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Schulverweigerung: Was Eltern tun können

Schulverweigerung: Was Eltern tun können

Die Regelschule ist für einige Kinder eine riesengroße Herausforderung. Nicht selten sind sie gefährdet, das sprichwörtliche Handtuch zu werfen. Überraschend dabei: Betroffene Kinder und Jugendliche sind relativ jung!
Diese Experten-Tipps zeigen, was Eltern im Fall von Schulverweigerung tun können: Was in so einer Situation hilft und welches elterliche Verhalten hinderlich ist.


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Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten

Freilich kann ein Schulabbruch auch ein Befreiungsschlag sein. Diese sogenannten „Edelaussteiger“ wählen einen alternativen Weg und kommen damit gut zurecht. Aber sie sind leider eher die Ausnahme.

Für andere ist es ein vermeintlicher Ausweg aus unerträglicher Fehlforderung. Die aktuelle Corona-Situation verschärft die Lage leider noch zusätzlich. Mitunter kann dies in Versagensgefühle und Depression, in Isolation und Selbstbestrafung, ins gesellschaftliche Abseits, in Drogen, in Chancenlosigkeit münden. Betroffen von Schulmüdigkeit sind vor allem sozial benachteiligte Kinder, Kinder mit Eigensinn und mit besonderen Talenten, Kinder mit besonderen Lernbedarfen und sehr sensible, verwundbare junge Menschen.


Gleich vorweg:

Zeitweise auftretende Schulmüdigkeit ist normal!

Fast alle Kinder gehen mal lieber und dann auch wieder lustlos in die Schule. Aber diese Schulmüdigkeit kann sich auch verfestigen. Und je verfestigter, desto schwieriger ist sie aufzuweichen. Unterschieden wird:

  • passive Schulunlust, Schulmüdigkeit und Schulverdrossenheit in Form von Rückzug und Mitarbeitsverweigerung
  • aktionistische Schulverweigerung in Form von offenem, störendem Widerstand
  • vermeidende Schulverweigerung in Form von längerer Abwesenheit bis hin zum
  • Totalausstieg

Durchschnittlich sind etwa 15 Prozent der Schüler*innen durchgängig schulmüde. Dabei ist die Mehrzahl der Ausstiegsgefährdeten etwa 14 oder 15 Jahre alt. Aktive Schulverweigerung beginnt im Alter von etwa zwölf Jahren.

In Deutschland verlassen pro Jahr mehr als neun Prozent eines Altersjahrgangs die Schule ohne Abschluss. Dabei holt eniger als die Hälfte davon den Abschluss außerschulisch nach. Und das Erschreckende dabei ist: Das Arbeitslosigkeitsrisiko für junge Leute ohne Abschluss ist im Vergleich zu Hochschulabsolvent*innen mehr als sieben Mal höher!


Schulverweigerung: Tipps für Eltern


Schulmüdigkeit in der Grundschule

Schulmüdigkeit kann sich also bereits in der Grundschule manifestieren: Symptome von Schulüberdruss zeigen sich ab dem Alter von ca. acht Jahren. In der Grundschule spielen dabei vor allem Ängste vor und in der Schule eine große Rolle. Oft gibt es auch Probleme in der Familie.

Schulmüdigkeit in der weiterführenden Schule

Im Sekundarbereich werden hauptsächlich drei Gruppen unterschieden:

  • Gruppe 1 (überwiegend Jungen):
    im Unterricht auffällig, stören und erbringen geringe schulische Leistungen. Sie besuchen die Schule hauptsächlich, um Gleichaltrige zu treffen.
  • Gruppe 2 (vorwiegend Mädchen, zunehmend auch Jungen):
    wenig auffällig, erbringen akzeptable Leistungen. Durch zunehmende Fehlzeiten sind sie jedoch immer weniger in die Klasse integriert. Sie haben Angst, sich durch schlechte Leistungen und falsche Antworten zu blamieren.
  • Gruppe 3:
    Opfer von Gewalt und Bedrohung, aber auch alltäglicher Demütigung und inszenierter Blamagen.

Schutzfaktoren gegen Schulverweigerung

Nachgewiesene Schutzfaktoren gegen Schulverweigerung sind:

  • Erwachsene, die ermutigen
  • Stabilität, Kontinuität in der Betreuung (mindestens eine berechenbare Bezugsperson)
  • jemand, der nachhaltig Wert auf schulische Erfolge legt und unterstützt
  • Freunde, die sich für Schule engagieren
  • konstruktive, befriedigende, herausfordernde Freizeitinteressen
  • regelmäßige Anwesenheit in der Schule
  • Sprach- und Lesekompetenz

Tipps für Betroffene: Was kann die Familie bei Schulverweigerung tun?

Elterliches Interesse, emotionale und praktische Unterstützung sowie ein guter Familienzusammenhalt wirken sich positiv auf Anwesenheit, Schulerfolg und Schulzufriedenheit der Kinder aus. Darum solltet ihr folgende Dinge beherzigen:

Was bei Schulverweigerung hilft

  • Das Motiv verstehen:
    Ein schulisches Opfer von Gleichaltrigen braucht etwas anderes als ein schulfrustrierter “Null Bock”-Jugendlicher. Ein sexuell missbrauchtes Kind braucht etwas anderes als das fehlgeforderte Schulkind mit besonderer Begabung. Jedes Verhalten macht aus Sicht des Individuums Sinn! Denn damit kann Lästiges abgewehrt, Selbstwert geschützt, Bedrohliches vermieden werden usw. Versuchen Sie zu verstehen: Worin liegt der individuelle Sinn und der Gewinn?
  • Dichter Kontakt zwischen Eltern und Schule:
    Ratsam ist ein runder Tisch mit Eltern, Schule und dem jungem Menschen. Dabei sollte man dem/der Schüler*in Verantwortung und Regie zusprechen und selbst Lösungen produzieren lassen.
  • Hilfe organisieren:
    Versuchen Sie, wann immer es geht, andere Kräfte und nicht zuletzt den Jugendlichen selbst in die Formulierung und Aushandlung von Zielen, Auflagen und Sanktionen einzubeziehen. Ein unparteiischer Dritter kann Eltern und Kinder aus den Schützengräben der Verhärtung, Forderungen und Vorwürfe zurück in das direkte Gespräch bringen. Wenn eine Forderung auf vielen Füßen steht, kann man sie zudem weniger leicht umschmeißen.
  • Reibefläche bieten:
    Jugendliche wollen zunächst ihre Vorstellungen einseitig durchsetzen. Und dabei von den Eltern nicht genervt werden. Aber sie brauchen zugleich auch Personen, an denen sie sich reiben können. Eltern sollten widerstehen, ohne dass die jungen Menschen ihr Gesicht verlieren. Junge Leute brauchen auch ehrliche Rückmeldungen, klare Erwartungen und deutliche Gütemaßstäbe. Auch wenn das elterliche Handeln dem jungen Menschen nicht schmeckt. In einer guten Beziehung kann es auch Zumutungen geben!
  • Präsente Eltern suchen Kontakt:
    Auch schulmüde Kinder sollten spüren, dass bei ihren Eltern die Tür offen steht. Ein entscheidender Faktor ist, dass um einen jungen Menschen und mit ihm gerungen wird, und dass er dies auch so erlebt. Im Nachhinein werden die Jugendlichen das honorieren!
  • Die persönliche Sinnsuche und die Modellierung von Zielen und Zukunftsbildern unterstützen:
    Man muss an Potenziale glauben, sonst findet man weder Zugänge noch Helferzuversicht.
  • Guter Bezug zur eigenen Jugend:
    Wer einen inneren Bezug zur eigenen Jugend und zur eigenen Schulzeit hat, gerät bei Schulproblemen von Kindern nicht so leicht in den Sog von Unverständnis, Vorwürfen und blinder Druckausübung.

Was bei Schulverweigerung NICHT hilft

  • Zu lange wegschauen:
    Schon wenige unentdeckte oder nachlässig verfolgte Schwänztage können den Wiedereinstieg für den jungen Menschen massiv erschweren.
  • Schematisches Agieren ist kontraproduktiv:
    Unterstützung, konfrontierende Gegenwirkung, Kontrolle, Nachgehen sollten je nach Situation gestaltet und gemischt werden. Es gibt kein „Schema F“.
  • Pauschale Apelle:
    Pauschale Leistungs- und Anstrengungsappelle schaden.
  • Zu viel abnehmen:
    Nehmen Sie dem Jugendlichen nicht das ab, was er/sie selbst tun könnte.
  • Kein Vertrauen:
    Niemand öffnet sich oder lässt sich von einem Menschen leiten, zu dem man kein Vertrauen hat.

Goldene Regeln, die Handlungsalternativen vermehren könnten

  1. Versuchen Sie zunächst, sich selbst zu stabilisieren.
  2. Sprechen Sie als Eltern mit anderen Menschen Ihres Vertrauens.
  3. Sehen Sie hin und nehmen Sie wahr, was läuft! Aber: KEINE Schuldzuschreibungen und Vorwürfe! Weder Selbstzerfleischung noch Verleugnung können Wege eröffnen.
  4. Abwarten verschärft Probleme und stabilisiert Teufelskreise.
  5. Arbeiten Sie zusammen. Schule und Elternhaus sind unverzichtbare Partner. Ziehen Sie an einem Strang!
  6. Manchmal können auch Freund*innen und Vereinskamerad*innen, Bekannte und Verwandte etwas beim Jugendlichen bewirken.
  7. Weitere mögliche Ansprechpartner können sein: Schulamt, schulpsychologischer Dienst, sonderpädagogische Förderzentren, Jugendamt, Erziehungs- und Familienberatungsstellen, Jugendberatung, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Ärzte, niedergelassene Therapeut*innensowie Berufsberater/innen des Arbeitsamtes.

Muttis Fazit bei Schulverweigerung:

Für Eltern ist diese Situation mehr als herausfordernd! Pädagogik ist nie risiko- und nebenwirkungsfrei! Außerdem gibt es in einer Lebenssituation nie nur eine geeignete Hilfe!

Und last but not least:

  • Zusammenarbeiten,
  • mit offenen Karten spielen und
  • Hilfe organisieren!

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Quelle: Prof. Dr. Karlheinz Thimm, Evangelische Hochschule Berlin, Null Bock auf Schule. Dort gibt es auch jede Menge weiterführendes Material zu Gesprächsaufbau, hilfreichen Frage u.v.m!


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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Leider null Hilfe für uns und unser Kinder was seit 6 Monate nicht zur Schule geht……

    1. Oh weh! Wir haben gerade (wieder) so einen Fall und haben uns an’s Jugendcoaching gewendet. Das Erstgespräch ist sehr vielversprechend!
      Ich werde berichten, wie es weitergeht!
      LG Birgit

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