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Lernen mit Schulkindern: Warum weniger Kontrolle mehr ist

Lernen mit Schulkindern: Warum weniger Kontrolle mehr ist

Ohne mich geht geht gar nichts!
Wenn ich nicht dahinter bin, dann scheitert mein Kind in der Schule!
Kennt ihr das?

Auch ständig am kontrollieren? Auch ständig Drama beim Lernen daheim? Ja?
Und das Resultat? Miese Laune? Überforderung? Sowohl bei Eltern wie auch beim Schulkind? Dann solltest du hier UNBEDINGT weiterlesen, was Lerntrainerin Hannah uns Eltern zum Thema Lernen mit Schulkindern rät: Schxxx auf Drama! Mit Gelassenheit und aus ganzem Herzen an der Seite Deines Schulkindes:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Ich bin wieder einmal über ein augenöffnendes Buch gestolpert, das mich durch und durch berührt hat. Schon der Titel sprach mir aus der Seele: Schxxx auf Drama: mit Gelassenheit und aus ganzem Herzen an der Seite Deines Schulkindes. Ja, genau: SCHEIXX AUF DRAMA! Denn genau dieses Drama in der Schule und rund um das Lernen versaut uns permanent unser familiäres Miteinander!

Und darum freut es mich umso mehr, dass mir Lerntrainerin Hannah Albus erlaubt hat, einen Auszug aus ihrem wirklich lesenswerten Buch hier für euch exklusiv zu veröffentlichen. Ich kann es nicht oft genug sagen: HOLT EUCH DIESES BUCH! Es ist richtungsweisend und Balsam für gebeutelte Schulkind-Eltern!

Lernen mit Schulkindern: Tipps von der Lerntrainerin

Leseprobe mit freundlicher Genehmigung des Verlages:

Ohne mich wird das nichts!

Kennst Du den Gedanken?
Ich höre ihn sehr oft in den ersten Telefonaten mit Eltern.

Wenn ich nicht danach schaue, dann macht er gar nichts.
Wenn ich nicht ständig hinterher bin, dann lernt sie ihre Vokabeln nicht.
Wenn ich nicht permanent nachfrage, dann würde er mehr als die Hälfte der Zeit seine Hausaufgaben vergessen.

Ich habe dabei jedes Mal den Gedanken, dass das eine enorme Last sein muss – für Eltern und Kind.
Ständig kontrollieren zu müssen?
Ständig kontrolliert zu werden?

Geht es Dir auch so? Dann lade ich Dich jetzt dazu ein, Dir ein paar Minuten zu nehmen und in Dich hinein zu horchen.

Was würde passieren?

Was würde wirklich passieren, wenn Du nicht nach den Vokabeln schaust, wenn Du nicht an die Hausaufgaben erinnerst, wenn Du nicht mahnst zu lernen. Was würde wirklich passieren?

Und was wäre das Schlimmste, das passieren könnte?
Wovor hast Du am meisten Angst?
Was macht Dir die meiste Angst?

Hast Du Angst, dass Dein Kind Schmerz erfährt? Hast Du Angst, dass Dein Kind nicht Deine Erwartungen erfüllt? Macht es Dir Angst, dass andere meinen, Dein Kind sei nicht gut genug? Hast Du selbst die Angst, Dein Kind sei vielleicht nicht gut genug?

Was steckt hinter der Überzeugung, dass es ohne Dich nicht geht?

Sei ganz ehrlich mit Dir!

Meine Erfahrung ist die, dass diese Konstellation nicht allzu lange gut geht. Das wird Kindern zu viel. Und sie machen ganz dicht.

Ich erlebe Eltern, die keine Ahnung mehr haben, wann Klassenarbeiten geschrieben werden und auch nicht, was sonst so in der Schule passiert.
Das tut ganz schön weh.

Ich erlebe Eltern, denen es irgendwann zu viel wird. Weil niemand die Angelegenheiten von anderen permanent lenken kann.

Ich habe also überforderte Eltern und überforderte Kinder bei mir.
Und das muss gar nicht sein.

Sei ganz ehrlich zu Dir!

Weshalb denkst Du, dass es ohne Dich nicht geht? Formuliere Deine Bedenken, Deine Ängste und Deine Bedürfnisse. Und dabei wird Dir schon auffallen, dass vieles möglich ist, ohne dass Du permanent die Hand darauf hast.

Am Anfang, wenn die Kids in die Schule kommen, dann ist da oft eine Überforderung. Kindergarten bedeutete einfach spielen und jetzt in der Schule wird plötzlich unheimlich viel erwartet. Hausaufgaben machen, üben, konzentrieren.

Und natürlich unterstützt man als Eltern wahnsinnig gerne und ist da und gibt Tipps und erinnert auch an die eine oder andere Aufgabe. Und fragt nach, ob die Hausaufgaben erledigt sind.
Und manchmal schleicht sich dann etwas ein, das sich ganz langsam zu dem Gefühl entwickelt, dass es ohne einen nicht mehr geht. Und das im Übrigen auf beiden Seiten.

Lernen mit Schulkindern: Warum weniger Kontrolle mehr ist


Natürliche Konsequenzen

Wenn Du nicht nachfragst,  ob die Hausaufgaben gemacht sind, dann wäre Dein Kind morgen in der Schule ohne dagestanden.
Aber was wäre dann passiert? Dann hätte Dein Kind eine Zusatzaufgabe bekommen oder hätte die Hausaufgaben nachholen dürfen. Das ist ärgerlich, aber die Welt geht nicht unter. Dein Kind erfährt jetzt, wenn ich die Hausaufgaben vergesse, dann folgen Konsequenzen, die ich gut überlebe, die ich aber vielleicht nicht unbedingt jeden Tag erleben möchte. Dein Kind erfährt, dass es sein Leben beeinflussen und lenken kann.

Das finde ich ehrlich gesagt eine wertvolle und wichtige Erfahrung!

Selbstverständlich ist es Fürsorge und ebenfalls auch normale Kommunikation, wenn man sich erkundigt, ob die Hausaufgaben schon gemacht sind. Und auch, wenn Du wissen möchtest, welche Aufgaben Dein Kind machen sollte.

Aber Nachfragen ohne Kontrollcharakter. Nachfragen an einen Menschen, der auf Augenhöhe ist. Kein überprüfen.

Teufelskreislauf

In dieses Überprüfen rutschen wir aber gerne hinein. Nicht aus Böswilligkeit, sondern meist aus Sorge. Aber es hilft nichts, denn in vielen Fällen wird daraus ein blöder Kreislauf.

Eltern sind genervt und Kinder können irgendwann nicht anders als dagegen zu rebellieren und dichtzumachen oder sich einfach auf dieses Angebot einzulassen.

Und das sieht dann so aus: Wenn Mama nicht nachfragt, dann muss ich meine Hausaufgaben nicht machen. Solange noch keiner genervt hat wegen Vokabeln, ist es auch nicht zwingend notwendig diese zu lernen. Wenn keiner nach der Klassenarbeit fragt, dann muss ich sie auch noch nicht vorbereiten. Reicht auch in ein paar Tagen noch.

Und jetzt?

Erst einmal loslassen!

Lernen mit Schulkindern: Werde vom Kontrolleur zum Assistenten

Zusammenarbeiten macht viel mehr Spaß als kontrollieren. Oft kommen Eltern zu mir, wenn sie an dem Punkt sind, dass es zu Hause nur noch Zoff gibt wegen des Lernens.

Wenn Du an so einem Punkt stehst, oder bestenfalls noch davor, dann setze Dich mit Deinem Kind zusammen und sprecht wieder ganz offen miteinander:

Wieso kontrollierst Du?

Erzähle Deinem Kind von Deinen Ängsten und Sorgen

Für Dein Kind sieht es aus, als würdest Du ihm nichts zutrauen, als würdest Du nichts aus der Hand geben können und als könnte man es Dir sowieso nicht recht machen.

Für Dich steckt etwas ganz anderes dahinter. Lass Dein Kind dahinter schauen und verstehen, weshalb Du das so machst, weshalb Du Dich so verhältst. Sprich dabei mit Deinem Herzen. Sprich immer von Dir und nicht von Deinem Kind.

Viel zu leicht fallen wir in eine Sprache der Vorwürfe. Nicht einfach sagen: ,Ich habe Angst, dass Du nichts machst, wenn ich es Dir nicht sage und dann kriegst Du schlechte Noten.’ Mit größter Wahrscheinlichkeit kommt das als Vorwurf bei Deinem Kind an und hinterlässt ein Gefühl des nicht genug seins.

Probiere es mit: ,Ich möchte Dich beschützen, weil ich selbst Angst habe vor schlechten Noten. Und ich denke, wenn ich Dich an Deine Arbeiten und an das Lernen erinnere, dann kann ich Dich davor bewahren.’

Auch nicht sagen: ,Wenn ich Dich nicht daran erinnere, dann lernst Du nie!’
Probiere es lieber mit: ,Ich weiß, wie schwer es ist zu lernen, ich war selbst einmal in der Schule und ich möchte Dich gerne unterstützen und will nicht, dass Du das Gefühl hast, dass Du damit alleine bist.’

Unsere Kinder wissen gut, was sie brauchen!

Du wirst jetzt vielleicht sagen, wenn ich nur darauf hören würde, dann würde mein Kind den ganzen Tag nur spielen. Und vielleicht hast Du recht damit! Aber dann ist das auch ein großes Bedürfnis Deines Kindes. Wir unterschätzen Spiel so enorm. Wir haben die Idee, dass mit dem Kindergarten die Zeit des Spielens endet und die ernste Zeit des Lebens beginnt. Aber das ist Unfug! Wir alle, alle Menschen lernen über Spiel am meisten und am leichtesten.

Wir sollten also unseren Kindern das Spiel nicht nehmen! Und wenn sie merken, dass Spielen für sie so wichtig ist, dann sollten wir sie darin unterstützen. Frag Dein Kind, wie es das gerne organisieren möchte. Habe Verständnis für das große Bedürfnis nach Spiel.

Und gleichzeitig kannst Du kommunizieren, dass es auch wichtig ist, die Dinge für die Schule zu erledigen.

Lernen mit Schulkindern: Weg vom Schwarz-Weiß-Denken

Stell Dir mal vor, Dein Gegenüber kennt nur schwarz und weiß oder er kennt auch noch ganz viel dazwischen. Wann bist Du bereiter mitzuarbeiten?

Wenn Du also damit kommst, dass Schule viel wichtiger ist als Spielen, dann hast Du die Bereitschaft Deines Kindes verloren. Wenn Du signalisierst, beides ist wichtig, dann habt Ihr viel mehr Spielraum!

Im Übrigen heißt Spiel bei den Größeren nicht mehr Spiel, sondern Zocken oder mit Freunden abhängen, bei mir heißt es backen und den Weinberg pflegen, mit dem Hund spazieren gehen, meine Hände kreativ einsetzen. Spiel ist das, was uns begeistert, was uns fesselt, was uns über uns hinaus wachsen lässt. [Siehe dazu auch: Spielen ist Lernen fürs Leben | Expertenrat einer Ergotherapeutin]

Wir sollten genauestens darauf achten, dass wir das für unsere Kinder bewahren, denn im allerschönsten Fall entwickeln sie aus ihrem Spiel heraus ihr weiteres Leben – nicht über all das, was sie in der Schule gelernt haben, sondern über das, was sie in der Begeisterung erfahren.

Frage Dein Kind also, wie Schule und Spiel zusammen gehen kann.

Und frage Dein Kind, wie Du helfen kannst.

Kontrolliere nicht, unterstütze.

Manch einer mag jetzt sagen, wenn mein Kind weiß, dass ich nicht mehr kontrolliere, dann wird es gar nichts mehr machen!
Horch mal tief in Dich hinein! Glaubst Du, dass es für Dein Kind angenehm wäre, eine schlechte Note nach der anderen aus der Schule zu bringen? Nein, sicher nicht. Meinst Du, Dein Kind möchte jeden Tag einen Strich im Klassenbuch, weil es die Hausaufgaben vergessen hat? Mit Sicherheit nicht.

In dieses Denken rutschen wir leicht hinein. Aber angenehm und erstrebenswert ist das für keinen von uns, auch nicht für Dein Kind.

Und weißt Du was? Selbst wenn dieser schlimmste Fall eintreten würde, dann kannst Du mit Deinem Kind zusammensitzen und mit ihm besprechen, wie Du unterstützen kannst. Kontrolle wird nicht helfen, aber Unterstützung.

Lernen mit Schulkindern: Erfahrungen aus dem Lerntraining

Ich habe zu Beginn meiner Arbeit als Lerntrainerin mit den Kids mit Plänen gearbeitet, in denen wir vereinbart haben, was sie an welchem Wochentag machen. Nach einer Woche mussten sie die Pläne wieder mitbringen und wir schauten gemeinsam, was sie erledigt hatten. Und natürlich stand dann auch die Frage im Raum, warum ist das und das nicht passiert, wenn Dinge unerledigt blieben.
Die Hälfte der Pläne blieb zu Hause. Und ich nehme fast an, die zweite Hälfte wurde zu fünfzig Prozent nur abgehakt, aber nicht wirklich erledigt.

Nach wie vor wünschen Eltern sich von mir Kontrolle. Das mache ich nicht mehr. Ich unterstütze!
Ich habe ganz zu Beginn gelernt, was das für ein Gefühl hinterlässt, was es für eine Stimmung erzeugt.

Kontrolle raubt Freude!

Jetzt setze ich mich mit den Kids zusammen und frage sie, was für sie in der kommenden Woche machbar ist. Und auch wann sie sich vorstellen können, das zu erledigen.

Ich sage ihnen nicht, was sie an welchem Tag zu lernen haben, ich sage ihnen, wie ich es einteilen würde für mich. Und oft bekomme ich von den Kids andere Vorschläge, denn sie trauen sich viel mehr zu.

Und jedes Mal merke ich dabei: Wenn wir vorgeben, dann rauben wir eine große Menge an Möglichkeiten!

Und wenn wir kontrollieren, dann rauben wir eine große Menge Bereitschaft!

Ich frage immer noch nach der Woche: ‚Hey, wie lief es? Konntest Du die Dinge erledigen, die Du Dir vorgenommen hast? Und hat es auch so geklappt, wie Du Dir das vorgestellt hast?’ Und dann bekomme ich bereitwillig Auskunft.

Manchmal bekomme ich auch die Antwort, nein, hat gar nicht geklappt. Ich habe alles am letzten Tag gemacht. Ich kontrolliere nicht, ich unterstütze – aus diesem Grund bekomme ich ehrliche Antworten.

Und wenn ich höre, dass alles am letzten Tag gemacht wurde, dann möchte ich wissen, wie das denn war. Ich sage nicht: ‚Wieso machst Du denn so einen schxxx?!? Wir hatten das doch besprochen!’ Ich möchte wissen, ob es sich gut angefühlt hat oder doch etwas viel auf einmal war.

Fazit zum Lernen mit Schulkindern: Mit Unterstützung ist eine ganz andere Zusammenarbeit möglich als mit Kontrolle.

Und das sollten wir uns jeden Tag immer wieder sagen. Denn das gilt nicht nur für unsere Kids, sondern für alle Menschen, mit denen wir in Kontakt kommen. Und das Schöne daran ist, wir kommen mit Unterstützung nicht nur viel weiter, sondern es fühlt sich auch richtig gut an.


© Hannah Albus: Schxxx auf Drama: mit Gelassenheit und aus ganzem Herzen an der Seite Deines Schulkindes, Verlag Fräulein Corleone


Über die Autorin:


Hannah Albus ist Lerntrainerin, hat ein kleines Kreativlabel, ist kreativer Kopf und Beraterin im Unternehmen ihres Mannes, schreibt gerne und passt einfach in keine Schublade.

An ihrer Seite ist immer Hündin Lani. Sie arbeiten unglaublich gerne mit Kids und machen ihnen Mut und inspirieren sie. Wenn Hannah mal nicht weiterkommt, dann kann Lani auf jeden Fall mit ihrer ganz besonderen Art noch ein paar mehr Berge versetzen.

Zu Hannah und Lani ins Lerntraining kommen schon die Kleinsten, das heißt ab der Grundschule. Aber sie hat auch die Freude, noch mit Studenten arbeiten zu dürfen. Jeder lernt anders. Jeder braucht etwas anderes. Und jede Begegnung ist eine ganz wundervolle Herausforderung.

Ihr Motto: Es gibt für alles eine Lösung! Mal kommt man schneller auf sie, manchmal braucht man mehrere Umwege oder Anläufe. Aber es gibt immer eine Lösung! Nichts ist nicht lösbar!

www.schxxxaufdrama.de


Lernen mit Schulkindern: Buchtipp

Schxxx auf Drama: mit Gelassenheit und aus ganzem Herzen an der Seite Deines Schulkindes

Schluss mit Drama in der Schule: Wie du gelassener wirst. Wie du dein Kind unterstützen kannst, ohne deine Bedürfnisse
 dabei aus den Augen zu verlieren
. Wie der Schulalltag zu Hause entspannter wird
. Wie Du Deinem Kind zur Seite stehst, ohne in allen Fächern
 selbst den Durchblick zu haben.



Das ist mehr als nur ein Buch darüber, wie Ihr gemeinsam lernen könnt. Es ist viel mehr als das. Es inspiriert Dich, neu zu denken, alte Muster zu überdenken und immer wieder innezuhalten und zu überprüfen, ob es Euch allen und insbesondere Dir gut geht. Ein Buch zum nie ganz weglegen! Muttis WÄRMSTE Leseempfehlung! Dieses Buch darf in keinem Haushalt mit Schulkind fehlen!!


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