Kinder können so brutal sein! Schülerinnen und Schüler erleben immer wieder soziale Ausgrenzung in der Schule: Auslachen, fehlender Gruppenanschluss oder gezieltes Mobbing. Lehrkräfte können helfen – tun es aber oft nicht. Und vor allem: Sie unterscheiden zusätzlich auch noch nach Geschlecht des betroffenen Kindes!
Details zur Studie und was das für uns Eltern bedeutet:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"
Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.
Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:
Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes
Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten
Spielt das Geschlecht eines ausgegrenzten Kindes eine Rolle, wenn Lehrkräfte helfend eingreifen? Eine aktuelle Studie sagt: JA!
Oh, mein Gott!!! Was das für die Schulpraxis und die Eltern bedeutet:
Inhaltsverzeichnis
- Mobbing und Ausgrenzung in der Schule: Wann schreiten Lehrkräfte ein?
- Lukas und Julia werden ausgegrenzt
- Ausgrenzung in der Schule: Das Ergebnis
- Fazit: Wertvoller Fingerzeig für die Schulpraxis
- Ausgrenzung in der Schule: Was das für uns Eltern bedeutet
- Ausgrenzung in der Schule: Was in unserem Fall gemacht wurde
Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation sowie der Universität Konstanz und der Universität Mannheim hat untersucht, welche Rolle das Geschlecht für die Reaktionen von Lehrkräften auf soziale Ausgrenzung unter ihren Schülerinnen und Schülern spielt. 101 Lehrpersonen wurden nach einer fiktiven Situation befragt.
Schülerinnen und Schüler erleben immer wieder soziale Ausgrenzung. Das kann von Auslachen über fehlenden Gruppenanschluss bis zu gezieltem Mobbing reichen. Dadurch leidet ein psychologisches Grundbedürfnis der Kinder und Jugendlichen: das Zugehörigkeitsgefühl. Dies kann sich wiederum negativ auf ihre gesamte Entwicklung auswirken.
Lehrkräfte können durch ihr Eingreifen in Situationen sozialer Ausgrenzung helfen und vermitteln, mischen sich dennoch nicht immer ein. Erschreckende Ergebnisse aus der aktuellen Studie:
Mobbing und Ausgrenzung in der Schule: Wann schreiten Lehrkräfte ein?
Aber unter welchen Voraussetzungen entscheiden sich Lehrpersonen für ein Eingreifen bei sozialer Ausgrenzung? Dieser Frage sind bereits einige wissenschaftliche Studien nachgegangen. Um diese bestehenden Befunde zu vertiefen, hat sich die neue Studie darauf konzentriert, welche Rolle das Geschlecht bei der Intervention spielt. Dabei ging es sowohl um das Geschlecht der Lehrkräfte als auch das der jeweils betroffenen Schülerinnen und Schüler.
„Da die Geschlechter unterschiedlich sozialisiert werden und an Jungen und Mädchen auch verschiedene soziale Erwartungen gerichtet werden, wollten wir in einem ersten Schritt herausfinden, ob sich je nach Geschlecht von Lehrkraft oder Schüler*in unterschiedliche Reaktionen der Lehrer*innen zeigen.“
Dr. Hanna Beißert, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Lukas und Julia werden ausgegrenzt
Das verantwortliche wissenschaftliche Team hat diese Fragen mit einer Untersuchungsgruppe von insgesamt 101 teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer von unterschiedlichen Schulen und mit unterschiedlicher Berufserfahrung in den Blick genommen. Ihnen allen wurde ein Text über ein fiktives Szenario sozialer Ausgrenzung in der Schule vorgelegt, bei dem eine Lerngruppe einen Mitschüler bzw. eine Mitschülerin nicht dabeihaben will.
Allerdings hieß die in dem Szenario ausgegrenzte Person bei etwa der Hälfte der an der Studie Teilnehmenden Lukas, die restlichen Lehrkräfte lasen von einer Julia, die ausgeschlossen wird. Anschließend beantworteten alle Lehrerinnen und Lehrer einen Fragenkatalog. Sie sollten unter anderem auf Skalen einordnen, wie sie das ausgrenzende Verhalten der Schüler*innengruppe bewerten und wie wahrscheinlich es ist, dass sie in der Situation eingreifen würden.
Ausgrenzung in der Schule: Das Ergebnis
Das Ergebnis ist enttäuschend: Demnach würden Lehrerinnen und Lehrer einem ausgegrenzten Mädchen eher beispringen als einem Jungen. Ein weiteres Ergebnis: Die weiblichen Lehrkräfte lehnen soziale Ausgrenzung noch stärker ab als ihre männlichen Kollegen, würden aber dennoch nicht häufiger eingreifen.
Im Ergebnis fiel ein Befund besonders ins Auge: Im Schnitt besteht zwar bei allen Lehrkräften eine Tendenz, in die Situation einzugreifen. Bei einem ausgeschlossenen Jungen sind die Lehrpersonen aber deutlich unentschlossener als bei den Mädchen, wo die Lehrerkräfte sehr stark dazu neigen, zu intervenieren.
„Es fällt auf, dass diese unterschiedlichen Reaktionen zu bestimmten sozialen Zuschreibungen passen, auch wenn wir diese Erklärung aus unserer Untersuchung nicht gesichert ableiten können“
Bildungsforscherin Dr. Hanna Beißert, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Zu solchen Stereotypen gehört beispielsweise, dass Mädchen schutzbedürftiger und Jungen widerstandsfähiger seien.
Ein weiteres augenfälliges Ergebnis der Studie: Auch wenn alle Lehrerinnen und Lehrer soziale Ausgrenzung insgesamt deutlich ablehnten, war diese Haltung bei den Frauen unter ihnen noch stärker ausgeprägt. Entgegen den Erwartungen des wissenschaftlichen Teams führte dieser Unterschied aber nicht zu verschiedenen Reaktionen: Die weiblichen Lehrkräfte würden dennoch nicht häufiger eingreifen als ihre männlichen Kollegen.
Fazit: Wertvoller Fingerzeig für die Schulpraxis
„Die unterschiedlichen Reaktionen der Lehrkräfte bei Mädchen und Jungen erfolgen ja oft nicht mit Absicht, sondern unbewusst. Daher kann es hilfreich sein, dafür zu sensibilisieren, dass auch Jungen unter sozialer Ausgrenzung leiden und es sich lohnen könnte, bei ihnen eher einzugreifen, als man das gewohnt ist.“
Bildungsforscherin Dr. Hanna Beißert, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Quelle: Der Fachartikel, in dem das verantwortliche wissenschaftliche Team die Studie beschreibt, ist im Open Access veröffentlicht und frei zugänglich: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feduc.2022.819922/full
Ausgrenzung in der Schule: Was das für uns Eltern bedeutet
Das sollten Eltern im Falle einer Ausgrenzung oder Mobbing machen:
- Wir sollten Ausgrenzungen unbedingt ernst nehmen! Wenn das Kind so etwas erzählt, bitte niemals kleinreden!
- Unbedingt Tagebuch führen, um die Vorfälle zu dokumentieren!
- Und wir müssen Hilfe von den Lehrerinnen und Lehrern deutlich einfordern! Lasst euch da niemals abwimmeln! Auch wenn es angeblich nur „Kleinigkeiten“ sind – das Kind leidet!
Wir hatten erst vor ein paar Wochen einen derartigen Fall, unter dem unser Kind – ein Junge – sehr gelitten hat. Wir wollten bewusst nicht von Mobbing sprechen, weil die anderen Kinder es möglicherweise gar nicht mit Absicht taten. Aber es entwickelten sich aus einer ganzen Reihe an kleinen Hänseleien Gruppendynamiken, die zu vielen abendlichen Tränen und Schulangst führten.
Darum baten wir den Klassenvorstand, ein Auge auf die Dynamiken in der Gruppe zu haben. Unser Kind selbst wusste, dass wir das Mail an die Lehrerin schrieben, wollte aber in der Schule nicht darauf angesprochen werden. Das hat die Lehrerin respektiert. Und wir baten auch darum, den mutmaßlichen „Täter“ nicht zur Rede zu stellen. Denn wir hatten Bedenken, dass unser Kind dann als „Petze“ dasteht und dies noch zusätzlich Öl ins Feuer gießt. Siehe dazu unbedingt auch: Mobbing: Do’s und Dont’s für Eltern! Auch das hat die Lehrerin respektiert. Mit unserem Einverständnis hat sie andere Lehrerinnen und Lehrer auch informiert – insbesondere in Fächern mit mehr unstrukturierter Zeit (u.a. Bildnerische Erziehung), in denen die Kids viel miteinander interagieren konnten.
Ausgrenzung in der Schule: Was in unserem Fall gemacht wurde
Ohne konkret zu intervenieren, haben wir – bzw. eigentlich die Schule selbst – das Thema wieder halbwegs in den Griff bekommen:
- Die Lehrerinnen und Lehrer hatten ein Auge auf die Gruppe. Oft hilft es schon, dass die Aufmerksamkeit auf dieses Thema gelenkt wird.
- Wir berichteten regelmäßig von weiteren Vorfällen, von denen das Kind erzählt hat. Je mehr Details – was, wann, wer – die Lehrpersonen von uns Eltern bekommen, desto eher können sie sich ein Bild machen und wissen, worauf sie besonders achten müssen. Darum macht es durchaus Sinn, ein Tagebuch zu führen!
- Ohne, dass der konkrete Fall und die beteiligten Kinder genannt wurden, wurde das Thema „Wie gehen wir miteinander um“ allgemein thematisiert. Auch bei einem Workshop mit der Polizei zu diesem Thema wurden die Polizistinnen und Polizisten, die diesen Workshop leiteten, über den aktuelle Fall informiert und bauten die Thematik ganz allgemein ohne konkreten Bezug zu einzelnen Personen ein.
- Bei der Sitzordnung, der Zusammensetzung von Gruppenarbeiten und der Zimmerbelegung bei Klassenfahrten wurden auf diese Dynamiken Rücksicht genommen und durch vorausschauende Weichenstellungen weiterer Nährboden bestmöglich reduziert.
- Anonyme Befragung: In der Klasse wurde ein Fragebogen ausgeteilt. Darin wurden Fragen zur Zufriedenheit in der Klassengemeinschaft abgefragt.
- Die Schulpsychologin gab uns allgemeine Tipps zum Umgang mit Mobbing:
- immer wieder anders reagieren, denn wer angegriffen wird, verfällt meist in typische Reaktionsmuster. Daher mal etwas anderes ausprobieren: aufstehen, weggehen, sich einfach wegdrehen und sich anderen Kindern in der Klasse zuwenden.
- Auch außerhalb der Schule, sollten Aktivitäten gesetzt werden, um den Freundeskreis zu erweitern bzw. das Selbstwertgefühl zu steigern. Das könnte ein Verein sein oder ein Hobby, das mit anderen gemeinsam ausgeübt wird. Bei Jugendlichen ist oft das Gym bzw. Fitnesscenter interessant. Sport hilft nämlich dabei, sich im wahrsten Sinne des Wortes KRAFTVOLL zu fühlen.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Schule und vor allem die Frau Klassenvorstand, die hier wirklich sehr bedacht und gut reagiert hat! Alle Aktivitäten liefen im Hintergrund. Niemand – weder „Opfer“ noch „Täter“ – wurde bloßgestellt.
Mehr zu den Themen Mobbing
Mehr zum Thema Gender
- Gender und Diversity in der Erziehung: Tipps für Eltern
- Geschlechterstereotype bei Kindern: Mädchen können alles – Jungs auch!
- Alles GENDER oder was? Werden Mädchen auf Krawall gebürstet?
- Jungs – das schwache Geschlecht? Typische Gesundheitsprobleme bei kleinen Männern
Noch mehr zum Thema Probleme in der Schule
In der Schullaufbahn der Kinder lauern so manche Herausforderungen. Für viele davon habe ich schon konkrete Tipps verfasst – schaut mal rein:
Scheitern in der Schule
Schulverweigerung: Was Eltern tun können
Diese Experten-Tipps zeigen, was Eltern im Fall von Schulverweigerung tun können: Was in so einer Situation hilft und welches elterliche Verhalten hinderlich ist.
Jeder Schultag zählt: 9 Tipps gegen schulisches Scheitern
Kinder und Jugendliche mit hohen Fehlquoten laufen Gefahr, in der Schule den Anschluss zu verlieren und keinen Abschluss zu erreichen. Das hilft gegen Absentismus und Dropout.
Blauer Brief von der Schule – was tun? Tipps für Eltern
Er verheißt nichts Gutes. Denn um die schulischen Leistungen steht es mehr als schlecht: es droht eine negative Benotung im Zeugnis, der Aufstieg in die nächste Schulstufe bzw. die Versetzung ist in Gefahr. Was tun, wenn so ein blauer Brief eintrifft? Tipps für Eltern.
Soziale Schwierigkeiten
Mobbing: Do’s und Dont’s für Eltern
Mobbing passiert meist in der Schule. Darum ist sie primär bei der Präventions- und Interventionsarbeit gefordert. Doch auch den Eltern kommt eine wichtige Rolle zu. Und sie können die Situation empfindlich beeinflussen – POSITIV wie NEGATIV! Tipps zum richtigen Umgang bei Mobbing und Mobbing-Verdacht.
Soziale Ausgrenzung in der Schule: Wichtige Tipps für Eltern
Schüler:innen erleben immer wieder soziale Ausgrenzung in der Schule: Auslachen, fehlender Gruppenanschluss oder gezieltes Mobbing. Lehrkräfte können helfen – tun es aber oft nicht. Und vor allem: Sie unterscheiden nach Geschlecht des betroffenen Kindes! Was das für uns Eltern bedeutet.
Lernschwierigkeiten
Welche Faktoren bestimmen den Lernerfolg von Kindern?
Woran liegt es, wenn ein Kind nicht den erwarteten Lernerfolg bringt? Klassengröße, Noten, Hausaufgaben, leistungshomogene oder jahrgangsübergreifende Klassen? Größe, Organisation und Finanzkraft der Schule? Soziale Herkunft? Diese Faktoren fördern tatsächlich den Lernerfolg!
Was läuft falsch in der Schule? Interview mit einer Lerntherapeutin
Ist Schule heute anders? Was in der Schule gegenwärtig schief läuft, warum Mathe ein typisches Angstfach ist und wie verzweifelten Schüler:innen (und deren Eltern) geholfen werden kann.
Schulnoten: Eine Vier ist eine positive Note!
„Genügend“ (in Deutschland: „Ausreichend“) ist genau das, was es sagt: es genügt bzw. es reicht aus. Punkt. Warum wir Noten nicht so bierernst nehmen sollten. Und wie es um die (vermeintliche?) Motivation und Objektivität von Schulnoten steht.
Durch Hypnose zum Abitur: Prüfungsangst besiegen
Durch Hypnose zum Abitur bzw. zur Matura? Die Expertin Simone Kriebs verrät, wie die Prüfungsangst bei Schüler:innen besiegt werden kann. Denn die Ursache für Prüfungsangst liegt oft im Unterbewusstsein.
Einfache und unauffällige Technik gegen Versagen unter Druck: Auch für Kinder geeignet!
Ebenso einfache wie bahnbrechende Lösung: iese einfach und unauffällige Technik hilft Sportler:innen ebenso wie Vortragenden, Studierenden und Schüler:innen. Am besten gleich vor dem nächsten Test oder der nächsten Prüfung zum Ritual machen.
Schlechte Noten trotz Hochbegabung? Das hilft!
Schlechte Noten für kluge Köpfe: Tipps, wie man schlechten Schulleistungen vorbeugen kann – für ALLE Schüler:innen geeignet.
Weniger Drama beim Lernen: Sei stolz auf deine Fehler!
Wie wir Eltern als Vorbilder unseren Kindern einen gesunden Weg, um an Fehlern zu wachsen, vorleben können.
Eltern & Schule
Eltern in der Schule: Fluch und Segen für Lehrer
Nur wenn das Triumvirat Lehrpersonen – Eltern – Schüler:innen gut funktioniert und an einem Strang zieht, ist ein friedvoller und erfolgreicher Schulbesuch möglich. Leider ist das sehr oft nicht der Fall und manchmal liegt das leider an uns Eltern!
Elternfolter Gymnasium: Unbequeme Wahrheiten über weiterführende Schulen
Was kommt da auf Eltern und Schüler:innen zu? Und muss es immer um jeden Preis das Gymnasium sein? Und wie können wir Eltern unsere Kinder beim Übertritt in die weiterführende Schule unterstützen?
Elternrechte in der Schule: Ein Experte für Schulrecht klärt auf
Welche Rechte haben Eltern in der Schule – und welche nicht? Darf die Schule dem Kind das Smartphone wegnehmen? Muss ich die Fahrtkosten für die Klassenfahrt übernehmen – obwohl mein Kind krank geworden ist? Und wie ist das mit dem Recht auf individuelle Förderung in der Schule?
Die „zweite Schulzeit“: 7 Lektionen für Schulkind-Eltern
Die eigene Schulzeit ist ein Klacks im Vergleich zur „zweiten Schulzeit“ – der Zeit als Mutter eines Schulkindes! Sieben Wahrheiten in sieben Lektionen für Eltern eines Schulkindes.
War dieser Beitrag informativ und/oder hilfreich?
Dann freuen wir uns, wenn du ihn teilst! Du kannst unsere Inhalte auch unterstützen, indem du uns einen Kaffee spendierst oder uns auf Instagram folgst: Birgit & Christine.
Danke, dass ihr hier seid!
Birgit & Christine
Eigenwerbung!
Auf in Muttis Shop: muttis-blog.net/shop
Pingback: Die besten 11 Blogs & Podcasts bei Lernschwierigkeiten
Pingback: Jeder Schultag zählt: 9 Tipps gegen schulisches Scheitern - Muttis Nähkästchen
Pingback: Mobbing: Do's und Dont's für Eltern - Muttis Nähkästchen