Kennen wir unsere Eltern wirklich? Kennen mich meine Kinder wirklich? Nicht meine Lieblingsfarbe oder meinen Geburtsort, sondern das, was mich ausmacht? Ins Erzählen kommen, Erinnerungen schaffen und sich tatsächlich kennenlernen – das ist ein Projekt für Familien, das Sinn macht und Bestand hat. Wer sich öffnet, erlebt mehr Nähe in der Familie.
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.
Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:
Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes
Estimated reading time: 6 Minuten

Mehr Nähe in der Familie
Viele Jahre lebt man unter einem Dach – man sieht sich täglich. Die eigenen Eltern begleiten einen von Kindesbeinen an, bis man seine eigenen Wege geht. Aber kennt man sich deshalb so richtig? Natürlich weiß man, welches Essen sie gerne mögen, wann sie Geburtstag haben oder wovor sie panische Angst haben. Aber ihre tieferen Gefühle? Ihre Wünsche, ihre Träume und Hoffnungen? Darüber unterhält man sich mit den eigenen Eltern wohl eher selten.
Diese Menschen sind aber eben nicht nur unsere Erzeuger und Versorger, deren einzige Aufgabe bzw. Lebenszweck unsere Unversehrtheit und unser Glück sind, sondern es sind eigenständige Individuen, mit Gefühlen, Hoffnungen und Wünschen. Wäre es nicht wunderbar, wenn wir unsere Eltern so gut kennen würden?
Mehr Nähe in der Familie als Projekt – warum jetzt?
Ganz einfach – niemand weiß, was morgen ist. Niemand weiß, wie lange man noch die Zeit und die Möglichkeit für solch innige Gespräche hat. Ich habe vor wenigen Monaten meinen Großvater verloren, der mir sehr nahe stand. In seinem letzten Lebensjahr konnte er nicht mehr sprechen. Ich hätte noch 1000 Fragen gehabt, die ich ihm aber nicht mehr stellen konnte und nun auch nie mehr stellen kann!
So soll es mir nicht noch einmal gehen und das soll auch meinen Kindern nicht passieren.
Genau jetzt ist also der perfekte Zeitpunkt sich besser kennenzulernen, zu erzählen, alles niederzuschreiben und dieses Projekt anzugehen.
Die perfekten Begleiter für dieses Vorhaben
Einige Fragen an unsere Mutter/unseren Vater hätten wir mit Sicherheit alle sofort auf Lager. Es schadet aber nicht, wenn man sich dafür ein Hilfsmittel – ein Workbook holt. Man hat genug Inspiration, die Niederschriften sind ordentlich gebunden und können nicht verloren gehen und man kann somit jederzeit wieder anknüpfen.

Das Buch, das bleibt: 100 Fragen an meine Mutter
Stephan Schäfer berichtet kurz von seinen Erfahrungen und überlässt uns dann unserer eigenen Familiengeschichte.
100 Fragen, die unsere Mutter aus einer ganz neuen Perspektive beleuchten. Die Fragen regen zum Nachdenken an und können manchmal vielleicht auch nicht sofort perfekt beantwortet werden. Manche Fragen bleiben eventuell auch für immer unbeantwortet. Aber das macht nichts. Es geht darum ins Erzählen zu kommen.
Das Buch eignet sich wunderbar als Geschenk für die eigene Mutter, aber auch als Geschenk einer Mutter an ihr (erwachsenes) Kind.

Das Buch, das bleibt: 100 Fragen an meinen Vater
Das Pendant zum Buch oben.
Viele – vor allem ältere – Männer tun sich schwerer offen über Gefühle, Träume und innige Wünsche zu sprechen.
Mit so einem Buch kann man das vielleicht erleichtern. Vielleicht möchte ein Vater das auch gerne ganz alleine ausfüllen und sich mit diesen Themen in Stillen beschäftigen.
Jeder kann mit diesem Buch umgehen, wie er das möchte. Weder Mutter noch Vater MÜSSEN alles beantworten. Grenzen müssen natürlich respektiert werden.

Das Buch, das bleibt: 100 Fragen an mich
Als Geschenk für die eigenen Kinder oder einfach als Geschenk für sich selbst. Es tut gut sich mit sich selbst zu beschäftigen. Was sind eigentlich meine Träume? Bin ich der Mensch geworden, der ich immer sein wollte? Was fehlt mir dazu?
Als Geschenk oder zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung – das ist auf jeden Fall ein Buch, das bleibt. Ein Buch mit Mehrwert!
Nehmt euch unbedingt die Zeit, mit euren Eltern oder Großeltern in Kontakt zu treten – und zwar über das übliche Maß hinaus. Lernt ihre Träume, Hoffnungen aber auch Enttäuschungen kennen. Mehr Nähe in der Familie ist ein Projekt, das man immer weiterverfolgen sollte. Und bloß nicht auf die lange Bank schieben – irgendwann ist es zu spät.
Das könnte dich auch interessieren:
- Kindern ein gutes Körperbild und gesundes Essverhalten nahebringen
- Bindungsorientiert in der Pubertät: So bleiben Eltern und Teenager nahe
- Krisenzeiten in der Familie: Die Mama als Wonderwoman
Neueste Artikel rund um Bücher für Eltern
- Entspannte Mama – glückliche Familie
- Mehr Nähe in der Familie: Erzähle mir von Dir!
- Naturheilmittel für das Immunsystem: Mit der Naturapotheke durch die kalte Jahreszeit
- Häwas?!? Wertvolle Tipps bei Sprachentwicklungsstörung
- Erstgeborene – eine besondere Rolle
- Gesund bis zum letzten Tag: Ein Mythos?
- Kinderarmut! Was muss sich ändern?
- Grüne Gründerinnen: Tipps für Start-Ups
- Eine Nacht in Rom mit Kindern
- Vegan für Anfänger: Tolle Rezepte zum Ausprobieren
- Natürliches Putzmittel und Resteverwertung in Einem
- Rezepte für gesellige Runden
- Road-Trip mit Kindern: 9 Tipps für Familien
- Trauer bewältigen für Kinder und Erwachsene
- Erfolgreiche Frauen: 10 Hacks für Frauen in männerdominierten Branchen
- Glücksgefühle für Eilige
- Einfache Gerichte mit regionalen Zutaten
- Vorbereitung auf die Grundschule: Mathematik
- Venedig mit Kleinkind: Klappt das?
- Das innere Kind hören und endlich heilen
- Autismus: Meltdown oder Shutdown als Reaktion auf Stress
Alle Artikel zu Büchern für Eltern: Bücher für Eltern

Enthält Affiliate-Links
Auch dein regionaler Handel bestellt die Produkte gerne für dich! Denn: Wenn der letzte Laden verschwunden ist, das letzte Café geschlossen hat und alle Stadtviertel verwaist sind, werdet ihr feststellen, dass Online-Shoppen doch nicht so toll war! Buy local!
Für mehr Fairness & Transparenz im Netz: Affiliate Links führen zu Produkten in Online-Shops. Bei einem Kauf erhalte ich eine kleine Provision, was das Produkt jedoch keinesfalls teurer für euch macht.
War dieser Beitrag informativ und/oder hilfreich?
Dann freuen wir uns, wenn du ihn teilst! Du kannst unsere Inhalte auch unterstützen, indem du uns einen Kaffee spendierst oder uns auf Instagram folgst: Birgit & Christine.
Danke, dass ihr hier seid!
Birgit & Christine
Eigenwerbung!
Auf in Muttis Shop: muttis-blog.net/shop