneres: Unsere Gedanken, Gefühle und unsere Glaubenssätze. Ich denke alle Teilnehmer hatten bereits hier ihre ersten Aha-Erlebnisse. So viele Glaubenssätze sind fest in uns verankert. So viele negative Gedanken üben eine viel zu große Macht auf unser Denken und unser Tun aus und verhindern somit sogar erfolgreich zu sein.

Mit einigen Übungen, täglichen kurzen Aufgaben und einer wunderbaren Meditation von Christine Karall haben wir uns viel mit unserem Inneren beschäftigt und uns unsere Wunschzukunft erträumt! Denn man braucht natürlich ein Ziel vor Augen um es auch erreichen zu können!


b. Loslassen, Annehmen und Definieren

Im zweiten Modul beschäftigten wir uns noch mehr mit unseren Glaubenssätzen und lernten diese schlechten und bremsenden Gedanken loszuwerden. Verena bietet dafür einige tolle Übungen an und erklärt in Videos und einem Zoom-Treffen worauf es wirklich ankommt. Die Macht der selbst erstellten Autosuggestionssätze und der dazugehörigen Meditation waren für mich wirklich verblüffend. Endlich war mir klar, was ich wirklich möchte und dass es nur an mir selbst liegt, diese Vorhaben auch in die Tat umzusetzen.

Außerdem tut es einfach unglaublich gut, sich wieder einmal mit sich selbst zu beschäftigen – mit seinen eigenen Bedürfnissen. Um die Bedürfnisse aller Familienmitglieder kümmert man sich ja auch ständig – sich selbst vergisst man meist.


c. Reset Ernährung, Sport

Ein besonders spannendes Modul war der gemeinsame Jakobsweg. Zwei Wochen lang haben wir gemeinsam an unserer Ernährung gearbeitet, uns bewegt und uns während dieser Zeit gegenseitig in unserer Gruppe unterstützt.

Eine tolle Erfahrung! Ein gesunder Geist lebt in einem gesunden Körper. Auch dieses Learning war sehr wertvoll: Ich kümmere mich ganzheitlich um mich – um mein Inneres und mein Äußeres!


d. Erschaffen Deines besten Lebens

In diesem Modul ging es um die Umsetzung unserer Erkenntnisse. Neben einigen Übungen erstellten wir gemeinsam via Zoom unser individuelles Visionboard! Nie hätte ich das ohne diesem Kurs gemacht und jetzt erfreue ich mich täglich daran. Gut sichtbar platziert erinnert es mich jeden Tag an meine Träume, Wünsche und Ziele.


e. Etablierung Deiner neuen Routinen

Viele kleine Schritte führen zum Erfolg. Durch neue Routinen kommen wir unserem Ziel jeden Tag ein Stückchen näher. Aber wie führt man neue Routinen am besten ein und wie verfestigt man sie? Mit vielen hilfreichen Tools lernt man in diesem Modul alles über das Einführen und Etablieren von wichtigen neuen Routinen.


f. Nütze die Kraft der Weiblichkeit

Dieses Modul hat besonders viel für mich verändert! Wer kennt das nicht – an manchen Tagen strotzt man vor Energie und Tatendrang und an anderen Tagen möchte man sich am liebsten den ganzen Tag unter der Bettdecke verkriechen und heult schon beim kleinsten Anlass!

Beschäftigt man sich mit dem weiblichen Zyklus, kann man diese Phasen einfach annehmen – sie sind nämlich ganz normal. Jede Frau spürt sie mehr oder weniger stark. Wenn man das weiß und eine Zeit lang beobachtet, kann man seinen Monat nach dem Zyklus einteilen und genau dann das machen, was einem gut tut. In diesem Modul gibt es wieder viele Audiodateien von Christine Karall und auch zugehörigen Meditationen. Das gemeinsame Zoom-Meeting mit Verena und allen Teilnehmerinnen war besonders aufschlussreich und es tat unglaublich gut zu hören, dass auch die anderen Frauen teilweise mit ihrem Zyklus zu kämpfen haben.


#2 Mehr Balance indem man an sich arbeitet – diese Zeit hat wirklich JEDER

Dieser Kurs ist kein Frontalvortrag, der mehr Balance ins Leben „zaubert“! Wie immer im Leben muss man etwas für seinen Erfolg tun. Das ist wohl der große Unterschied zu anderen Videos oder auch Büchern: Man muss selbst ins Tun kommen!

Dein Leben kann sich nicht einfach so verändern – nur Du kannst das erreichen. Mit kleinen Schritten und der richtigen Unterstützung gelingt es aber ganz sicher!

Vor Beginn des Kurses hatte ich Angst, dass mich die Teilnahme sogar noch mehr stressen würde und dass ich nie die Zeit dafür finden würde. Da es aber so toll und bereichernd war, habe ich es zur Priorität gemacht. Schon alleine das war ein gutes Gefühl. Außerdem ist man zeitlich nie gebunden – jedes Zoom-Meeting kann man sich zu einem anderen Zeitpunkt in Ruhe ansehen und die Übungen sind wirklich gut in den Alltag integrierbar. Meine Familie oder meine Arbeit haben wirklich keine Sekunde unter der Teilnahme am Mamamentoring gelitten – ganz im Gegenteil – ich war nach den Terminen sogar immer besonders motiviert und gut gelaunt.


#3 Ständige Erinnerungen und direkte Betreuung

Wäre das Mentoringprogramm ein Buch hätte ich das Ganze garantiert schnell schleifen lassen und es wäre in den Tiefen meines Bücherstapels verschwunden. Beim Mamamentoring wird man durch die Gruppe und Verena selbst aber immer wieder ans Tun erinnert und motiviert. So KANN man gar nicht damit aufhören. Sehr wichtig für jemanden wie mich!! :-)


#4 Mehr Balance durch maßgeschneiderte Tipps und Tricks

Bei allgemein gehaltenen Programmen ist ja oft auch das Problem, dass die genannten Beispiele nicht wirklich für die eigenen Hürden und Probleme passen. Das ist hier nicht der Fall, weil man bei den Live-Meetings über seine konkreten Stolpersteine spricht und dann auch wirklich ganz konkrete und individuelle Tipps bekommt bzw. gemeinsam erarbeitet. Nicht jeder Teilnehmer hat die gleichen Wünsche an dieses Programm. Nicht jeder Teilnehmer hat die gleichen Ziele. Durch die individuelle Betreuung und Beratung ist das aber egal. Außerdem kann man auch durch den Einblick in andere Lebensentwürfe sehr viel dazu lernen.


#5 Das Gemeinschaftsgefühl

Das Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe ist einfach phänomenal und gibt einem so viel. Gerade in Zeiten von Corona fehlt oft das Zwischenmenschliche – das Mitgefühl und der Austausch mit anderen. Ich hätte mir nicht gedacht, dass das möglich ist, wenn man nur vor seinem PC sitzt und mit völlig fremden Menschen spricht. Aber mir sind die anderen Teilnehmerinnen wirklich alle richtig ans Herz gewachsen. Wir waren von Beginn an so offen und haben uns unsere innigsten Wünsche, aber auch unsere tiefsten Sorgen und Ängste anvertraut. Durch diese Gemeinschaft bleibt man einfach immer am Ball und erkennt immer wieder: Jede Mama hat ihr ganz individuelles Päckchen zu tragen. Irgendwie sitzen ja dann doch alle im selben Boot und das gegenseitige Unterstützen und Zuhören tröstet einen über so manche Schwierigkeit im Leben hinweg.


Eigenwerbung!
Auf in Muttis Shop: muttis-blog.net/shop

Spreadshirt T-Shirt für Mütter
Spreadshirt Trinkglas
Spreadshirt T-Shirt für Kinder


#6 Das Balance-Tagebuch

Nicht mehr wegzudenken ist für mich das Balance-Tagebuch, das ich seit Beginn des Mamamentoring-Programms täglich zweimal vor mir liegen habe. Verena hat es selbst entwickelt und es wird in Österreich per Hand gebunden (auch eine super Geschenkidee) >> Mein Balance Tagebuch

Gleich in der Früh bevor die Kids aufwachen, fülle ich bei meinem Kaffee die ersten Zeilen des Tages aus. Die Dankbarkeitsliste lässt einen gleich anders in den Tag starten. Es ist wunderschön gleich nach dem Aufwachen drei Punkte zu notieren für die man wirklich dankbar ist. Das kann ein schönes Gespräch mit der Tochter oder ein gemeinsamer Film mit seinem Partner sein. Dankbarkeit ist das A und O für einen Feel-Good-Day!

Dann geht es an die Planung meines Tages. Familie, Arbeit, Gesundheit, Inspiration und Me-Time haben je eine Zeile zum Ausfüllen. Es ist wunderbar auch sich selbst auf die To-Do-Liste zu setzen. So macht man das dann nämlich auch. Niemals hätte ich früher mein Yoga vor dem Fernseher auf diese Liste gesetzt und so ist das natürlich oft untergegangen. Jetzt gehe ich selbst nicht mehr unter – steht ja auf meiner To-Do-Liste. Die Zeilen sind relativ klein – anfangs dachte ich das wäre bei der Rubrik Arbeit sehr unpraktisch – aber das Gegenteil ist der Fall. Mehr als eine Zeile Arbeitsaufgaben schaffe ich nämlich so und so nie und diese Endloslisten haben immer zu Frust geführt. Jetzt plane ich so, dass ich abends wirklich zufrieden mit mir sein kann.

Dann notiere ich noch ganz kurz meine Vision bzw. mein Ziel. Das ist bei mir jeden Tag der gleiche Satz, den ich mir im Programm erarbeitet habe und der mich jeden Tag daran erinnert, was mir wirklich wichtig ist.

Abends bewerte ich diese einzelnen Punkte meiner To-Do-Liste, schreibe auf was gut geklappt hat und was ich morgen besser machen möchte. (Am Ende der Woche kann ich alle diese Werte übrigens in einer Tabelle vergleichen und noch einmal schauen, was ich in der kommenden Woche besser machen möchte bzw. was in der vergangenen Woche vielleicht doch etwas zu kurz gekommen ist.) Durch diese Bewertung wird einem der Druck genommen jeden Tag perfekt sein zu müssen. Am Ende der Woche ist das Ganze nämlich meist ziemlich ausgeglichen. Ich muss nicht jeden Tag ALLES schaffen. So finde ich ganz leicht zu mehr Balance – wenn ich es auf die Woche betrachte. An einem Tag brauchen mich die Kids mehr – an einem anderen Tag kann ich mehr arbeiten. Und genau so ist es gut. Das ist für mich wahre Balance.

Außerdem notiere ich abends hier auch kurz meinen Zyklusmood. So kann ich genau nachvollziehen, an welchen Tagen ich Vollgas geben kann und an welchen Tagen ich etwas zurückstecken muss.

Dieses Tagebuch kann ich wirklich jeder Mama empfehlen – diese wenigen Minuten am Tag tun unglaublich gut und erleichtern das Leben ganz enorm. Für mich ist es zu einem festen Ritual geworden, das ich sicher nicht mehr aufgebe!


#7 Dauerhaft mehr Balance durch die Membership

Wie bereits erwähnt – man muss dranbleiben! Diese Möglichkeit gibt es nach dem Mamamentoring durch eine Membership. Zu einem günstigen monatlichen Abopreis (Fitnessstudio ist teurer ;-) ) gibt es weiterhin einen Live-Treff pro Monat und jedes Monat ein neues Thema zur Persönlichkeitsentwicklung und Beibehaltung der Balance im Mamaleben. Ich nenne es für mich „Herzensbildung“, weil es mir einfach so gut tut.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich durch das Programm viel ausgeglichener bin (davon profitieren auch meine Kinder sehr stark) und einfach mit mehr Leichtigkeit durch mein Leben gehe. Ich nehme mir auch ohne schlechtem Gewissen viel mehr Zeit für mich selbst! Weil ich das brauche, weil es mir gut tut und weil ich das auch verdient habe. Das Leben ist oft schwer genug – man darf und soll sich auch ganz bewusst schöne Auszeiten gönnen! Und obwohl ich das jetzt mache, schaffe ich gleich viel, wenn nicht sogar mehr, als zuvor! Es liegt eben doch einfach an der Einteilung und der eigenen Motivation! Konkrete Ziele, die man für sich selbst visualisiert, geben den nötigen Energiekick!

Macht ihr schon genug für euch und eure „Herzensbildung“ oder kämpft ihr euch noch im Hamsterrad ab?

Wenn euch das Programm interessiert – schaut am besten direkt bei Verena vorbei >> Mama Blog | Der stressfreie Mama Blog von MamaWahnsinnHochVier (Hier gehts direkt zum Mentoring-Programm)

Eine Möglichkeit zum Hineinschnuppern gibt es am 23.02.2022 um 20:00 Uhr bei einem gratis Crashkurs!



Mehr Balance

War dieser Beitrag informativ und/oder hilfreich?
Dann freuen wir uns, wenn du ihn teilst! Du kannst unsere Inhalte auch unterstützen, indem du uns einen Kaffee spendierst oder uns auf Instagram folgst: Birgit & Christine.

Danke, dass ihr hier seid!
Birgit & Christine

Eigenwerbung!
Auf in Muttis Shop: muttis-blog.net/shop

Spreadshirt T-Shirt für Mütter
Spreadshirt Trinkglas
Spreadshirt T-Shirt für Kinder

Christine

Christine, chaotische Mama von 4 Kids berichtet hier als Co-Bloggerin vom Leben zwischen Babybrei und Vorpubertät! Der Social-Media Name "Die lauten Nachbarn" ist hier täglich Programm. Folgt uns gerne auch auf Instagram und Facebook!

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

Kommentar verfassen

Menü schließen