Mobbing passiert meist in der Schule. Nach aktuellen Erhebungen ist fast jedes DRITTE Schulkind von derartigen systematischen Schikanen in der Schule betroffen. Schulen sind primär bei der Präventions- und Interventionsarbeit gefordert. Doch auch den Eltern kommt eine wichtige Rolle zu! Sieie können die Situation empfindlich beeinflussen – POSITIV wie NEGATIV!
Tipps zum richtigen Umgang bei Mobbing und Mobbing-Verdacht:
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Kinder können manchmal sehr gemein sein: Sie können Mitschüler:innen oder Klassenkamerad:innen hänseln, lächerlich machen, drangsalieren oder aus ihrer Gruppe bewusst hinausekeln. Nach aktuellen Erhebungen ist fast jedes dritte Schulkind von derartigen systematischen Schikanen, Mobbing genannt, in der Schule betroffen, berichtet die in München beheimatete Stiftung Kindergesundheit.
Inhaltsverzeichnis
- Verschiedene Formen von Mobbing in der Schule
- Auch die Familie leidet mit
- Das Internet – ein Platz für Beleidigungen
- Fürsorgepflicht der Schule
- Was Eltern gegen Mobbing tun können
- Dont’s bei Mobbing: Das sollten Eltern besser lassen
- Do’s bei Mobbing: Das sollten Eltern tun
- Hier gibt es Rat und Hilfe
- Weitere hilfreiche Tipps
Verschiedene Formen von Mobbing in der Schule
Mobbing, ein Begriff, der sich vom englischen Wort „to mob“ ableitet, bedeutet anpöbeln, attackieren oder fertigmachen. Es beschreibt aggressives Verhalten, das von Einzelpersonen oder Gruppen gezielt gegen eine bestimmte Person gerichtet ist, um dieser zu schaden. Die Formen von Mobbing sind vielfältig.
- Beim physischen Mobbing wird Gewalt oder Machtanwendung eingesetzt, wie zum Beispiel beim sogenannten „Happy Slapping“, bei dem Körperverletzungen gefilmt und in sozialen Netzwerken veröffentlicht werden, um das Opfer zu demütigen.
- Verbales Mobbing hingegen äußert sich durch extreme Beleidigungen, Beschimpfungen, Spott, Imitationen oder andere Arten von Schikanen.
- Soziales Mobbing erfolgt eher indirekt, etwa durch das Verbreiten von Lügen, einen Vertrauensmissbrauch, gezielte Ausgrenzung aus Gruppenaktivitäten oder das Streuen von Gerüchten und Verleumdungen.
- Eine besonders perfide Form ist das Cybermobbing, das digitale Medien nutzt, um anderen zu schaden und sie öffentlich bloßzustellen.
Das Ziel: eine Demütigung des Opfers
Kennzeichnend für diese Handlungen ist, dass sie auf eine Demütigung des Opfers abzielen. Dabei gibt es große Unterschiede:
Welche Kinder meist betroffen sind
- Jungen werden hauptsächlich von Jungen, Mädchen eher von anderen Mädchen, häufig aber auch von Jungen gemobbt.
- Mädchen sind signifikant häufiger Opfer von Mobbing als Jungen.
- Auch junge Menschen mit Behinderungen erleben häufiger Mobbing als Jugendliche ohne Behinderungen.
- Kinder aus finanziell benachteiligten Familien sind häufiger von Mobbing betroffen als Kinder ohne finanzielle Sorgen.
Auch die Familie leidet mit
Mobbing in der Schule ist ein ernsthaftes Problem, das nicht nur die Kinder, sondern oft auch ihre Familien vor große Herausforderungen stellt: Denn auch die Eltern leiden mit, wenn sie erfahren, dass ihr Kind von seinen Mitschülerinnen und Mitschülern gemobbt wird.
Mobbing in der Schule kann schwerwiegende Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit und Lebensqualität der Opfer haben:
„Viele Kinder entwickeln Depressionen, Ängste oder Schlafstörungen, ziehen sich sozial zurück oder verweigern den Schulbesuch. In extremen Fällen kann die emotionale Belastung zu Selbstverletzungen oder sogar Suizidgedanken führen“.
Dr. Frank W. Paulus, Leitender Psychologe der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Homburg/Saar.
Das Internet – ein Platz für Beleidigungen
Die zunehmende Verbreitung der digitalen Kommunikation hat die Möglichkeiten und Folgen des Mobbings deutlich erweitert und intensiviert, berichtet die Stiftung Kindergesundheit. So entwickelt sich insbesondere das Cyber-Mobbing zu einer immer öfter auftretenden Form des Psychoterrors unter Schulkindern. Dabei werden die Opfer mithilfe des Internets (z.B. über soziale Plattformen wie Facebook, TikTok, Instagram und WhatsApp) beleidigt, belästigt oder beschämt.
Werden Kinder oder Jugendliche im Internet gemobbt, kann dies besonders belastend sein, weil sie sich den Angriffen kaum entziehen können, betont die Stiftung Kindergesundheit:
- Im Internet veröffentlichte Gerüchte, Bilder oder Beschimpfungen verbreiten sich schnell und sind kaum kontrollierbar.
- Weil Beleidigungen und Fotos online nahezu unbegrenzt lange abrufbar sind, wird es dem Opfer erschwert, über die Angriffe hinwegzukommen.
- Die Nutzung von gefälschten Konten (fake accounts) bietet den Täterinnen und Tätern die Möglichkeit, anonym zu agieren. Das kann die Verfolgung erschweren und Betroffene zusätzlich belasten.
Fürsorgepflicht der Schule
Die Schule hat einen im Schulgesetz verankerten Erziehungsauftrag und auch eine Fürsorgepflicht. Daher sind sie im Mobbing-Fall speziell gefordert. Und gerade dieses Thema sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn Opfer sind durch ihre Situation meist sehr beschämt, sodass oft viel Zeit verstreicht, ehe sie etwas darüber erzählen. Außerdem wirkt Mobbing sehr nachhaltig – nicht selten bis ins Erwachsenenalter. Und die Folgen können dramatisch sein.
Daher gilt: Wachsam sein! Früherkennung ist wichtig, denn je eher man reagiert, desto schneller und besser kann man eingreifen.
ABER – und jetzt kommt das große Aber: Gerade Eltern können dabei auch jede Menge falsch machen!
Darum bitte Folgendes unbedingt beachten:
Was Eltern gegen Mobbing tun können
Die Stiftung Kindergesundheit empfiehlt: Reden Sie mit Ihrem Kind über Mobbing. Ermutigen Sie es, Vorfälle in der Klasse anzusprechen, das Opfer zu unterstützen und die Lehrkräfte zu informieren. Betonen Sie, dass dies kein Petzen ist! Geben Sie Ihrem Kind außerdem Strategien an die Hand, wie es mit Konfliktsituationen umgehen kann oder Unterstützung bei Vertrauenspersonen zu suchen.
Bleiben Sie im Austausch mit Lehrkräften und der Schule. Besuchen Sie Elternabende, Sprechtage und Sprechstunden – nicht nur, um nach Noten zu fragen, sondern auch, um das Sozialverhalten und die Integration Ihres Kindes in der Klasse zu thematisieren. Ein entscheidender Schritt im Kampf gegen Mobbing ist, Kinder so zu stärken, dass sie weder Opfer noch Täter:innen werden. Eltern tragen eine wichtige Verantwortung: Sie können helfen, Mobbing zu verhindern, indem sie ihr Kind zu einem respektvollen und mitfühlenden Umgang mit anderen erziehen. So können sie zum Beispiel:
- Werte wie Empathie, Rücksicht und Toleranz vermitteln, indem Eltern mit gutem Beispiel vorangehen und Kinder für die Gefühle anderer sensibilisieren. Fragen wie „Wie würdest du dich fühlen?“ können helfen.
- soziale Kompetenzen fördern, zum Beispiel durch Teamsport oder Gruppenaktivitäten, um Teamgeist, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft zu stärken.
- Konfliktlösungsstrategien lehren, etwa durch Zuhören, Verhandeln oder das Bitten um Hilfe, damit Kinder lernen, friedlich mit Konflikten umzugehen.
- eine gesunde Selbstwahrnehmung fördern, damit Unsicherheiten nicht durch Machtausübung über andere kompensiert werden.
- die eigene Vorbildfunktion wahrnehmen, indem Eltern in Stresssituationen ruhig und respektvoll reagieren, da Kinder dieses Verhalten übernehmen.
- den Umgang mit Gruppenzwang üben und Kinder ermutigen, sich solchen Dynamiken zu widersetzen und eigene Entscheidungen zu treffen.
- Medienkompetenz stärken, damit Kinder verantwortungsvoll mit sozialen Medien umgehen und die Auswirkungen ihres Handelns, wie das Teilen bloßstellender Fotos, verstehen.
- Konsequenzen von Mobbing verdeutlichen und klarmachen, dass Mobbing moralisch falsch ist und ernste Folgen haben kann.
Dont’s bei Mobbing: Das sollten Eltern besser lassen
Ist das eigene Kind von Mobbing betroffen, können Eltern vieles falsch machen.
Diese Dinge solltet ihr besser lassen:
- Gründe für das Mobbing beim Opfer-Kind zu suchen
Das ist für das Opfer eine klare Schuldzuweisung. Hilflosigkeit und Verzweiflung wird dadurch noch intensiver. - Die Eltern des Täters/der Täterin anrufen
Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt: Das bringt leider überhaupt nicht die gewünschten Effekte – ganz im Gegenteil. Das Mobbing geht wieder – manchmal sogar noch schlimmer als zuvor. - Den Täter/die Täterin selbst zur Rede stellen
Statt Mitgefühl weckt das meist nur Wut und Rachegedanken. Das Opfer wird als „Petze“ geoutet, das Einschreiten der Eltern wird als Schwäche des Opfers interpretiert. - Dem Täter/der Täterin drohen
Das potenziert die Abwehr und Rache nur noch!
Und: Man arbeitet mit den gleichen Mitteln wie der Täter … - Das Opfer-Kind zu Lehrergesprächen mitnehmen
Nehmt euer Kind NICHT zu Lehrergesprächen mit! So erspart ihr dem Kind zusätzliche Scham. - Sich in Gespräche zwischen Lehrpersonen und Schüler:innen drängen
Lehrpersonen werden beide Seiten – Opfer und Täter – zu den Vorkommnissen befragen, aber nicht im Beisein der Eltern!
Alle Beteiligten müssen begreifen, dass Mobbing keinesfalls toleriert wird – das ist Aufgabe der Schule! - Inkonsequent sein
Eltern (und auch Lehrpersonen!) dürfen auf keinen Fall nach kurzfristiger Besserung wieder locker lassen, sondern müssen konsequent bleiben. Sonst lernen die Täter/die Täterin, dass ihr Tun zwar mittelfristig unangenehme Folgen hat, aber dies nicht von langer Dauer ist. Das Opfer wird dann ggf. nach kurzer Zeit noch viel mehr schikaniert.
Übrigens:
Auch das Verhalten der Lehrer kann nach hinten losgehen:
- Mit der Klasse reden
Die typische Erstreaktion der Lehrer, nämlich mit der Klasse zu reden, bringt wenig. Und auch das kann die Angriffe leider verstärken. Einsicht, Rücksichtnahmen oder Mitgefühl sind meist Fehlanzeige. Manchmal wird die ganze Klasse gegen das Opfer aufgebracht, speziell wenn – verbotene! – Kollektivstrafen angedroht werden.
Diskussionen über Mobbing sind nur dann sinnvoll, sofern keine Schüler direkt angesprochen werden, z.B. im Rahmen eines Klassenrats. - Inkonsequent sein
Lehrer dürfen auf keinen Fall nach kurzfristiger Besserung wieder locker lassen, sondern müssen konsequent bleiben. Sonst lernen die Täter, dass ihr Tun zwar mittelfristig unangenehme Folgen hat, aber dies nicht von langer Dauer ist. Das Opfer wird dann ggf. nach kurzer Zeit noch viel mehr schikaniert.
Für eine erfolgreiche Veränderung ist es äußerst wichtig, dass eben keine Schuldzuweisungen oder eine einfache Täter-Opfer-Zuweisung stattfinden. Das erfolgreichste Konzept, das ohne Schuldzuweisung auskommt, ist der „No Blame Approach“.
Do’s bei Mobbing: Das sollten Eltern tun
Präventiv:
- Im Gespräch bleiben und auf Anzeichen von Kummer achten
Mögliche Anzeichen sind Unwillen zur Schule zu gehen, häufige Kopf- oder Bauchschmerzen, übermäßig oft fehlende Schulmaterialien, Wunsch nach mehr Taschengeld, Verletzungen, Beschädigungen an Kleidern oder Materialien.
Bei Mobbing-Verdacht:
- Schule benachrichtigen und um ein Gespräch bitten
- Vorfälle mitprotokollieren:
WAS GENAU, WIE, WO und WANN geschehen ist, und WER daran beteiligt war. - Elternvertretung kontaktieren
Sie sind Anprechpersonen, falls von der Schule keine Unterstützung kommt. - Übergeordnete Stelle informieren
Wenn auch von der Elternvertretung keine Hilfe kommt, sind Schulamt/Landesschulrat, schulpsychologischer Dienst, Beratungslehrer o.ä. die nächsten Ansprechpartner. - Einen Anwalt hinzuziehen
Wenn das Problem auch außerhalb der Schule auftritt. Er könnte einen Brief an die Eltern des Täters zu senden (altersabhängig, wohl nur bei älteren Kinder sinnvoll). - Ausdauernd sein und darauf bestehen, dass etwas geschieht.
Kommunikation mit dem Mobbing-Opfer
Für betroffene Kinder ist eine wertschätzende, aufbauende Kommunikation wichtig. Auch sollten die wichtigen Werte vermittelt werden.
- Du bist okay!
An dir ist nichts falsch oder schlecht. Du bist nicht schuld. Mobbing kann jede/n treffen. - Erwachsene helfen
Das Kind soll nicht schweigen, sondern sich Vertrauenspersonen anvertrauen: Such dir Verbündete und rede darüber! Hilfe holen ist NICHT „Petzen“. - Freunde schützen
Das Kind ermuntern, neue Freundschaften zu schließen. Ein Kind, das Freunde hat, wird seltener attackiert. - Mobbingorte identifizieren
Diese Orte entweder meiden oder nur mit Vertrauenspersonen aufsuchen. - Nicht „freikaufen“!
Keine Forderungen nach zusätzlichem Geld erfüllen. - Nicht zurückschlagen!
Das könnte die Situation nur noch schlimmer machen. Löse deine Konflikte gewaltfrei. - Respekt
Setze andere nicht herab, um selbst besser dazustehen. Respektiere deine MitschülerInnen, auch wenn sie anders sind als du. Auf Kosten anderer Spaß zu haben, ist uncool!
Hier gibt es Rat und Hilfe
Die Organisation „Nummer gegen Kummer e.V.“ berät Kinder, Jugendliche und Eltern anonym telefonisch und auch online. Die Anrufe an den Beratungstelefonen sind kostenlos.
Elterntelefon unter 0800 – 111 0 550
Mo. – Fr. von 9 – 17 Uhr, Di. und Do. von 17 bis 19 Uhr
Kinder- und Jugendtelefon unter 116 111
Mo. – Sa. von 14 bis 20 Uhr
Online-Beratung für Kinder und Jugendliche per Mail und Chat unter
www.nummergegenkummer.de
https://krisenchat.de/de
Weitere hilfreiche Tipps
Anzeichen für Mobbing (inkl. Mobbing-Test), Tipps zum Schulgespräch, Möglichkeiten zur Prävention, Tipps für Eltern, deren Kind „Täter“ ist und vieles mehr sowie Details zu den hier gezeigten Punkten findet ihr sehr übersichtlich und klar in diesem hilfreichen Online-Leitfaden für Eltern von Werner Ebner: Hilfe mein Kind wird gemobbt!
Quellen: Jugendgesundheitsberichts 2024“ der Stiftung Kindergesundheit, idw-online.de, Paulus, F.W., Möhler, E., Ohmann, S. & Popow, C. (2020). Digitale Missachtung der Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Jugendlichen: Cybermobbing. Kinder- und Jugendmedizin, 20, 238-246.
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antje
14 Juni 2018… ich würde mir wünschen, dass „Opfer“ geschützt werden und genau hingeschaut wird, was „Täter“ zu Mobbern werden lässt und ihnen zu helfen, damit sie aufhören können Täter zu sein…
…so wie ich es beobachte wird häufig gestraft und die Mobber werden immer wütender…
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